Bergsteigerdörfer
















































Bergsteigerdörfer

Logo
Rechtsform
Orts- und Gemeindenetzwerkprojekt
Gründung
2008
Gründer

Österreichischer Alpenverein
Personen
Marion Hetzenauer, Roland Kals und Jan Salcher (ÖAV), Tobias Hipp (DAV), Anna Pichler (AVS), Elena Tovaglieri (CAI), Dušan Prašnikar (PZS)
Aktionsraum

Ostalpenraum
Schwerpunkt

Alpenkonvention
Methode
Netzwerkarbeit, Information, Veranstaltungen
Mitglieder
27 Orte und Gemeinden
Besitzer

Österreichischer Alpenverein (ÖAV)
Deutscher Alpenverein (DAV)
Alpenverein Südtirol (AVS)
Club Alpino Italiano (CAI)
Planinska zveza Slovenije (PZS)
Website

www.bergsteigerdoerfer.org

Stand: November 2018

Die Bergsteigerdörfer sind eine länder- und kulturübergreifende Initiative, die vom Österreichischen Alpenverein mit Unterstützung des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich im Zeichen touristischer Nachhaltigkeit ins Leben gerufen wurde. Finanzielle Mittel werden außerdem aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (derzeit EL 2014–2020) bereitgestellt. Seit 2015 wurden die nationalen Alpenvereine der Nachbarländer Deutschland, Italien (insbesondere Südtirol) und Slowenien schrittweise in das Projekt zur Umsetzung der Alpenkonvention involviert.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Konzept


  • 2 Erweiterung


  • 3 Liste der Bergsteigerdörfer


    • 3.1 Ehemalige Bergsteigerdörfer




  • 4 Rezeption


  • 5 Literatur


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Konzept |




Historische Ansicht des ersten DAV-Bergsteigerdorfes Ramsau


Nach dreijährigen Vorarbeiten wurde das Projekt im Juli 2008 in einer Startkonferenz in Ginzling ins Leben gerufen. Neben dem Konferenzort verpflichteten sich 16 Gemeinden und Dörfer zur Förderung einer alternativen und naturnahen Tourismusentwicklung.[1] Den Rahmen der Initiative bildet die Alpenkonvention,[2] deren Hauptziel eine nachhaltige Entwicklung im gesamten Alpenraum ist. Der Titel Bergsteigerdorf versteht sich auch als Qualitätssiegel, weshalb Bewerber einen strengen Kriterienkatalog zu erfüllen haben, ehe sie die Bezeichnung offiziell tragen dürfen.[3]


Die wesentlichen Inhalte bzw. Grundsätze der Bergsteigerdörfer-Initiative lauten:



  • Bewahrung der örtlichen Kultur und Tradition


  • Nachhaltiger Tourismus unter Verzicht auf technische Erschließungsmaßnahmen, wenige, qualitativ hochwertige Beherbergungsbetriebe und Fokus auf ein anspruchsvolles Bergsportangebot


  • Ortsbildtypische Bebauung

  • Nachhaltige Bergland- und Forstwirtschaft unter dem Aspekt der Produktion und Vermarktung lokaler und regionaler Erzeugnisse

  • Aktiver Natur- und Landschaftsschutz


  • Sanfte Mobilität und weitläufiger Verzicht auf motorisierten Verkehr


  • Kommunikation und Informationsaustausch untereinander[4]


Dem Gründungsmitglied Kals am Großglockner wurde der Status Bergsteigerdorf am Ende des Jahres 2011 aberkannt, nachdem sich die Gemeinde entschieden hatte, nach einer Skigebietszusammenführung mit Matrei auch den Bau eines Chaletdorfes außerhalb des historischen Ortskerns in Großdorf voranzutreiben.[5][6]



Erweiterung |






Bergsteigerdörfer (Österreich)


Lesachtal

Lesachtal



Mallnitz

Mallnitz



Malta

Malta



Mauthen

Mauthen



Zell/Sele

Zell/Sele



Lunz am See

Lunz am See



Reichenau an der Rax

Reichenau an der Rax



Grünau im Almtal

Grünau im Almtal



Steinbach am Attersee

Steinbach am Attersee



Hüttschlag

Hüttschlag



Weißbach bei Lofer

Weißbach bei Lofer



Johnsbach

Johnsbach



Steirische Krakau

Steirische Krakau



Ginzling

Ginzling



St. Jodok

St. Jodok



Sellraintal

Sellraintal



Tiroler Gailtal

Tiroler Gailtal



Vent

Vent



Villgratental

Villgratental



Großes Walsertal

Großes Walsertal



Ramsau bei Berchtesgaden

Ramsau bei Berchtesgaden



Sachrang

Sachrang



Schleching

Schleching



Kreuth

Kreuth



Matsch

Matsch



Campill

Campill



Jezersko

Jezersko



Val di Zoldo

Val di Zoldo


Lage der Bergsteigerdörfer in Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien

In Österreich befindet sich mit Ausnahme von Wien und dem Burgenland in jedem Bundesland mindestens ein Bergsteigerdorf.
Zu den verbliebenen 16 Gründungsorten kamen zwischen 2011 und 2013 Mauthen, St. Jodok mit dem Schmirn- und Valsertal, Zell/Sele sowie die Region Sellraintal hinzu. Damit sind es insgesamt 20 Gemeinden und Dörfer, die an der Initiative teilnehmen.


Im Februar 2015 gab der DAV bekannt, dass das Projekt auch nach Deutschland, genauer gesagt, nach Bayern kommen wird und verlieh im September desselben Jahres als erster deutscher Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden das Siegel Bergsteigerdorf.[7] Zwei Jahre später wurde das Projekt um die ebenfalls in Oberbayern gelegenen Gemeinden Sachrang und Schleching erweitert, 2018 folgte Kreuth.


Die Initiative wurde auch vom Alpenverein Südtirol aufgegriffen und seit 2017 ist Matsch erstes Südtiroler Bergsteigerdorf.[8]
2018 wurde mit Jezersko das erste slowenische Mitglied aufgenommen. Mit Lungiarü (Südtirol) und Val di Zoldo (Venetien) kamen außerdem zwei neue italienische Orte dazu, wobei letzterer bereits mehrere Jahre via dem INTERREG-Programm der EU mit den Bergsteigerdörfern kooperierte.[9][10] Nach Prüfung und Unterstützung durch die nationalen Vereine entscheidet ein internationales Gremium über die Aufnahme neuer Mitglieder.[11]



Liste der Bergsteigerdörfer |





































































































































































































































































































Bergsteigerdorf
Höhe (m)
Region
Land
Höchster Gipfel
Höhe (m)
Gebirgsgruppe (AVE)
Jahr

Ginzling
999

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Großer Löffler
3379

Zillertaler Alpen
2008

Großes Walsertal
1486

Vorarlberg

OsterreichÖsterreich Österreich

Rote Wand
2704

Bregenzerwaldgebirge
Lechquellengebirge
2008

Grünau im Almtal
528

Oberösterreich

OsterreichÖsterreich Österreich

Großer Priel
2515

Oberösterreichische Voralpen
Salzkammergut-Berge
Totes Gebirge
2008

Hüttschlag im Großarltal
1030

Salzburg

OsterreichÖsterreich Österreich

Keeskogel
2884

Ankogelgruppe
2008

Jezersko
880

Gorenjska

SlowenienSlowenien Slowenien

Grintovec
2558

Karawanken
Steiner Alpen
2018

Johnsbach im Gesäuse
769

Steiermark

OsterreichÖsterreich Österreich

Hochtor
2369

Ennstaler Alpen
2008

Kreuth
783

Bayern

DeutschlandDeutschland Deutschland

Halserspitz
1863

Bayerische Voralpen
2018

Lesachtal
1044

Kärnten

OsterreichÖsterreich Österreich

Hohe Warte
2780

Gailtaler Alpen
Karnischer Hauptkamm
2008

Lungiarü
1400

Südtirol

ItalienItalien Italien

Westliche Puezspitze
2918

Dolomiten
2018

Lunz am See
605

Niederösterreich

OsterreichÖsterreich Österreich

Dürrenstein
1878

Ybbstaler Alpen
2008

Mallnitz
1191

Kärnten

OsterreichÖsterreich Österreich

Hochalmspitze
3360

Ankogelgruppe
Goldberggruppe
2008

Malta
843

Kärnten

OsterreichÖsterreich Österreich

Hochalmspitze
3360

Ankogelgruppe
2008

Matsch
1580

Südtirol

ItalienItalien Italien

Weißkugel
3738

Ötztaler Alpen
2017

Mauthen
710

Kärnten

OsterreichÖsterreich Österreich

Kellerspitzen
2774

Karnischer Hauptkamm
2011

Ramsau bei Berchtesgaden
670

Bayern

DeutschlandDeutschland Deutschland

Watzmann
2713

Berchtesgadener Alpen
2015

Reichenau an der Rax
484

Niederösterreich

OsterreichÖsterreich Österreich

Schneeberg
2076

Rax-Schneeberg-Gruppe
2008

Sachrang
738

Bayern

DeutschlandDeutschland Deutschland

Geigelstein
1808

Chiemgauer Alpen
2017

Sanktjodok!St. Jodok, Schmirn- und Valsertal
1100

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Olperer
3476

Zillertaler Alpen
2012

Schleching
569

Bayern

DeutschlandDeutschland Deutschland

Geigelstein
1808

Chiemgauer Alpen
2017

Sellraintal!Region Sellraintal
1513

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Lüsener Fernerkogel
3298

Stubaier Alpen
2013

Steinbach am Attersee
509

Oberösterreich

OsterreichÖsterreich Österreich

Großer Höllkogel
1862

Salzkammergut-Berge
2008

Steirische Krakau
1173

Steiermark

OsterreichÖsterreich Österreich

Roteck
2742

Schladminger Tauern
2008

Tiroler Gailtal
1450

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Große Kinigat
2689

Gailtaler Alpen
Karnischer Hauptkamm
2008

Val di Zoldo
1460

Venetien

ItalienItalien Italien

Civetta
3220

Dolomiten
2018

Vent im Ötztal
1895

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Wildspitze
3772

Ötztaler Alpen
2008

Villgratental
1639

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Weiße Spitze
2962

Villgratner Berge
2008

Weißbach bei Lofer
666

Salzburg

OsterreichÖsterreich Österreich

Birnhorn
2634

Loferer und Leoganger Steinberge
Berchtesgadener Alpen
2008

Zell/Sele
950

Kärnten

OsterreichÖsterreich Österreich

Hochobir
2139

Karawanken
2013


Ehemalige Bergsteigerdörfer |























Bergsteigerdorf
Höhe (m)
Region
Land
Höchster Gipfel
Höhe (m)
Gebirgsgruppe (AVE)
Jahr

Kals am Großglockner
1324

Tirol

OsterreichÖsterreich Österreich

Großglockner
3798

Glocknergruppe
Granatspitzgruppe
Schobergruppe
2008–2011


Rezeption |


Die Bergsteigerdörfer, die sich als Gegenbewegung zum Massentourismus verstehen, werden auch vielfach so wahrgenommen. Mit dem Hinzukommen neuer Mitglieder entwickle sich die Initiative laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung von einer „romantischen Idee“ zu einem alpenweiten Netzwerk. Mitbegründer Peter Haßlacher, jahrzehnterlanger Leiter der ÖAV-Abteilung für Raumplanung und Naturschutz sowie österreichischer Vorsitzender der Alpenschutzkommission CIPRA, will den Aspekt der Nachhaltigkeit nicht nur im ökologischen Sinne, sondern auch vor dem Hintergrund des Bergsteigens als alpinem Erbe verstanden wissen.[8]


Der Bayerische Rundfunk widmete den Bergsteigerdörfern 2015 eine Episode der Dokumentarreihe Unter unserem Himmel, in der die Gemeinden Lesachtal, Obertilliach und Ramsau bei Berchtesgaden im Fokus standen. Neben ersten Bilanzen wurden auch Erwartungen gezeigt, die mit der Ernennung zum Bergsteigerdorf oft einhergehen. Während im Lesachtal einige Familienbetriebe mit steigenden Nächtigungszahlen von der Initiative profitierten, hätte im Tiroler Gailtal[12] zumindest eine Bewusstseinsschärfung stattgefunden. In Ramsau erwartete man sich neben einer Signalwirkung auf umliegende Gemeinden auch – unabhängig vom wirtschaftlichen Interesse – einen kritischeren Umgang mit Bauvorhaben, bessere Unterstützung kleinbäuerlicher Betriebe sowie allgemein größere Chancen auf Förderungen.[13]
Auch Matsch und Jezersko erhofften sich durch einen langfristig höheren Bekanntheitsgrad mehr Übernachtungsgäste, ohne dabei überlaufen zu werden.[8][14]


In Ramsau habe der Titel Bergsteigerdorf wie auch in Kartitsch zwar zur Identifikation innerhalb der Gemeinde beigetragen, ein Großteil der Gäste wüsste zwei Jahre nach Verleihung mit dem Begriff jedoch nichts anzufangen. Eine touristische Vermarktungsstrategie abseits einer gewissen Klientel sei somit nicht realisierbar. Kritiker sehen in der Initiative ein „Sammelbecken der Abgehängten“. Zudem könnten die strengen Umweltauflagen eine mögliche touristische Entwicklung sogar hemmen. Im Osttiroler Kals etwa, wo Bauprojekte zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft führten, sah man die finanziellen Interessen der Gemeinde nicht mehr mit dem Kriterienkatalog vereinbar.[8]
Grundlegende Probleme des strukturschwachen ländlichen Raums wie die Abwanderung könnten durch die Bergsteigerdörfer ohnehin nicht gelöst werden.[13]


Der Fachbereich Verkehrssystemplanung der Technischen Universität Wien bot im Studienjahr 2010/11 in Zusammenarbeit mit dem ÖAV ein Projekt an, das dabei helfen sollte, innovative Mobilitätskonzepte für ausgewählte Bergsteigerdörfer zu erarbeiten.[15]



Literatur |




  • Ideen – Taten – Fakten, Nr. 1: Startkonferenz Bergsteigerdörfer im Bergsteigerdorf Ginzling, vom 10-11. Juli 2008, Österreichischer Alpenverein im Rahmen des Projekts „Alpenkonvention konkret: Via Alpina und Bergsteigerdörfer“, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Innsbruck 2008, 36 S. PDF-Download.

  • Josef Essel, Peter Haßlacher & Regina Hatheier-Stampfl: Bergsteigerdörfer – Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen. Österreichischer Alpenverein, Innsbruck 2013, 160 S. Austria-Forum Bergsteigerdörfer

  • diverse Autoren: Bände zu einzelnen Bergsteigerdörfern, Österreichischer Alpenverein, Innsbruck 2010–2014. Austria-Forum Bergsteigerdörfer.

  • Mark Zahel: Bergsteigerdörfer (Bildband), Tyrolia Verlag, Innsbruck/Wien 2017, ISBN 978-3-7022-3595-6, 240 S.



Weblinks |



  • Offizielle Website der Bergsteigerdörfer

  • Bergsteigerdörfer beim ÖAV

  • Bergsteigerdörfer beim DAV



Einzelnachweise |




  1. Ideen – Taten – Fakten, Nr. 1: Startkonferenz Bergsteigerdörfer im Bergsteigerdorf Ginzling, vom 10-11. Juli 2008, Österreichischer Alpenverein im Rahmen des Projekts „Alpenkonvention konkret: Via Alpina und Bergsteigerdörfer“, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Innsbruck 2008, S. 4. PDF-Download, abgerufen am 7. November 2018.


  2. Bergsteigerdörfer. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015. 


  3. Bergsteigerdörfer bald in Bayern? Deutscher Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015. 


  4. Grundsätze der Bergsteigerdörfer. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015. 


  5. Christina Schwann: Kleine und feine Bergsteigerdörfer des OeAV – eine gelungene Umsetzung der Ziele der Alpenkovention. In: Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt, 79. Jahrgang (2014), S. 165-178.


  6. Naturschutzreferentenseminar 2014. Österreichischer Alpenverein, 6. Juli 2014, abgerufen am 7. November 2018. 


  7. Das Projekt „Bergsteigerdörfer“ kommt nach Bayern. (Nicht mehr online verfügbar.) Deutscher Alpenverein, ehemals im Original; abgerufen am 29. Juli 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.alpenverein.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 


  8. abcd Dominik Prantl: Klein, fein – aber weiterhin arm? Süddeutsche Zeitung, 14. August 2017, abgerufen am 14. November 2018. 


  9. Drei neue Bergsteigerdörfer. Dolomiti UNESCO, 27. April 2018, abgerufen am 14. November 2018. 


  10. Bergsteigerdörfer ein Erfolg. Tiroler Tageszeitung, 5. April 2014, abgerufen am 14. November 2018. 


  11. Bergsteigerdörfer des Alpenvereins feiern 10-jähriges Jubiläum. Österreichischer Alpenverein, 14. Mai 2018, abgerufen am 7. November 2018. 


  12. Bergsteigerdörfer – ein sanftes Erfolgskonzept. ORF, 16. Mai 2018, abgerufen am 14. November 2018. 


  13. ab Brigitte Kornberger (Regie): Alpen abseits des Trubels – Alternative Bergsteigerdorf. In: ARD Mediathek. Bayerischer Rundfunk, 11. Januar 2015, abgerufen am 14. November 2018. 


  14. Andreas Kanatschnig: Die neuen Logenplätze der Alpen. Kleine Zeitung, 13. August 2017, abgerufen am 14. November 2018. 


  15. Ankündigung P3 Bergsteigerdörfer. Technische Universität Wien, Oktober 2010, abgerufen am 14. November 2018. 


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