Die Fort Wayne Komets sind eine Eishockeymannschaft, die seit 2012 in der ECHL spielt. Die Vereinsfarben sind orange, schwarz und weiß. Ihre Heimspiele tragen die Komets im bei Eishockeyspielen 10.500 Zuschauer fassenden Allen County War Memorial Coliseum aus. Unter dem Namen firmierten zwei Franchises, die seit 1952 in diversen Minor Leagues aktiv waren bzw. sind.
Das erste Team wurde 1952 gegründet und nahm bis 1990 am Spielbetrieb der International Hockey League teil, als es in die Albany Choppers überging. Zugleich wurden die Flint Generals nach Fort Wayne verlegt und übernahmen die Identität des ersten Franchise’.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Erfolge und Ehrungen
2.1Gesperrte Trikotnummern
2.2Vereinsrekorde
2.2.1Saison
3Weblinks
4Einzelnachweise
Geschichte |
Seit ihrer Gründung im Jahr 1952 spielten die Fort Wayne Komets in der International Hockey League, bis das Team 1990 nach Albany verlegt wurde und dort noch eine Spielzeit als Albany Choppers bestritt, ehe es aufgelöst wurde. Ebenfalls 1990 jedoch wurden die Flint Generals nach Fort Wayne verlegt und übernahmen die Identität der ersten Komets. Somit spielte das Franchise weiterhin in der International Hockey League, bis 1999, als es in die Colonial Hockey League wechselte, die später als United Hockey League sowie als International Hockey League firmierte. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in der Central Hockey League wechselten die Komets 2012 erneut die Liga und spielen seither in der ECHL.[1]
Die Fort Wayne Komets sind in Nordamerika neben den Hershey Bears aus der American Hockey League und den Original Six aus der National Hockey League eines der Eishockeyteams, die am längsten unter demselben Namen und in derselben Stadt spielen.
Erfolge und Ehrungen |
Gesperrte Trikotnummern |
#2 Guy Dupuis
#5 Terry Pembroke
#6 Lionel Repka
#11 Len Thornson
#12 Reg Primeau
#16 Eddie Long
#18 Rob Laird
#26 Colin Chin
#30 Robbie Irons
#40 Bob Chase
#58 Ken Ullyot
#59 Colin Lister
#77 Steve Fletcher
Vereinsrekorde |
Saison |
Name
Anzahl
Meiste Tore
Merv Dubchak
72
Meiste Vorlagen
Len Thornson
93
Meiste Punkte
Len Thornson Terry McDougall
139
Meiste Strafminuten
Andy Bezeau
590
Meiste Siege als Torhüter
Kevin St. Pierre
43
Meiste Shutouts
Kevin Reiter Kevin St. Pierre
8
Weblinks |
Offizielle Website der Fort Wayne Komets
Geschichte der Fort Wayne Komets
Einzelnachweise |
↑echl.com, Expansion Membership approved for Fort Wayne
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is
Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Die Wedeler Marschlandschaft in Schleswig-Holstein Der Hadelner Kanal zur Entwässerung der Marsch Die tief gelegene Marsch und ein Entwässerungskanal Das Schöpfwerk Otterndorf im Land Hadeln zur Entwässerung der Medem verfügte damals bereits über die größte Kreiselpumpe Europas. Das Schöpfwerk in Neuhaus für die Aue und des Neuhaus-Bülkauer Kanals Als Marsch(land) (v. niederdt., altsächs. mersc ) – auch Masch , Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Entstehung 3 Marschböden 4 Nutzung 5 Marschgebiete in Deutschland 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Landschaft | Marschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Si