Natschbach-Loipersbach
Natschbach-Loipersbach | ||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Neunkirchen | |
Kfz-Kennzeichen: | NK | |
Hauptort: | Natschbach | |
Fläche: | 10,69 km² | |
Koordinaten: | 47° 42′ N, 16° 6′ O47.716.1366 | |
Höhe: | 366 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.702 (1. Jän. 2018) | |
Bevölkerungsdichte: | 159 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2620 | |
Vorwahl: | 0 26 35 | |
Gemeindekennziffer: | 3 18 17 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Gemeindeverwaltung von Natschbach-LoipersbachLoipersbacher Str. 20 2620 Natschbach-Loipersbach | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Günther Stellwag (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2015) (19 Mitglieder) | ||
Lage der Gemeinde Natschbach-Loipersbach im Bezirk Neunkirchen | ||
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
BW
Natschbach-Loipersbach ist eine Gemeinde mit 1702 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2018) im österreichischen Bundesland Niederösterreich, unmittelbar südöstlich der Bezirkshauptstadt Neunkirchen.
Natschbach bzw. Loipersbach besitzen jeweils ein Feuerwehrhaus und einen Kindergarten.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografie
1.1 Geografische Lage
1.2 Angrenzende Gemeinden
1.3 Gemeindegliederung
2 Geschichte
3 Bevölkerung
3.1 Bevölkerungsentwicklung
3.2 Religion
4 Politik
4.1 Städtepartnerschaften
5 Kultur und Sehenswürdigkeiten
6 Sport
7 Persönlichkeiten
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geografie |
Geografische Lage |
Natschbach-Loipersbach liegt in den nördlichen Ausläufern der Buckligen Welt in das Tal der Schwarza bzw. das südliche Ende des Wiener Beckens.
Angrenzende Gemeinden |
Neunkirchen, Breitenau | ||
Wartmannstetten | Schwarzau am Steinfeld | |
Scheiblingkirchen-Thernberg | Seebenstein |
Gemeindegliederung |
Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Januar 2018[1]):
- Lindgrub (47)
- Loipersbach (805)
- Natschbach (850)
Die Gemeinde besteht aus den drei Katastralgemeinden Natschbach, Lindgrub und Loipersbach.
Geschichte |
Die Ortschaften der Gemeinde wurden bereits früh erwähnt. 1130 fungierte ein Megnoz de Nedaspach als Zeuge einer Schenkung an die Kirche Formbach (heute Vornbach in Neuhaus am Inn). Um 1140 schien der Name Luiprantesdorf, welcher einem Ortsgründer namens Liuprant zugeordnet wird. 1150 wurde erstmals Lintgraben erwähnt. Die Schreibweise der Namen änderte sich im Laufe der Zeit. Im Jahre 1970 kam es zur Zusammenlegung von Natschbach und Loipersbach. 1973 erfolgte der Zusammenschluss mit Lindgrub.
Bevölkerung |
Bevölkerungsentwicklung |
Religion |
Nach den Daten der Volkszählung 2001 sind 78,2 % der Einwohner römisch-katholisch und 4,3 % evangelisch. 2,1 % sind Muslime, 0,7 % gehören orthodoxen Kirchen an. 12,2 % der Bevölkerung haben kein religiöses Bekenntnis.
Politik |
(-0,73 %p)
(+0,32 %p)
(+5,64 %p)
(-5,23 %p)
Bürgermeister ist Günther Stellwag, Vizebürgermeister ist Ewald Blochberger (beide ÖVP). Amtsleiterin ist Bianca Komenda.[2]
Der Gemeinderat besteht aus 19 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2015 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
- 11 ÖVP
- 5 SPÖ
- 3 FPÖ
Städtepartnerschaften |
Seit 1987 besteht eine Partnerschaft mit Cornuda in Italien.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Natschbach-Loipersbach unterhält einen Musikverein
Sport |
- Fußballverein USV Natschbach-Loipersbach
- Tennisverein UTV Natschbach-Loipersbach[3]
- Speedwayclub-Schwarzatal
Persönlichkeiten |
Peter Buchleitner (* 1933), Politiker
Weblinks |
Commons: Natschbach-Loipersbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
31817 – Natschbach-Loipersbach. Gemeindedaten, Statistik Austria.
Einzelnachweise |
↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2018 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2018), (Excel)
↑ This site requires a frames-compliant browser.: Natschbach-Loipersbach. In: Natschbach-Loipersbach. (natschbach-loipersbach.gv.at [abgerufen am 30. September 2017]).
↑ UTV Natschbach Loipersbach – Willkommen. Abgerufen am 30. September 2017.
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