Handball-Bundesliga (Frauen)






















































Handball-Bundesliga




Aktuelle Saison

2018/19

Sportart

Handball

Abkürzung
HBF

Verband

Deutscher Handballbund

Ligagründung
1975

Mannschaften
14

Land/Länder

DeutschlandDeutschland Deutschland

Titelträger

Thüringer HC

Rekordmeister

Bayer 04 Leverkusen (8)

Website

www.hbf-info.de

↓ 2. Handball-Bundesliga Frauen


Die Handball Bundesliga Frauen (HBF) ist die höchste deutsche Spielklasse im Frauen-Handball.


In der Bundesliga treten 14 Mannschaften in einem Ligasystem an, bei dem jeder Verein je ein Hin- und Rückspiel gegen jeden anderen Verein bestreitet. Die erstplatzierte Mannschaft der Abschlusstabelle ist deutscher Meister.


Erfolgreichster Verein der Bundesliga ist Bayer Leverkusen, gefolgt vom TV Lützellinden.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Soziales Engagement


  • 3 Unterbau


  • 4 Aufstiegs- und Abstiegsmodus


  • 5 Die Bundesliga-Meister


    • 5.1 Saisonbilanzen


    • 5.2 Die Double-Gewinner




  • 6 Die Ewige Tabelle


  • 7 Regionalmeister vor Einführung der Bundesliga


  • 8 Deutsche Meister seit 1958


    • 8.1 Die Meister vor Einführung der Bundesliga (1958–1975)


    • 8.2 Die Meister der zweigleisigen Bundesliga (1976–1985)


    • 8.3 Die Meister der eingleisigen Bundesliga (seit 1986)




  • 9 Einzelnachweise


  • 10 Siehe auch


  • 11 Weblinks





Geschichte |


Der Titel des Deutschen Meisters im Hallenhandball der Frauen wird seit 1957/58 vergeben. Die Bundesliga wurde 1975 als höchste Spielklasse eingeführt. In den ersten zehn Jahren wurde die Liga in zwei Staffeln (Nord und Süd) gespielt und der Deutsche Meister im Play-Off, an dem die beiden Erstplatzierten jeder Staffel teilnahmen, ermittelt. Seit 1985 gibt es die „eingleisige“ Bundesliga. Einziger Verein, der alle bisherigen 33 Spielzeiten in der Bundesliga spielte, ist Bayer 04 Leverkusen, das mit insgesamt acht Bundesliga-Meisterschaften der Rekordtitelträger ist. Auch die beiden ersten Meisterschaften in der eingleisigen Bundesliga gingen nach Leverkusen. Die erfolgreichsten Vereine seit Einführung der eingleisigen Bundesliga sind der TV Lützellinden mit sieben und TuS Walle Bremen mit fünf Meisterschaften; von den zwischen 1988 und 1997 vergebenen Meistertiteln gingen alle zehn entweder nach Bremen oder nach Lützellinden, das 2001 und 2002 noch zwei Mal triumphierte. Nach dem Rückzug der Bremerinnen aus der Bundesliga im Jahre 1998 prägten die Duelle zwischen dem TV Lützellinden und dem HC Leipzig das Geschehen an der Tabellenspitze der Liga; zwischen 1998 und 2002 hieß der Meister entweder Lützellinden oder Leipzig. Es folgten zwei Debütanten als Meister: DJK/MJC Trier und der FHC Frankfurt/Oder. 2004 folgte das Aus für einen weiteren Topklub: Dem TV Lützellinden wurde die Bundesliga-Lizenz entzogen. Ein Jahr später stellten die Gießener Vorstädter den Spielbetrieb ein.



Soziales Engagement |


Der Frauenhandball hat die permanente Aktion von „Handball hilft“ für die Deutsche Krebshilfe gestartet. Nach Angaben der Organisation kamen allein 2008/09 über 30.000 Euro Spenden aus führenden Handballvereinen zusammen, hinzu kommen Veranstaltungen mittlerer und kleiner Vereine in den Bundesländern. Die Benefizaktion 2010 unterstützten alle Frauenbundesligisten sowie 17 Erstligisten und 19 Zweitligisten.



Unterbau |


1985 wurde die 2. Bundesliga eingeführt, die zunächst in zwei Staffeln (Nord und Süd) bzw. in den Jahren 1991–1994 in drei Staffeln (Nord, Mitte, Süd) ausgetragen wurde. Seit der Saison 2011/12 wird die 2. Bundesliga in einer Staffel mit 16 Mannschaften ausgetragen. Darunter folgt die viergleisige 3. Liga.



Aufstiegs- und Abstiegsmodus |


Nach einem missglückten Erstversuch wurde seit der Saison 2005/06 die Liga, in der zwölf Mannschaften spielten, nach 22 Spieltagen gedrittelt: Die Plätze 1 bis 4 ermittelten den Deutschen Meister, die Teams auf den Plätzen 5 bis 10 spielten die weiteren Platzierungen aus, wobei der Sieger, der letztlich Fünftplatzierte, einen Platz im Europapokal zugesprochen bekam. Die Meisterschaftsplayoffs wurden dabei mit Halbfinale und Finale ausgespielt.


Seit der Saison 2014/15 spielen 14 Mannschaften jeder gegen jeder mit einem Heim- und Auswärtsspiel. Die erstplatzierte Mannschaft der Abschlusstabelle ist deutscher Meister. Die beiden Erstplatzierten der 2. Bundesliga steigen in die Bundesliga auf. Die beiden Letztplatzierten der 1. Bundesliga steigen direkt in die 2. Bundesliga ab.[1]



Die Bundesliga-Meister |




































































Verein Titel Jahre

Bayer Leverkusen
8
1978/79, 1979/80, 1981/82, 1982/83, 1983/84, 1984/85, 1985/86, 1986/87

Thüringer HC
7
2010/11, 2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2017/18

TV Lützellinden
7
1987/88, 1988/89, 1989/90, 1992/93, 1996/97, 1999/2000, 2000/01

HC Leipzig
6
1997/98, 1998/99, 2001/02, 2005/06, 2008/09, 2009/10

TuS Walle Bremen
5
1990/91, 1991/92, 1993/94, 1994/95, 1995/96

1. FC Nürnberg
3
2004/05, 2006/07, 2007/08

TuS Eintracht Minden
2
1975/76, 1977/78

SG BBM Bietigheim
1
2016/17

FHC Frankfurt/Oder
1
2003/04

DJK/MJC Trier
1
2002/03

PSV Grünweiß Frankfurt
1
1980/81

TSV GutsMuths Berlin
1
1976/77


Saisonbilanzen |


Erläuterung: Der DHB-Pokal wurde erstmals 1974/75 ausgespielt, also ein Jahr vor Einführung der Bundesliga. Der erste Sieger, TSV GutsMuths Berlin, und der unterlegene Finalist, der TSV Rot-Weiß Auerbach, sind daher nicht in der Liste aufgeführt. Die erste Spielerin des Jahres wurde Anfang 1979 für das zurückliegende Jahr 1978 gewählt. Die Spielerin des Jahres 2013/14 wird demnach Anfang 2015 bekannt gegeben.



































































































































































































































































































































































Jahr Meister Vizemeister DHB-Pokalsieger Finalist Spielerin des Jahres

1975/76

TuS Eintracht Minden

Bayer Leverkusen

TSV GutsMuths Berlin

Bayer Leverkusen


1976/77

TSV GutsMuths Berlin

TSV Rot-Weiß Auerbach

TuS Eintracht Minden

TSV Rot-Weiß Auerbach


1977/78

TuS Eintracht Minden

Bayer Leverkusen

TuS Eintracht Minden

TuS Metzingen

Veronika Maaß

1978/79

Bayer Leverkusen

TuS Eintracht Minden

TSV GutsMuths Berlin

Bayer Leverkusen

Sigrid Berndt

1979/80

Bayer Leverkusen

TSV GutsMuths Berlin

Bayer Leverkusen

TuS Metzingen

Anni Placht

1980/81

PSV Grünweiß Frankfurt

TSV GutsMuths Berlin

VfL Oldenburg

Holstein Kiel

Renate Schulzki

1981/82

Bayer Leverkusen

VfL Engelskirchen

Bayer Leverkusen

SSC Südwest 1947

Dagmar Stelberg

1982/83

Bayer Leverkusen

VfL Oldenburg

Bayer Leverkusen

VfL Sindelfingen

Dagmar Stelberg

1983/84

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

VfL Sindelfingen

Britta Vattes

1984/85

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

VfL Engelskirchen

Astrid Hühn

1985/86

Bayer Leverkusen

VfL Engelskirchen

VfL Engelskirchen

Bayer Leverkusen

Dagmar Stelberg

1986/87

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Dagmar Stelberg

1987/88

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

VfL Engelskirchen

Bayer Leverkusen

Elena Leonte

1988/89

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

VfL Oldenburg

Astrid Seiffert

1989/90

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Buxtehuder SV

Astrid Seiffert

1990/91

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

TV Lützellinden

Elena Leonte

1991/92

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

TV Lützellinden

TuS Walle Bremen

Elena Leonte

1992/93

TV Lützellinden

TuS Walle Bremen

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

Bianca Urbanke

1993/94

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

TuS Walle Bremen

Borussia Dortmund

Bianca Urbanke

1994/95

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

TuS Walle Bremen

TV Lützellinden

Michaela Erler

1995/96

TuS Walle Bremen

VfB Leipzig

VfB Leipzig

Buxtehuder SV

Michaela Erler

1996/97

TV Lützellinden

VfB Leipzig

Borussia Dortmund

VfB Leipzig

Franziska Heinz

1997/98

VfB Leipzig

TV Lützellinden

TV Lützellinden

Borussia Dortmund

Silvia Schmitt

1998/99

VfB Leipzig

Borussia Dortmund

TV Lützellinden

SG Minden/Minderheide

Grit Jurack

1999/2000

TV Lützellinden

HC Leipzig

HC Leipzig

TV Mainzlar

Grit Jurack

2000/01

TV Lützellinden

HC Leipzig

TV Mainzlar

Bayer Leverkusen

Grit Jurack

2001/02

HC Leipzig

TV Lützellinden

Bayer Leverkusen

VfL Oldenburg

Anika Ziercke

2002/03

DJK/MJC Trier

Buxtehuder SV

FHC Frankfurt/Oder

DJK/MJC Trier

Kathrin Blacha

2003/04

FHC Frankfurt/Oder

1. FC Nürnberg

1. FC Nürnberg

FHC Frankfurt/Oder

Kathrin Blacha

2004/05

1. FC Nürnberg

DJK/MJC Trier

1. FC Nürnberg

Bayer Leverkusen

Nadine Krause

2005/06

HC Leipzig

Bayer Leverkusen

HC Leipzig

1. FC Nürnberg

Nadine Krause

2006/07

1. FC Nürnberg

Bayer Leverkusen

HC Leipzig

Buxtehuder SV

Grit Jurack

2007/08

1. FC Nürnberg

HC Leipzig

HC Leipzig

1. FC Nürnberg

Grit Jurack

2008/09

HC Leipzig

Bayer Leverkusen

VfL Oldenburg

1. FC Nürnberg

Clara Woltering

2009/10

HC Leipzig

Bayer Leverkusen

Bayer Leverkusen

HSG Blomberg-Lippe

Clara Woltering

2010/11

Thüringer HC

Buxtehuder SV

Thüringer HC

Buxtehuder SV

Franziska Mietzner

2011/12

Thüringer HC

Buxtehuder SV

VfL Oldenburg

Bayer Leverkusen

Katja Schülke

2012/13

Thüringer HC

HC Leipzig

Thüringer HC

HC Leipzig

Susann Müller

2013/14

Thüringer HC

HC Leipzig

HC Leipzig

HSG Blomberg-Lippe

Katja Schülke

2014/15

Thüringer HC

Buxtehuder SV

Buxtehuder SV

VfL Oldenburg

Anna Loerper

2015/16

Thüringer HC

TuS Metzingen

HC Leipzig

Borussia Dortmund

Anna Loerper

2016/17

SG BBM Bietigheim

Thüringer HC

Buxtehuder SV

TuS Metzingen

Michaela Hrbková

2017/18

Thüringer HC

SG BBM Bietigheim

VfL Oldenburg

SG BBM Bietigheim



Die Double-Gewinner |


Folgende Vereine haben in einer Saison sowohl die deutsche Meisterschaft als auch den DHB-Pokal gewonnen:




  • Bayer Leverkusen – 1979/80, 1981/82, 1982/83, 1983/84, 1984/85, 1986/87


  • TV Lützellinden – 1988/89, 1989/90


  • TuS Walle Bremen – 1993/94, 1994/95


  • Thüringer HC – 2010/11, 2012/13


  • TuS Eintracht Minden – 1977/78


  • 1. FC Nürnberg – 2004/05


  • HC Leipzig – 2005/06



Die Ewige Tabelle |




Regionalmeister vor Einführung der Bundesliga |


Die deutsche Meisterschaft im Hallenhandball der Frauen wird seit 1957/58 ausgespielt. Bis Ende der 60er Jahre wurden zunächst die Meister auf Kreisebene ermittelt. Die Kreismeister spielten um den Titel des Landesmeisters, der dann mit den anderen Landesmeistern ein Turnier um die Regionalmeisterschaft bestritt. Die Regionalmeister schließlich ermittelten den Deutschen Meister. Bis 1964 nahm zusätzlich der Vizemeister des ausrichtenden Verbandes an der Endrunde teil.
Zur Saison 1975/76 wurde die zweigleisige 1. Bundesliga eingeführt.



























































































































































Jahr Süd Südwest West Nord Berlin
1958

Post SV München

TV Vorwärts Frankfurt

Düsseldorfer SV 04

Eimsbütteler TV

SSC Südwest 1947
1959

Post SV München

TV Vorwärts Frankfurt

RSV Mülheim

Eimsbütteler TV

Reinickendorfer Füchse
1960

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

SC Greven 09

Eimsbütteler TV

SSC Südwest 1947
1961

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

RSV Mülheim

Eimsbütteler TV

SSC Südwest 1947
1962

VfR Mannheim

TV Vorwärts Frankfurt

SC Greven 09

Eimsbütteler TV

OSC Berlin
1963

Freiburger FC

TV Vorwärts Frankfurt

Bayer Leverkusen

Eimsbütteler TV

SSC Südwest 1947
1964

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

Bayer Leverkusen

Holstein Kiel

OSC Berlin
1965

1. FC Nürnberg

Südwest Ludwigshafen

Bayer Leverkusen

Eimsbütteler TV

SSC Südwest 1947
1966

Freiburger FC

TSG Kaiserslautern

Bayer Leverkusen

Eimsbütteler TV

OSC Berlin
1967

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

Bayer Leverkusen

Eimsbütteler TV

OSC Berlin
1968

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

Bayer Leverkusen

SC Union 03 Hamburg

OSC Berlin
1969

1. FC Nürnberg

TV Vorwärts Frankfurt

Bayer Leverkusen

SC Union 03 Hamburg

TSV GutsMuths Berlin
1970

1. FC Nürnberg

PSV Grünweiß Frankfurt

SC Greven 09

Holstein Kiel

OSC Berlin
1971

1. FC Nürnberg

PSV Grünweiß Frankfurt

Bayer Leverkusen

Holstein Kiel

TSV GutsMuths Berlin
1972

1. FC Nürnberg

Südwest Ludwigshafen

Bayer Leverkusen

SC Union 03 Hamburg

OSC Berlin
1973

1. FC Nürnberg

PSV Grünweiß Frankfurt

TuS Eintracht Minden

Hamburger TS

TSV GutsMuths Berlin
1974

FC Bayern München

TSV Rot-Weiß Auerbach

Bayer Leverkusen

Holstein Kiel

TSV GutsMuths Berlin
1975

FC Bayern München

TSV Rot-Weiß Auerbach

TuS Eintracht Minden

SV Rot-Weiß Kiebitzreihe

TSV GutsMuths Berlin


Deutsche Meister seit 1958 |















































































Bayer 04 Leverkusen

11

1965, 1966, 1974, 1979, 1980, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987

Thüringer HC

07

2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018

TV Lützellinden

1988, 1989, 1990, 1993, 1997, 2000, 2001

1. FC Nürnberg

06

1964, 1969, 1970, 2005, 2007, 2008

HC Leipzig

1998, 1999, 2002, 2006, 2009, 2010

TuS Walle Bremen

05

1991, 1992, 1994, 1995, 1996

Eimsbütteler TV

04

1958, 1959, 1963, 1967

TuS Eintracht Minden

1973, 1975, 1976, 1978

RSV Mülheim

02

1960, 1961

SC Union 03 Hamburg

1968, 1972

SSC Südwest 1947

01

1962

Kieler SV Holstein

1971

TSV GutsMuths Berlin

1977

PSV Grünweiß Frankfurt

1981

DJK/MJC Trier

2003

Frankfurter Handball Club

2004

SG BBM Bietigheim

2017


Die Meister vor Einführung der Bundesliga (1958–1975) |












































Verein Titel Jahre

Eimsbütteler TV
4
1958, 1959, 1963, 1967

Bayer Leverkusen
3
1965, 1966, 1974

1. FC Nürnberg
1964, 1969, 1970

TuS Eintracht Minden
2
1973, 1975

SC Union 03 Hamburg
1968, 1972

RSV Mülheim
1960, 1961

Holstein Kiel
1
1971

SSC Südwest 1947
1962

Zwei Mal wurden Regional-Vizemeister Deutsche Meister, da von 1958 bis 1964 auch der Vizemeister des ausrichtenden Verbandes an der Endrunde teilnehmen durfte: 1960 RSV Mülheim (Vize RV West), 1962 Steglitzer SC Südwest (Vize RV Berlin).



Die Meister der zweigleisigen Bundesliga (1976–1985) |



























Verein Titel Jahre

Bayer Leverkusen
6
1979, 1980, 1982, 1983, 1984, 1985

TuS Eintracht Minden
2
1976, 1978

PSV Grünweiß Frankfurt
1
1981

TSV GutsMuths Berlin
1977


Die Meister der eingleisigen Bundesliga (seit 1986) |


















































Verein Titel Jahre

TV Lützellinden
7
1988, 1989, 1990, 1993, 1997, 2000, 2001

Thüringer HC
2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018

HC Leipzig
6
1998, 1999, 2002, 2006, 2009, 2010

TuS Walle Bremen
5
1991, 1992, 1994, 1995, 1996

1. FC Nürnberg
3
2005, 2007, 2008

Bayer Leverkusen
2
1986, 1987

DJK/MJC Trier
1
2003

FHC Frankfurt/Oder
2004

SG BBM Bietigheim
2017


Einzelnachweise |




  1. Durchführungsbestimmungen für die Handballbundesligen Frauen 2014/2015 (PDF; 427 KB) In: hbf-info.de. Handball Bundesliga Vereinigung – Frauen. Archiviert vom Original am 25. Juli 2014. Abgerufen am 16. Juli 2014.



Siehe auch |



  • Spielzeiten vor Einführung der Bundesliga

  • 2. Handball-Bundesliga (Frauen)

  • DHB-Pokal (Frauen)

  • Handball in Deutschland

  • Deutsche Handballmeister (Frauen)



Weblinks |



  • Website der Handball-Bundesliga (Frauen)

  • bundesligainfo.de – Handball-Archiv


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