Le Gui von 1913 in der Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf
Le Gui war eine französische Automarke.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Das Unternehmen E. Nicholas & Cie in Courbevoie übernahm 1909 den Automobilhersteller Guy und verwendete fortan den Markennamen Le Gui. 1916 endete die Produktion.
Fahrzeuge |
Die ersten Modelle entsprachen den Vierzylindermodellen von Guy, mit 1800 cm³, 2000 cm³, 3100 cm³ und 5500 cm³ Hubraum, die unter anderen mit Motoren von Barriquand & Marre ausgestattet waren. Außerdem gab es ab 1909 das Modell Ten sowie den 15 CV mit einem Einbaumotor von Chapuis-Dornier. 1912 folgte ein Modell mit 2100 cm³ Hubraum, und 1913 ein Vierzylindermodell mit 3632 cm³ Hubraum, beide mit Motoren von Chapuis-Dornier.
Ein Fahrzeug dieser Marke ist im Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf in Mülhausen zu besichtigen.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Jacques Rousseau, Jean-Paul Caron: Guide de l’automobile française. Solar, Paris 1988, ISBN 2-263-01105-6. (französisch)
Weblinks |
Commons: Le Gui – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
traumautoarchiv.de (abgerufen am 12. März 2013)
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 12. März 2013)
Internetseite von autopasión18 (spanisch, mit Bild, abgerufen am 12. März 2013)
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is
Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Die Wedeler Marschlandschaft in Schleswig-Holstein Der Hadelner Kanal zur Entwässerung der Marsch Die tief gelegene Marsch und ein Entwässerungskanal Das Schöpfwerk Otterndorf im Land Hadeln zur Entwässerung der Medem verfügte damals bereits über die größte Kreiselpumpe Europas. Das Schöpfwerk in Neuhaus für die Aue und des Neuhaus-Bülkauer Kanals Als Marsch(land) (v. niederdt., altsächs. mersc ) – auch Masch , Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Entstehung 3 Marschböden 4 Nutzung 5 Marschgebiete in Deutschland 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Landschaft | Marschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Si