23. April
Der 23. April ist der 113. Tag des gregorianischen Kalenders (der 114. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 252 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
2.5 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1014: In der Schlacht von Clontarf siegt die Armee des irischen Hochkönigs Brian Boru über die Skandinavier aus Dublin und von der Isle of Man sowie ihre irischen Verbündeten unter Mael Mordha, wobei beide Heerführer ums Leben kommen. Dieser Sieg hat zwar nicht die „Vertreibung der Wikinger aus Irland“ zur Folge, wie die Überlieferung berichtet, wohl aber ist ihre politische Macht auf der Insel nun endgültig gebrochen.
1343: Bäuerliche Esten beginnen in der nördlichen Provinz Harju (dt. Harrien) in Estland den Aufstand in der Georgsnacht. Er richtet sich gegen die herrschende dänisch-deutsche Oberschicht.
1512: Der Friede von Malmö beendet den Dänisch-Hanseatischen Krieg zwischen dem Wendischen Städtebund unter der Führung Lübecks und Dänemark.
1521: Knapp ein Jahr nach Beginn des Comuneros-Aufstandes in Spanien werden die Comuneros unter Juan de Padilla von den Truppen des Habsburgers Karls I./V. in der Schlacht von Villalar vernichtend geschlagen. Die überlebenden Anführer werden schon am nächsten Tag hingerichtet.
1525: Ein Bauernaufstand in Nußdorf bei Landau in der Pfalz mutiert in der Folge zu dem zwei Monate dauernden Pfälzischen Bauernkrieg als Teil des Deutschen Bauernkrieges.
1633: Schweden schließt im Dreißigjährigen Krieg in Heilbronn mit einigen protestantischen Reichsständen den Heilbronner Bund als Gegengewicht zur Katholischen Liga.
1640: In Madras wird das Fort St. George als erstes britisches Fort in Indien fertiggestellt. Das Fort wird bald ein Drehpunkt des Handels und Keimzelle einer Siedlung namens George Town.
1661: In Westminster Abbey wird Karl II. zum englischen König gekrönt. Da in der vorigen Zeit des Commonwealth of England die Kronjuwelen zum zweiten Mal verloren gegangen waren, wurde zur Krönung ein neuer Kronschatz angefertigt.
1685: In der Londoner Westminster Abbey wird Jakob II. zum König von England und von Irland gekrönt.
1759: Die Briten erlangen im Siebenjährigen Krieg Besitz über die Insel Guadeloupe. Auf der zuvor französischen Kolonie werden Zuckerrohr und Kaffee angebaut. Mit dem Frieden von Paris erhalten die Franzosen Guadeloupe wieder zurück.
1885: Der belgische König Leopold II. nimmt auf Basis von Beschlüssen der Berliner Kongokonferenz den Titel Souverän des Freistaates Kongo an. Der Kongo steht als sein Privatbesitz jenseits jeglichen Völkerrechts.
1889: In Schweden entsteht die Sveriges socialdemokratiska arbetareparti, die sich in ihren politischen Forderungen nah an der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland orientiert. Gründungsmitglieder sind unter anderem August Palm und Hjalmar Branting.
1908: Die United States Army Reserve, die bundesweite Reservekomponente des Heeres der Vereinigten Staaten, wird gegründet.
1919: 14 Monate nach der Ausrufung der Republik Estland kommt in Tallinn die verfassungsgebende Versammlung Asutav Kogu zu ihrer ersten Sitzung zusammen.
1920: Im Osmanischen Reich konstituiert sich in Angora die von Mustafa Kemal Atatürk im Türkischen Befreiungskrieg gegründete und im Dezember des Vorjahres durch Wahlen legitimierte Große Nationalversammlung der Türkei. Der Wandel zur modernen Türkei hat damit begonnen.
1935: In Köln wird das Zigeunerlager Bickendorf fertiggestellt, in dem in der Folge Sinti und Roma interniert werden.
1942: Nach der Zerstörung Lübecks durch einen Luftangriff der Royal Air Force im März startet die deutsche Luftwaffe mit der Bombardierung von Exeter den so genannten Baedeker Blitz auf englische Städte, die in Karl Baedekers Reiseführer mit drei Sternen vermerkt sind.
1945: Der seit dem 10. April durch Deutschland irrende „Verlorene Zug“, ein Häftlingstransport vom KZ Bergen-Belsen nach Theresienstadt, wird in Tröbitz von der Roten Armee befreit.
1945: Insassen des Zellengefängnisses Lehrter Straße, darunter Klaus Bonhoeffer und Rüdiger Schleicher, werden als Teil zahlreicher Endphaseverbrechen im Zweiten Weltkrieg von der Gestapo ermordet.
1945: Die US-amerikanische Spezialeinheit Alsos entdeckt in einem Felsenkeller im süddeutschen Haigerloch den Forschungsreaktor Haigerloch, den letzten Reaktorversuch des deutschen Uranprojekts.
1946: Im Anschluss an den Vereinigungsparteitag von KPD und SPD zur SED erscheint erstmals die Tageszeitung Neues Deutschland, Nachfolger der Deutschen Volkszeitung der KPD und dem SPD-Blatt Das Volk.
1948: Berliner Studierende demonstrieren für eine Freie Universität Berlin und das Ende der politischen Einflussnahme auf die akademische Ausbildung an der Universität Berlin.
1949: In Hamburg endet der aufsehenerregende Prozess gegen Veit Harlan, den Regisseur des antisemitischen Propagandafilms Jud Süß, mit einem Freispruch.
1949: Nur fünf Tage nach der Kiellegung der USS United States (CVA-58) stellt Verteidigungsminister Louis A. Johnson das Bauprojekt für den ersten so genannten „Supercarrier“ ein. Das führt zur Eskalation des schwelenden „Aufstands der Admirale“ gegen die aus ihrer Sicht die US Air Force begünstigende Militärpolitik der US-Regierung.
1949: Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg werden umgesetzt, als im grenznahen Selfkant- und Elten-Gebiet sowie im Landkreis Grafschaft Bentheim kleinere Gebietsabtrennungen vorkommen.
1960: Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Premierminister Michel Debré eröffnen die bislang einzige Deutsch-Französische Gartenschau in Saarbrücken. Das Gelände entwickelt sich in der Folge als Deutsch-Französischer Garten zu einem aufgesuchten Naherholungsort.
1968: Aus Protest gegen die Rekrutierung von Vietnamkämpfern auf dem Campus und den Bau einer Sporthalle besetzen Studenten der Columbia University in New York City mehrere Universitätsgebäude. Der Protest wird am 30. April von der Polizei gewaltsam beendet.
1972: Bei einem Referendum in Frankreich stimmen 68,3 Prozent der Wähler für die geplante EWG-Norderweiterung.
1976: In Ost-Berlin wird der Palast der Republik nach 32-monatiger Bauzeit feierlich eröffnet. Er wird die Volkskammer der DDR beherbergen, aber auch als Volksheim und Kulturhaus genutzt werden.
1982: Wegen Streitigkeiten über eine Kontrollstelle auf der Straße, die die Florida Keys mit dem Festland verbindet, ruft der Bürgermeister von Key West, Dennis Wardlow, die unabhängige Conch Republic aus und erklärt den Vereinigten Staaten den Krieg. Eine Minute später kapituliert die Mikronation bedingungslos und bittet um Wiederaufbauhilfe. Die medienwirksame Aktion führt schließlich zur Schließung der Kontrollstelle.
1990: Bei einer Volksabstimmung stimmen 76 % der Stimmberechtigten für die Rückbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz. Die offizielle Umbenennung erfolgt am 1. Juni.
1991: Der sowjetische Präsident Gorbatschow schließt in den so genannten 9+1-Gesprächen mit neun Sowjetrepubliken ein Abkommen, das deren Souveränität anerkennt, ohne den Bestand der Sowjetunion zu gefährden.
1998: In Belgien kann der Kindermörder Marc Dutroux aus einem Gerichtsgebäude fliehen, nach einem Großeinsatz der Polizei jedoch am gleichen Tag wieder in Gewahrsam genommen werden. Als Konsequenz dieser Vorfälle treten der belgische Innen- und Justizminister sowie der Polizeichef von ihren Ämtern zurück.
2005: In Österreich wird Heinz-Christian Strache auf dem Bundesparteitag der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) zum Bundesparteiobmann gewählt. Er übernimmt diese Position von Hilmar Kabas.
2018: In Armenien tritt Ministerpräsident Sersch Sargsjan nach nur sechs Tagen im Amt zurück, nachdem es tagelange Massenproteste gegen ihn gegeben hatte.
Wirtschaft |
1516: Herzog Wilhelm IV. und Ludwig X. von Bayern erlassen in Ingolstadt eine neue bayerische Landesordnung. Weil darin unter anderem auch der Preis und die Inhaltsstoffe von Bier geregelt werden, wird eine Textpassage dieser Landesordnung später als „bayerisches Reinheitsgebot“ bezeichnet.
1838: Mit der Sirius und der vier Tage später gestarteten Great Western laufen gleich zwei Dampfschiffe im Hafen von New York ein. Es sind dies die beiden ersten Dampfer aus Europa. Mit dem Dampfschiffverkehr über den Atlantik reduziert sich die Reisezeit merklich. Die Great Western erhält für ihre Überfahrt in Rekordgeschwindigkeit das Blaue Band.
1948: Der Interzonenzugverkehr zwischen Berlin und den Westzonen wird auf sowjetische Weisung wegen angeblich „technischer Schwierigkeiten“ lahmgelegt. Er ist durch die später verhängte Berlin-Blockade bis zum 12. Mai 1949 unterbrochen.
1965: In Paris wird der Peugeot 204 vorgestellt, das erste Auto des Herstellers Peugeot mit Frontantrieb.
1971: Die Luxushotelkette Shangri-La Hotels and Resorts eröffnet in Singapur ihr erstes Hotel.
2004: In der lothringischen Stadt Creutzwald schließt das letzte noch betriebene Kohlebergwerk in Frankreich.
Wissenschaft und Technik |
1962: Mit Ranger 4 startet die erste Raumsonde der NASA, die den Mond erreichen wird, jedoch bricht am gleichen Tag der Kontakt ab. Die Sonde schlägt drei Tage später auf dem Mond auf.
1967: Vom Kosmodrom Baikonur aus erfolgt der Start des ersten bemannten sowjetischen Raumschiffs des neues Sojus Types Sojus 1, das von Anfang an mit Problemen zu kämpfen hat. An Bord befindet sich der Kosmonaut Wladimir Michailowitsch Komarow.
1994: Physiker am Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab) in Illinois, USA, entdecken mit Hilfe des Teilchenbeschleunigers Tevatron das Top-Quark.
Kultur |
1563: In der spanischen Ortschaft San Lorenzo de El Escorial wird der Grundstein für den Bau der Klosterresidenz El Escorial gelegt. Nach 21 Jahren sind die Arbeiten am weltgrößten Renaissancebauwerk beendet.
1597: In Anwesenheit der englischen Königin Elisabeth I. wird auf dem Garter Feast in Windsor vermutlich William Shakespeares Komödie The Merry Wives of Windsor (Die lustigen Weiber von Windsor) aufgeführt.
1766: Die komische Oper Les Pêcheurs (Die Fischer) von François-Joseph Gossec hat ihre Uraufführung an der Comédie Italienne in Paris.
1775: Die Uraufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Dramma per musica Il re pastore, KV 208, mit dem Libretto von Pietro Metastasio erfolgt in Salzburg.
1830: Die komische Oper Danilowa von Adolphe Adam wird an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
1843: Das Alte Bach-Denkmal in Leipzig – das erste Denkmal seiner Art weltweit und wesentlich auf Initiative des jungen Felix Mendelssohn Bartholdy errichtet – wird in Leipzig eingeweiht.
1934: Im Museumsstädtchen Williamsburg (Virginia) wird der Nachbau des 1781 durch einen Brand zerstörten britischen Governor’s Palace für das Publikum freigegeben. Im originalen Gebäude residierten die Gouverneure der Kronkolonie Virginia.
1950: Die Single mit dem Harry-Lime-Thema, interpretiert von Anton Karas im Film Der dritte Mann, wird meistgekaufte Platte in den USA.
1972: Mit hr3 geht das dritte Hörfunkprogramm des Hessischen Rundfunks auf Sendung.
1976: Die US-Punk-Band Ramones veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum Ramones.
1988: Nachdem das Album The Dark Side of the Moon von Pink Floyd den Rekord von 741 aufeinander folgenden Wochen in den Top 200 der Billboard-Charts aufgestellt hat, wird es erstmals nicht mehr in der US-Hitparade geführt.
1997: Das Musical Titanic von Maury Yeston und Peter Stone hat seine Uraufführung am Lunt-Fontanne Theatre am Broadway in New York.
2005: Jawed Karim, einer der Gründer des Internetportals YouTube, lädt das erste Video hoch.
Gesellschaft |
1407: Maria d’Enghien, Fürstin von Tarent, heiratet König Ladislaus von Neapel in der St. Leonardokapelle im Castello Aragonese in Tarent. In der Zeit davor sind Versuche des Königs, das Fürstentum Tarent mit Waffengewalt einzunehmen, gescheitert. Mit dieser Hochzeit erreicht er auf friedliche Weise sein Ziel.
Religion |
1834: Der US-amerikanische Baptist Barnas Sears tauft in der Hamburger Elbe Johann Gerhard Oncken und weitere sechs Menschen, die daraufhin die erste deutsche und damit auch die erste kontinentaleuropäische Baptistengemeinde gründen.
Katastrophen |
1902: Auf der Antillen-Insel Martinique zeigt der Vulkan Mont Pelé eine kleine Eruption, die den großen verheerenden Ausbruch vom 8. Mai ankündigt, der der verlustreichste Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts mit rund 30.000 Toten ist.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1954: Um die Geschwindigkeit und Attraktivität des Basketballspiels zu erhöhen, führt die National Basketball Association die Wurfuhr ein. Auf ihr werden die verbleibenden Sekunden bis zum Ablauf der 24-Sekunden-Angriffszeit gezeigt. Erstmals offiziell zum Einsatz kommt sie im Oktober zum Saisonauftakt 1954/55 im Spiel der Rochester Royals gegen die Boston Celtics.
1988: Der Radrennfahrer Kanellos Kanellopoulos fliegt das allein mit Muskelkraft angetriebene Flugzeug Daedalus 88 in knapp vier Stunden von Kreta nach Santorin.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1170: Isabella von Hennegau, Königin von Frankreich als erste Ehefrau König Philipps II. August
1185: Alfons II., König von Portugal
1238: Narathihapate, Herrscher von Bagan
1336: Olivier V. de Clisson, Connétable von Frankreich
1371: Wilhelm II. von Meißen, zweiter Sohn von Markgraf Friedrich des Strengen
1464: Jeanne de Valois, Herzogin von Orleans und Königin von Frankreich
1484: Julius Caesar Scaliger, italienischer Humanist, Dichter und Naturforscher
1500: Alexander Alesius, Theologe und Reformator
1508: Georg Sabinus, Gründungsrektor der Universität zu Königsberg
1516: Georg Fabricius, deutscher Dichter, Historiker und Archäologe
1522: Caterina de’ Ricci, Priorin des Klosters Prato in Toscana
1532: Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen, Herzogin von Preußen
1598: Maarten Tromp, niederländischer Admiral
1621: Georg Arnold, österreichischer Komponist und Organist
1621: William Penn, englischer Admiral
1640: Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden, Propst der Fürstpropstei Ellwangen
1649: Andreas Kneller, deutscher Komponist und Organist
1656: Anton Egon, Reichsfürst und gefürsteter Landgraf von Fürstenberg-Heiligenberg
1679: Johann Georg Liebknecht, deutscher Professor der Theologie und Mathematik
1686: Bernard Gates, englischer Komponist, Chorsänger und -leiter
1697: George Anson, 1. Baron Anson, britischer Marineoffizier
1699: Gottfried Geyser, deutscher lutherischer Theologe
18. Jahrhundert |
1708: Friedrich von Hagedorn, deutscher Dichter des Rokoko
1715: Johann Friedrich Doles, deutscher Komponist und Thomaskantor
1738: Friedrich August, deutscher Fürst und erster Herzog von Nassau
1756: Jacques Nicolas Billaud-Varenne, französischer Revolutionär
1756: Alexander Reinagle, US-amerikanischer Komponist (Taufdatum)
1758: Alexander Cochrane, britischer Admiral
1765: Jacob Fidelis Ackermann, deutscher Mediziner
1766: Carsten Tank, norwegischer Kaufmann und Politiker
1768: Friedrich Groos, deutscher Arzt und Philosoph
1768: José Álvarez Cubero, spanischer Bildhauer
1774: Georg Bucher, österreichischer Hauptmann und Schützenmajor im Tiroler Freiheitskampf
1775: William Turner, britischer Maler
1778: John Harvey, britischer General und Kolonialadministrator
1780: Carl Anton Henschel, deutscher Oberbergrat und Begründer der Maschinenfabrik Henschel
1791: James Buchanan, US-amerikanischer Diplomat und Präsident der Vereinigten Staaten
1791: Friedrich von Olivier, deutscher Maler
1799: Ferdinand von Westphalen, preußischer Innenminister
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1804: Ferdinand Anderson, deutscher Jurist und Politiker
1804: Marie Taglioni, italienische Tänzerin
1805: Karl Rosenkranz, deutscher Philosoph und Hegel-Biograph
1806: Conrad Abée, kurhessischer Politiker und Minister
1806: Wilhelm Wackernagel, deutscher Schriftsteller und Germanist
1807: Harry Maitey, erster Hawaiier in Preußen
1809: Karl von Hessen-Darmstadt, deutscher Adeliger, Prinz von Hessen-Darmstadt
1809: Eugène Prévost, französischer Komponist und Dirigent
1812: Anton Lutterbeck, deutscher Theologe und Philologe
1812: Frederick Whitaker, neuseeländischer Premierminister
1813: Stephen A. Douglas, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Senator und Abgeordneter für den Bundesstaat Illinois
1819: Edward Stafford, neuseeländischer Premierminister
1820: James Sant, britischer Maler
1822: Alfred Dehodencq, französischer Maler
1823: Abdülmecid I., Sultan
1825: Emil Welti, Schweizer Politiker
1827: August Ganghofer, deutscher Forstbeamter
1827: Johann Friedrich von Schulte, Professor für Rechtsgeschichte, Zivil- und Kirchenrecht
1828: Albert I., deutscher Adeliger, König von Sachsen
1833: Johann Georg Anton Geuther, deutscher Chemiker
1839: Fredrik Petersen, norwegischer Theologe
1840: Max Haushofer jr., deutscher Nationalökonom und Schriftsteller
1845: Pier Andrea Saccardo, italienischer Botaniker
1845: Adolf von Zemlinszky, österreichischer Schriftsteller und Journalist
1849: Georg Aster, deutscher Architekt und Sachbuchautor
1850: Philippe Godet, Schweizer Schriftsteller
1851–1900 |
1851: Carl Sophus Lumholtz, norwegischer Naturforscher und Ethnologe
1855: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller
1857: Ruggero Leoncavallo, italienischer Komponist
1858: Max Planck, deutscher theoretischer Physiker, gilt als Begründer der Quantenphysik, Nobelpreisträger
1858: Ethel Smyth, britische Komponistin
1860: Otto Walkhoff, deutscher Zahnarzt, Pionier der Röntgen-Zahndiagnostik
1861: Carl Moll, österreichischer Maler
1861: Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby, britischer Feldmarschall
1864: Friedrich Carstanjen, Kunsthistoriker
1867: Johannes Fibiger, dänischer Pathologe
1868: Julius von Zech auf Neuhofen, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1871: František Josef Čečetka, tschechischer Schriftsteller und Pädagoge
1872: Arthur Farwell, US-amerikanischer Komponist
1873: Arnold van Gennep, französischer Ethnologe
1874: Alfonso Castaldi, italienischer Komponist
1875: Matilda Anderson, US-amerikanische Radrennfahrerin
1875: Adelheid Netoliczka-Baldershofen, österreichische Altphilologin und Bibliothekarin
1875: Heinrich Vogt deutscher Neurologe
1876: Arthur Moeller van den Bruck, deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller
1877: Helena Zboińska-Ruszkowska, polnische Sängerin und Gesangspädagogin
1878: Franz Arnold, deutscher Dramatiker
1879: Emil Barth, deutscher Politiker
1879: Thomas Berry, US-amerikanischer Politiker
1879: Walther Spielmeyer, deutscher Psychiater und Neurologe
1880: Michel Fokine, Choreograf und Gründer des modernen Ballett
1883: Karl Stanka, deutscher Maler, Zeichner und Chronist
1884: Jusztinián György Serédi, Erzbischof von Esztergom und Kardinal
1886: Friedrich Wilhelm Constantin Ashoff, deutscher Unternehmer
1886: Wilhelm Bode, deutscher Schlosser, Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
1888: Hans Freiherr von Pranckh, deutscher Offizier und österreichischer Heimwehrführer
1889: Karel Doorman, niederländischer Konteradmiral
1891: Sergei Sergejewitsch Prokofjew, russischer Pianist und Komponist
1892: Lutz Heck, deutscher Biologe und Zoodirektor
1892: Richard Huelsenbeck, deutscher Schriftsteller
1892: Klaus Thormaehlen, deutscher Ingenieur und Winzer, Erfinder der Mulchmähsichel
1893: Frank Borzage, US-amerikanischer Filmregisseur
1893: Willi Busch, deutscher Schauspieler
1893: Adolf Cillien, deutscher Politiker, MdB
1893: Allen Welsh Dulles, US-amerikanischer Direktor der CIA
1895: John Ainsworth-Davis, britischer Sprinter
1895: Ngaio Marsh, neuseeländische Schriftstellerin
1896: Dmitri Dmitrijewitsch Maksutow, russischer Optiker, Erfinder des nach ihm benannten Maksutov-Teleskops
1896: George Messier, französischer Chemieingenieur
1896: Charlie Rivel, spanischer Clown
1897: Lester Pearson, kanadischer Politiker
1897: Pixinguinha, brasilianischer Musiker
1898: Lucius D. Clay, Politiker und Militärangehöriger
1898: Edwin Erich Dwinger, deutscher Schriftsteller
1898: Ernest Laszlo, ungarisch-US-amerikanischer Kameramann
1898: Justin Abraham Najmy, syrischer Bischof in den USA
1899: Alfred Jurzykowski, polnischer Manager und Kunstförderer
1899: Bertil Ohlin, schwedischer Ökonom
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Halldór Laxness, isländischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
1902: Klaas Aldert Hendrik Hidding, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
1903: Peter Duhr, deutscher Schriftsteller
1903: Karl Larenz, deutscher Zivilrechtler und Rechtsphilosoph
1903: Guy Simonds, kanadischer General
1906: Wilhelm Adam, deutscher Landrat
1906: Jorge Pelikan, tschechisch-argentinischer Schachmeister
1907: Fritz Wotruba, österreichischer Bildhauer
1908: Egon Hostovský, tschechischer Schriftsteller
1908: Myron Waldman, US-amerikanischer Trickfilmanimateur
1909: Margot Kalinke, deutsche Politikerin, MdB
1909: Karl Klasen, deutscher Bankier und ehemaliger Präsident der Bundesbank
1910: Otto Heinrich Arnold, deutscher Mediziner
1910: Simone Simon, französische Schauspielerin
1911: Bruno Ahlberg, finnischer Boxer
1911: Valentin Brück, deutscher Politiker
1911: Józef Cyrankiewicz, polnischer Ministerpräsident
1912: Bernard Brindel, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Geiger
1912: Hedda Theen-Pontoppidan, deutsche Malerin
1912: Willy Thieme, deutscher Politiker
1914: Jack Barkin, kanadischer Sänger
1914: Erich Linnhoff, deutscher Leichtathlet
1915: Christine Busta, österreichische Lyrikerin
1915: Fritz Pröll, deutscher Metallarbeiter, KZ-Häftling in Dora-Mittelbau, Saboteur an V2-Raketen
1916: Ludwig Jedlicka, österreichischer Historiker
1918: Otto Schubert, deutscher Offizier und Tribologe
1919: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft
1919: Yoshitarō Nomura, japanischer Filmregisseur
1919: Oleg Wladimirowitsch Penkowski, sowjetischer Doppelagent
1919: Silja Walter, Schweizer Benediktinerin und Schriftstellerin
1920: Friedrich Schadeberg, deutscher Unternehmer
1920: Johannes Schöne, deutscher Fußballspieler
1920: Heinz Seiler, deutscher Handballtrainer und -spieler
1921: Judy Agnew, Gattin des US-Vizepräsidenten Spiro Agnew
1922: Herbert Walther, deutscher Sachbuchautor, Historiker und Maler
1923: Reinhart Koselleck, deutscher Historiker
1924: Ruth Leuwerik, deutsche Schauspielerin
1924: Bobby Rosengarden, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Studiomusiker
1924: Maria von Wedemeyer, Verlobte von Dietrich Bonhoeffer
1925: Finn Olav Gundelach, dänischer Diplomat
1926–1950 |
1926: J. P. Donleavy, irischstämmiger US-amerikanischer Schriftsteller
1927: Werner Koch, deutscher Wertermittlungs-Experte
1928: Shirley Temple, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Botschafterin
1929: Max Bolliger, Schweizer Schriftsteller
1929: Ernst Wilhelm Sachs, deutscher Industrieller
1929: George Steiner, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Kulturkritiker
1930: Mikkel Flagstad, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
1930: Silvana Mangano, italienische Schauspielerin
1931: Billy Davenport, US-amerikanischer Schlagzeuger
1931: Karl Recktenwald, deutscher Motorradrennfahrer
1932: Harald Aurich, deutscher Biochemiker
1932: Hansl Krönauer, deutscher Komponist und Sänger
1932: Wladimir Nikolajewitsch Jengibarjan, sowjetischer Boxer
1935: Dieter Kürten, deutscher Sportreporter
1935: Coşkun Taş, türkischer Fußballspieler
1936: Adelheid Duvanel, Schweizer Schriftstellerin
1936: Peter Horst Neumann, deutscher Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler
1936: Roy Orbison, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger
1938: Helmut Illert, deutscher Fernsehjournalist
1939: Stefano Bontade, sizilianischer Mafioso
1939: Lee Majors, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1939: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger
1939: Fritz Pott, deutscher Fußballspieler
1939: Stanisław Wielgus, Erzbischof von Warschau
1940: Konrad Kleinknecht, deutscher Physiker
1940: Dietrich Schwanitz, deutscher Anglist und Schriftsteller
1941: Jacqueline Boyer, französische Chanson- und Schlagersängerin
1941: Hal Daub, US-amerikanischer Politiker
1941: Karl-Ludwig Kratz, deutscher Kernchemiker und Astrophysiker
1941: Paavo Lipponen, finnischer Präsident
1942: Jorge Antunes, brasilianischer Komponist
1942: Edmond Baudoin, französischer Karikaturist und Comiczeichner
1942: Sandra Dee, US-amerikanische Schauspielerin
1943: Tony Esposito, kanadischer Eishockeyspieler
1943: Frans Koppelaar, niederländischer Maler
1943: Paul Smart, britischer Motorradrennfahrer
1943: Hervé Villechaize, französischer Schauspieler
1943: Jürgen Vocke, deutscher Jurist, Jagdfunktionär und Politiker
1944: Gerhard Neukum, deutscher Planetenforscher
1944: Niklaus Schilling, Schweizer Filmregisseur, Kameramann, Autor
1945: Jorge Taveras, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
1946: Blair Brown, US-amerikanische Schauspielerin
1946: Clemente Domínguez y Gómez, Oberhaupt der Palmarianisch-Katholischen Kirche
1947: Ljudmila Wassiljewna Aksjonowa, sowjetische Sprinterin
1947: Ifi Amadiume, nigerianische Autorin, Ethnologin und Feministin
1947: Eddy Joosen, belgischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
1947: Christer Pettersson, Hauptverdächtiger der Ermordung des Olof Palme
1947: Reinhard Schwabenitzky, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
1948: Ilario Antoniazzi, italienischer Erzbischof
1949: David Cross, britischer Musiker
1949: John Miles, britischer Musiker
1949: Herbert Mühlenberg, deutscher Fußballspieler
1950: Maria Böhmer, deutsche Politikerin, MdB
1951–1975 |
1951: Hendrik Schaper, deutscher Rockmusiker
1952: Narada Michael Walden, US-amerikanischer Produzent, Schlagzeuger, Sänger und Songschreiber
1953: Jerzy Klempel, polnischer Handballspieler
1953: Liane Michaelis, deutsche Handballspielerin
1953: Marion Titze, deutsche Schriftstellerin
1954: Anthony White, US-amerikanischer Wrestler, Bodybuilder und Powerlifter
1954: Michael Moore, US-amerikanischer Autor und Dokumentarfilmer
1955: Judy Davis, australische Schauspielerin
1955: Ronald MacDonald, schottischer Ökonom an der University of Glasgow
1955: Tony Miles, englischer Schachspieler
1956: Klaus Wöller, deutscher Handballspieler
1957: Neville Brody, britischer Grafikdesigner, Schriftentwerfer und Art Director
1957: Dominique Horwitz, deutscher Schauspieler
1957: Peter Nebelo, deutscher Politiker
1958: Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler
1958: Jost Auler, deutscher Prähistoriker, Historiker, Journalist und Verleger
1958: Hilmar Örn Hilmarsson, isländischer Musiker, Filmmusiker
1958: Radu Mihăileanu, rumänisch-französischer Filmregisseur
1959: Anba Gabriel, ägyptischer Bischof
1960: Steve Clark, britischer Rockmusiker (Def Leppard)
1960: Hajime Mizoguchi, japanischer Cellist und Komponist
1961: Ralf Agolli, deutscher Fußballtrainer
1961: Dirk Bach, deutscher Schauspieler, Moderator und Comedian
1961: Chris Kneifel, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär
1961: Andrei Jurjewitsch Kurkow, ukrainischer Schriftsteller
1961: Frank Lippmann, deutscher Fußballspieler
1961: Pierluigi Martini, italienischer Automobilrennfahrer
1962: Rosi Aschenwald, österreichische Skirennläuferin
1962: Michael F. Feldkamp, deutscher Historiker
1962: Andersen Viana, brasilianischer Komponist
1963: Paul Belmondo, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
1963: Pia Cramling, schwedische Schachspielerin
1963: Robby Naish, US-amerikanischer Windsurfer
1963: Herbert Scheibner, österreichischer Politiker
1963: Rolf Wouters, niederländischer Moderator
1964: Torsten Fenslau, deutscher DJ und Musikproduzent
1964: Ira von Mellenthin, deutsche Journalistin und Autorin
1966: Franco Foda, deutscher Fußballspieler
1966: Michael Kraft, deutscher Fußballspieler
1966: Lembit Oll, estnischer Schachspieler
1967: Melina Kanakaredes, griechisch-US-amerikanische Schauspielerin
1968: Timothy McVeigh, US-amerikanischer Terrorist
1970: Eddy Seel, belgischer Supermoto-Rennfahrer
1972: Nicolas Aithadi, französischer Filmtechniker
1972: Demet Akalın, türkische Sängerin und Model
1973: Derek Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler und -funktionär
1974: Barry Watson, US-amerikanischer Schauspieler
1975: Charlotte Bohning, deutsche Schauspielerin
1975: Michael Hoffmann, dänischer Handballspieler
1975: Anton Noori, österreichischer Schauspieler
1976–2000 |
1976: Gabriel Damon, US-amerikanischer Filmschauspieler und Filmproduzent
1976: Peter Kehl, deutscher Politiker, MdL
1977: John Cena, US-amerikanischer Wrestler und Schauspieler
1977: Kirsten Lee Clark, US-amerikanische Skirennläuferin
1977: Bram Schmitz, niederländischer Radrennfahrer
1977: Anna Sjöström, schwedische Fußballspielerin
1977: Lee Young-pyo, südkoreanischer Fußballspieler
1978: Gezahegne Abera, äthiopischer Marathonläufer, Olympiasieger
1978: Kofi Amponsah, ghanaischer Fußballspieler
1978: Adrian Wagner, deutscher Handballspieler und -trainer
1979: Brad Kroenig, US-amerikanisches Fotomodell
1979: Jaime King, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Joanna Krupa, polnisches Model und Schauspielerin
1979: Nicolas Portal, französischer Radrennfahrer
1979: Fərqanə Qasımova, aserbaidschanische Mughamsängerin
1979: Samppa Lajunen, finnischer Nordischer Kombinierer
1979: Tamee Harrison, österreichische Popsängerin
1979: Ryan Sinn, US-amerikanischer Bassist
1979: Mac Tyer, französischer Rapper
1979: Yana Gupta, tschechisches Model und Schauspielerin
1979: Anne Schäfer, deutsche Schauspielerin
1979: Lauri Ylönen, finnischer Sänger (The Rasmus)
1980: Nils Döring, deutscher Fußballspieler
1980: Jürgen Schweikardt, deutscher Handballspieler, -trainer und -manager
1980: Lilly Tschörtner, deutsche Schauspielerin
1980: Steve Wyatt, australischer Automobilrennfahrer
1981: Seka Aleksić, serbische Folksängerin
1981: Hiroaki Ishiura, japanischer Rennfahrer
1982: Louise Bager Due, dänische Handballspielerin
1982: Ahmet Kuru, türkischer Fußballspieler
1983: Alex Bogomolov junior, US-amerikanischer Tennisspieler
1983: Daniela Hantuchová, slowakische Tennisspielerin
1983: Jennifer Heil, kanadische Skisportlerin
1983: Leon Andreasen, dänischer Fußballspieler
1983: Marta Mangué, spanische Handballspielerin
1984: Alexandra Konstantinowna Kostenjuk, russische Schachspielerin
1984: Ross Ford, schottischer Rugbyspieler
1984: Fumihisa Yumoto, japanischer Skispringer
1985: Taio Cruz, britischer R&B-Sänger
1985: Lars Friedrich, deutscher Handballspieler
1985: Sebastian Freis, deutscher Fußballspieler
1985: Maria Kwiatkowsky, deutsche Schauspielerin
1985: Tony Martin, deutscher Radrennfahrer
1986: Sven Kramer, niederländischer Eisschnellläufer, Olympiamedaillengewinner
1986: Eduardo Schwank, argentinischer Tennisspieler
1986: Mathias Stumpf, deutscher Radsportler
1987: Michael Arroyo, ecuadorianischer Fußballspieler
1988: Victor Anichebe, nigerianischer Fußballspieler
1988: Steph Houghton, englische Fußballspielerin
1988: Erica Mer, US-amerikanische Filmschauspielerin
1989: Jarosław Kowalczyk, polnischer Radrennfahrer
1989: Karolina Szwed-Ørneborg, polnische Handballspielerin
1989: Nicole Vaidišová, tschechische Tennisspielerin
1990: Sajad Esteki, iranischer Handballspieler
1990: Mathias Jørgensen, dänischer Fußballspieler
1990: Matthew Underwood, US-amerikanischer Schauspieler
1991: Melda Akbaş, deutsch-türkische Buchautorin
1991: Ben Barker, britischer Automobilrennfahrer
1992: Syd, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Musikproduzentin und Toningenieurin
1996: Matthieu Bailet, französischer Skirennläufer
1996: Álex Márquez, spanischer Motorradrennfahrer
1997: Alex Ferris, kanadischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Aniya Wendel, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0043 v. Chr.: Gaius Vibius Pansa Caetronianus, römischer Politiker
0725: Wihtred, König von Kent
0871: Æthelred I., König von Wessex und Kent
0997: Adalbert von Prag, Glaubensbote in Ungarn und Preußen
1014: Brian Boru, irischer Hochkönig
1014: Sigurður Hlöðvisson, Jarl auf den Orkneys
1016: Æthelred, König von England aus dem Haus Wessex
1121: Jón Ögmundsson, isländischer Bischof
1124: Alexander I., König von Schottland
1151: Adelheid von Löwen, Königsgemahlin von England
1217: Inge II., König von Norwegen
1307: Johanna von England, Tochter von Eduard I. von England
1349: Catherine Grandison, Mätresse von Eduard III. von England
1449: Jean Cadard, französischer Hofmeister, Hofarzt und königlicher Berater
1616: Miguel de Cervantes, spanischer Schriftsteller (Don Quijote)
1616: Inca Garcilaso de la Vega, peruanischer Schriftsteller
1625: Moritz von Oranien, Statthalter von Holland, Zeeland, Utrecht, Geldern und Overijssel
1636: Johann Albrecht II., Herzog zu Mecklenburg
1659: Erasmus Ungebaur, deutscher Rechtswissenschaftler
1691: Jean-Henri d’Anglebert, französischer Komponist, Cembalist und Organist
1712: Christian August, wittelsbachischer Fürst, Herzog von Pfalz-Sulzbach
1712: Lambert Chaumont, belgischer Komponist, Organist und Geistlicher
1728: Tomás de Torrejón y Velasco, peruanischer Komponist
1742: Mihael Omerza, slowenischer Komponist
1778: Henning von Ahlefeldt, dänischer Kammerherr und Geheimer Rat
1779: Friedrich Samuel Zickler, deutscher lutherischer Theologe
1780: Maria Antonia von Bayern, Kunstmäzenin und Komponistin, Malerin und Dichterin
1796: Theodor Gottlieb von Hippel, preußischer Schriftsteller
1797: Giovanni Battista Andreoni, italienischer Opernsänger
19. Jahrhundert |
1818: Wilhelm Leberecht Götzinger, deutscher lutherischer Theologe und Autor, gilt als Erschließer der sächsischen Schweiz
1821: Pierre Riel de Beurnonville, französischer General, Pair und Marschall von Frankreich
1823: Aaron Arrowsmith, englischer Kartograf, Graveur und Verleger
1825: Maler Müller, deutscher Maler, Kupferstecher und Dichter des Sturm und Drang
1838: Michele Arditi, italienischer Jurist und Klassischer Archäologe
1840: Wilhelm von Studnitz, deutscher Offizier und Schriftsteller
1842: William George Keith Elphinstone, britischer General
1845: Johann Rudolf Czernin von und zu Chudenitz, österreichischer Verwaltungsbeamter
1845: Johann Georg Lahner, österreichischer Fleischer, angeblicher Erfinder des Wiener Würstchens
1847: Erik Gustaf Geijer, schwedischer Schriftsteller
1850: William Wordsworth, britischer Dichter
1851: Michail Petrowitsch Lasarew, russischer Marineoffizier und Admiral
1861: Alexei Jermolow, General der russischen Armee und Diplomat
1866: Charles Grant, 1. Baron Glenelg, britischer Politiker aus Schottland
1873: Wolfgang Menzel, deutscher Dichter
1877: Adolphe van Soust de Borckenfeldt, belgischer Dichter und Kunsthistoriker
1879: Eugenio Aguilar Gonzalez Batres, Staatsoberhaupt von El Salvador
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1906: Leopold Arnsperger, deutscher Mediziner und Politiker
1912: Friedrich Philipp von Abert, deutscher Erzbischof
1917: Karl Altrichter, deutscher Schriftsteller
1917: Robert Koehler, deutschamerikanischer Maler
1922: Abraham Adler, deutscher Volkswirt
1922: Vlaho Bukovac, kroatischer Maler
1923: Eugen Huber, Schweizer Jurist
1923: Luise von Preußen, Großherzogin von Baden
1924: Karl Helfferich, deutscher Politiker und Bankier
1925: Armand Marseille, deutsch-russischer Puppenfabrikant
1929: Edward Jakobowski, englischer Komponist
1929: Rudolf Nilsen, norwegischer Dichter
1931: Victor Augagneur, französischer Arzt und Politiker
1936: Ludwig Döderlein, deutscher Zoologe
1937: Nathan L. Bachman, US-amerikanischer Politiker
1938: Eric Fernihough, britischer Motorradrennfahrer
1938: Elisabeth Tombrock, Ordensgründerin
1939: Maria Gabriella Sagheddu, italienische Trappistin
1941: Erich Basarke, deutscher Architekt
1945: Hans Ahlgrimm, österreichischer Komponist und Violinist
1945: Albrecht Graf von Bernstorff, deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer
1945: Klaus Bonhoeffer, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
1945: Albrecht Haushofer, deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller
1945: Otto Hübener, deutscher Widerstandskämpfer
1945: Rüdiger Schleicher, deutscher Widerstandskämpfer
1946: Jesús Castillo, guatemaltekischer Komponist
1948: Alfredo de Oro (Sen.), kubanischer Billardspieler und Weltmeister
1950: Julian F. Abele, US-amerikanischer Architekt
1950: Gemma Bellincioni, italienische Opernsopranistin
1951–2000 |
1951: Charles G. Dawes, US-amerikanischer Bankier und Politiker, Vizepräsident, Friedensnobelpreisträger
1952: Wilhelm Paschek, deutscher Politiker
1952: Elisabeth Schumann, deutsch-US-amerikanische Sopranistin
1957: Reinder Pieter van Calcar, niederländischer Bakteriologe
1957: Johannes Christensen, dänischer Marathonläufer und Ingenieur
1958: Henock Abrahamsson, schwedischer Fußballtorhüter
1959: Egon Reinert, deutscher Politiker
1960: Kagawa Toyohiko, japanischer Theologe und Sozialreformer
1964: Hugo Rosendahl, deutscher Politiker
1966: Otto Baer, Oberbürgermeister von Magdeburg
1969: Krzysztof Komeda, polnischer Jazzmusiker und Komponist
1970: Adeline Genée, dänische Ballett-Tänzerin
1971: Dempsey Wilson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1972: Walter Czollek, Leiter des Verlages Volk und Welt in der DDR
1973: Abe Tomoji, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker
1974: Franz Arzdorf, deutscher Schauspieler und Regisseur
1975: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Dichter und Schriftsteller
1975: Pete Ham, britischer Musiker
1978: Ludwig Schneider, deutscher Politiker
1981: Stefano Bontade, italienischer Mafiaboss
1982: Paul Achkar, syrischer Erzbischof
1983: Marguerite Broquedis, französische Tennisspielerin
1983: Povilas Vaitonis, litauisch-kanadischer Schachspieler
1985: Sam Ervin, US-amerikanischer Politiker, Senator von North Carolina
1985: Helmut Bruno Anders, deutscher Rechtswissenschaftler und Historiker
1986: Harold Arlen, US-amerikanischer Komponist, Oscar für Somewhere over the Rainbow
1986: Otto Preminger, österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur
1989: Hamani Diori, nigerianischer Politiker und erster Präsident
1989: Kurt Jung, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1990: Paulette Goddard, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Dsmitryj Kasmowitsch, belarussischer politischer Aktivist, unter deutscher Besatzung Polizeichef von Smolensk
1991: Johnny Thunders, US-amerikanischer Punk-Musiker
1992: Nils Åkerlindh, schwedischer Ringer
1992: Satyajit Ray, indischer Filmregisseur
1993: Bertus Aafjes, niederländischer Schriftsteller
1993: Guido Carli, italienischer Ökonom
1993: César Chávez, US-amerikanischer Gewerkschaftsgründer
1993: Günther Storck, katholischer Priester und Bischof
1994: Lucho Bermúdez, kolumbianischer Komponist
1995: Paul Bürks, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
1996: Mario Luigi Ciappi, italienischer Ordensgeistlicher und Kurienkardinal
1996: P. L. Travers, australische Schriftstellerin (Mary Poppins)
1997: Fritz Senft, Schweizerischer Schriftsteller
1998: Konstantinos Karamanlis, griechischer Jurist und Politiker, mehrfacher Premierminister und Staatspräsident
1998: James Earl Ray, US-amerikanischer Attentäter
1998: Gregor von Rezzori, österreichischer Schriftsteller und Filmschauspieler
1999: Maria Àngels Anglada, spanische Autorin
21. Jahrhundert |
2001: Lennart Atterwall, schwedischer Leichtathlet
2001: Raymund Schmitt, Präsident des Bezirkstages von Unterfranken
2002: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller
2003: Kurt Klinger, österreichischer Schriftsteller
2003: Herbert Riehl-Heyse, deutscher Journalist und Autor
2005: George Pan Cosmatos, italienischer Filmregisseur
2005: John Mills, britischer Schauspieler
2005: Romano Scarpa, italienischer Comic-Zeichner
2006: Felix Czeike, österreichischer Historiker und Volksbildner
2007: David Halberstam, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
2007: Boris Nikolajewitsch Jelzin, ehemaliger Staatspräsident der Russischen Föderation
2007: Peter Schlechtriem, deutscher Rechtswissenschaftler
2008: Jean Daniel Cadinot, französischer Filmregisseur und -produzent
2014: Michael Glawogger, österreichischer Filmemacher
2015: Hans Klecatsky, österreichischer Jurist und Politiker
2015: Traugott Wulfhorst, deutscher Jurist
2016: Banharn Silpa-archa, thailändischer Politiker
2016: Madeleine Sherwood, kanadische Schauspielerin
2017: Imre Földi, ungarischer Gewichtheber
2017: František Rajtoral, tschechischer Fußballspieler
2018: Liri Belishova, albanische Politikerin
2018: Hermann Doose, deutscher Mediziner
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Adalbert von Prag, böhmischer Adeliger und Missionar, Märtyrer und Bischof (katholisch, evangelisch)
- Hl. Ibar von Beggerin, irischer Bischof (katholisch, anglikanisch)
- Hl. Pusinna, fränkische Einsiedlerin und Schutzpatronin
Kagawa Toyohiko, japanischer Theologe und Sozialreformer (evangelisch: ELCA, anglikanisch: TEC, Gedenktag der EKD am 24. April)
Georgstag (evangelisch, anglikanisch, katholisch, orthodox, armenisch, koptisch)
- Namenstage
Adalbert, Georg, Gerhard, Jürgen
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Türkei: Feiertag der Nationalen Souveränität und des Kindes (seit 1920)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Welttag des Buches (UNO) (seit 1995)
- Weitere Informationen zum Tag
Tag des Deutschen Bieres (seit 1994)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 23. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien