Berliner Gewerbeausstellung






Medaille auf die Berliner Gewerbeausstellung von 1844




Rückseite der Medaille von 1844, Bronze, 43 mm Durchmesser


Die ersten Berliner Gewerbeausstellungen gab es bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die bekannteste und größte fand 1896 vor den Toren Berlins in der Landgemeinde Treptow im Treptower Park statt und wird auch als „verhinderte Weltausstellung“ bezeichnet. Verblieben von der Schau ist noch die Archenhold-Sternwarte.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Die ersten Ausstellungen


    • 1.1 Allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung 1844


    • 1.2 Berliner Gewerbeausstellung 1879




  • 2 Berliner Gewerbeausstellung 1896 in Treptow


    • 2.1 Vorgeschichte


    • 2.2 Ausstellung


    • 2.3 Die Attraktionen der Ausstellung


    • 2.4 Gliederung der Ausstellung




  • 3 Literatur


  • 4 Filme


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Die ersten Ausstellungen |


Initiiert von dem preußischen Staatsmann Christian Peter Wilhelm Beuth, der ein großer Förderer des Gewerbes war, fand vom 1. September bis zum 15. Oktober 1822 die erste regionale Ausstellung im Gewerbehaus in der Klosterstraße statt. Damals stellten 182 Aussteller 998 verschiedene Erzeugnisse den 9514 Besuchern vor. Darauf folgte eine weitere im Jahr 1827.



Allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung 1844 |


Im Jahr 1844 fand dann die Allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung im Zeughaus Unter den Linden statt. Unter den 3.040 Ausstellern waren 685 Berliner Unternehmer. 260.000 Besucher zählte man bereits bei dieser Ausstellung deutscher Gewerbeerzeugnisse.[1]



Berliner Gewerbeausstellung 1879 |




Elektrolokomotive von Werner Siemens auf der Gewerbeausstellung 1879


Die Berliner Gewerbeausstellung von 1879 fand im Ausstellungspark am Lehrter Bahnhof statt. Sie war eine Leistungsschau der technischen Neuerungen mit überregionaler Bedeutung und bot den Besuchern auch einen Erlebnispark.


Der Höhepunkt und Publikumsmagnet der Ausstellung war die erste elektrisch betriebene Eisenbahn des Unternehmens Siemens & Halske. Werner Siemens (damals noch nicht geadelt) stellte seine Entwicklung am 31. Mai persönlich vor. Nicht weniger als 90.000 Menschen fuhren während der vier Monate andauernden Ausstellung auf der 300 Meter langen Strecke.


Später wurde die technische Sensation auch in Brüssel, Frankfurt am Main während der Allgemeinen Patent- und Musterschutz-Ausstellung (1881) im Palmengarten Frankfurt, Kopenhagen, London und Moskau vorgeführt. Die originale Lokomotive ist noch erhalten und befindet sich mittlerweile im Deutschen Museum in München, eine Kopie wird im Technikmuseum in Berlin ausgestellt.



Berliner Gewerbeausstellung 1896 in Treptow |



Vorgeschichte |





Ludwig Sütterlin: Plakat für die Berliner Gewerbeausstellung 1896


Nach den erfolgreichen Weltausstellungen in London und Paris wurde auch in der Reichshauptstadt Berlin darauf gedrungen, eine eigene Weltausstellung auszurichten. Insbesondere der zur Gewerbeausstellung 1879 gegründete „Verein Berliner Kaufleute und Industrieller“ (der übrigens noch existiert) unter seinem Vorsitzenden Max Ludwig Goldberger (1848–1913) machte sich dies zur Lebensaufgabe (Goldberger, den man aus zeitgenössischen Berichten als „dynamisch“ beschreiben kann, lebte ein Jahr in den USA und schrieb unter anderem das Buch Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dessen Titel mittlerweile sprichwörtlich ist) – die Vorteile auf internationaler Ebene waren ihm bewusst. Berlin entwickelte sich am Ende des 19. Jahrhunderts in rasantem Tempo zur führenden Industriemetropole Europas, sodass man im Selbstbewusstsein nicht hinter Paris zurückstehen wollte – spätestens mit der Errichtung des Eiffelturms zur Weltausstellung 1889 führte die bürgerliche Presse Berlins unablässig das Wort, es dem „Erbfeind“ noch einmal zu zeigen.


Trotz intensiver Bemühungen blieb es jedoch bei wiederholten Absagen der Handelskammern und aufgrund der prekären Finanzsituation des Reiches verwarfen Kaiser Wilhelm II. und sein Reichskanzler Leo von Caprivi das Vorhaben dann letztlich. Obwohl man es dem auf Selbstdarstellung gern bedachten Kaiser gut zugetraut hätte, stand er dem Vorhaben stark abgeneigt gegenüber – am 20. Juli 1892 schrieb er an seinen Reichskanzler:





„Der Ruhm der Pariser läßt den Berliner nicht schlafen. Berlin ist Großstadt, also muss es auch eine Ausstellung haben. Das ist völlig falsch. Paris ist nunmal, was Berlin hoffentlich nie wird, das große Hurenhaus der Welt.“




Max Ludwig Goldberger


Und an vielen Gelegenheiten, in denen das Thema zur Sprache kam, sagt er dann kurz und knapp „Ausstellung isnich, wie meine Herren Berliner sagen“, auf den Berliner Dialekt anspielend.


In einer Art Trotzreaktion übernahmen daraufhin der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und eine eigens gegründete Interessengemeinschaft die Initiative – die in eigener Regie auszurichtende Ausstellung nannten sie zwar nicht mehr Weltausstellung, doch der scheinbar provinzielle Name „Gewerbeausstellung“ darf keinesfalls über die von Anfang an beabsichtigten Dimensionen hinwegtäuschen – ein beabsichtigter Etikettenschwindel. Ein Termin war auch schnell gefunden – es sollte zum 25-jährigen Bestehen Berlins als Reichshauptstadt stattfinden. Im Frühjahr 1894 begann man mit den Bauarbeiten – es sollte eine deutsche Leistungsschau werden zur Stärkung der heimischen Wirtschaft. Deutschland galt als hochtechnologisches Land und Berlin als das Zentrum von Wissenschaft, Industrie und Dienstleistung.



Ausstellung |




Überblick über das Ausstellungsgelände




Ausstellungsplan (zeigt eine Länge von etwa zwei Kilometer mit dem Spreeufer am oberen Rand)


Schließlich fand die Ausstellung als Berliner Gewerbeausstellung vom 1. Mai bis 15. Oktober 1896 im Treptower Park statt.[2] Mit einem Areal von 900.000 m² überbot man selbst die bisherigen Weltausstellungen. Um den „Neuen See“, ein künstlich angelegtes Wasserbassin mit 10.000 m² Fläche (in etwa auf dem Gelände des Sowjetischen Ehrenmals), gruppierten sich auf dem weitläufigen Gelände entlang der Spree die Pavillons der 3780 Aussteller, die in 23 Gruppen aufgeteilt waren. Das größte Gebäude war das in der Nähe des Haupteingangs gelegene Haupt-Industrie-Gebäude, in dem 13 Gruppen untergebracht waren, um ihre Produkte und Entwicklungen vorzustellen. Die Bauten direkt am „Neuen See“ mit Aussichtstürmen, Restaurant, Wandelhalle und Gondelhafen entstanden nach Entwürfen von Bruno Schmitz.


Im Zuge der Vorbereitungen für die Gewerbeausstellung 1896 kam es in der Landgemeinde Treptow zu zahlreichen Strukturänderungen und -verbesserungen. Um die vielen Besucher (etwa sieben Millionen wurden es) von der Innenstadt nach Treptow zu bringen, mussten die Verkehrswege ausgebaut werden. Viele Straßen wurden neu angelegt oder nun befestigt, der öffentliche Nahverkehr deutlich ausgebaut. So erhielt die Görlitzer Bahn einen eigenen Bahnhof Ausstellung, der nach der Ausstellung wieder geschlossen wurde. Mehrere elektrische Straßenbahnlinien der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn und der von Siemens & Halske betriebenen elektrischen Straßenbahnen in Berlin wurden im April in Betrieb genommen. Und auch die Ringbahn hatte eine eigene Haltestelle – der heutige S-Bahnhof Treptower Park. Man konnte über die Spree zur Ausstellung gelangen – selbst Landungsbrücken für Ihre Majestäten waren eingerichtet worden. Ebenso war geplant, dass man unter der Spree zur Ausstellung gelangen konnte – der Spreetunnel Stralau–Treptow sollte ein Demonstrationsobjekt für Untergrundbahnen in Berlin werden, wurde aber erst 1899 von den Berliner Ostbahnen in Betrieb genommen.


Außerdem konnten die Besucher innerhalb der Ausstellung mit einer elektrischen Rundbahn der Firma Siemens & Halske die Höhepunkte auf dem riesigen Gelände bequem erreichen. Für die Stromversorgung der gesamten Anlage war ein eigenes Kraftwerk errichtet worden. Die Ausstellung war von einer weltweiten Werbekampagne begleitet, und obwohl es an 120 der 168 Ausstellungstagen regnete, kamen über sieben Millionen Besucher.



Die Attraktionen der Ausstellung |




Ansicht des Hauptrestaurants mit Wasserturm


Die Ausstellung war keine reine Produktmesse, sondern vielmehr als Gesamtkunstwerk angelegt. Neben der Vorstellung von technischen Neuerungen sollte auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen und auch die ferne Welt in der noch jungen Reichshauptstadt präsentiert werden.


Es gab zahlreiche Cafés, Restaurants und Brauereien. Die bekannten Berliner Gastronomen Aschinger hatten mehrere Verkaufsstellen. Das Hauptrestaurant am östlichen Ende des „Neuen Sees“ wurde von Adlon & Dressel betrieben. Gegenüber lag vor dem Haupt-Industrie-Gebäude das Café Bauer. Davor lud der Gondelhafen zu Fahrten mit venezianischen Gondeln auf dem See ein. Unternehmen wie Sarotti, Hoffmann & Tiede, die Breslauer Wurstfabrik, das Bürgerliche Brauhaus Pilsen, die Brauerei Patzenhofer, Tucherbräu und viele andere boten ihre Produkte an. Frisch gezaptes Bier und warme Speisen konnte man auch in einem Automaten-Restaurant im Vergnügungspark erstehen.


Im Vergnügungspark trugen Hagenbecks Thierzirkus und Nordpol-Panorama, Dr. Wölferts Lenkbares Luftschiff, ein Ballonplatz, die Wasserrutschbahn, das American Theatre, das Luft-Carussel und vieles mehr zum vielfältigen Programm bei.




Ansicht der Kolonial-Ausstellung


In der 1. Deutschen Kolonial-Ausstellung beiderseits der Parkstraße (seit 1935: Bulgarische Straße) waren Dörfer aus Ostafrika, Togo, Kamerun und Neu-Guinea nachgebaut. Über 100 „Eingeborene“ waren eigens für diese Ausstellung nach Berlin gebracht worden und wohnten dort, um authentisches Leben in fernen Ländern zu demonstrieren.[3]


In Kairo wurden Gassen der Kairoer Altstadt nachgebildet mit arabischem Café, Moschee, Wohn- und Geschäftshäusern und Basaren, die von 400 „Arabern“, „Nubiern“, „Sudanesen“, „Ägyptern“, „Palästinensern“, „Tunesiern“ und „Algeriern“ belebt wurden. Auch Pyramiden und ein Fellachen-Dorf ergänzten das exotische Ensemble. Mittels eines Aufzuges konnte man die größte Pyramide, den Nachbau der Cheops-Pyramide (die tatsächlich nur in der Vorderseite steinern errichtet war), zur Spitze hinauffahren und als Aussichtspunkt benutzen.




Theater „Alt-Berlin“ und weitere Gebäude


Der Bereich Alt-Berlin, für den der Verein für die Geschichte Berlins verantwortlich war, war der Nachbau von Teilen des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Berlins mit insgesamt 120 Bauten, darunter zwei Stadttore (Spandauer Tor und Georgentor), Zwinger, Marktplatz, Rathaus und Heilig-Geist-Hospital. Im benachbarten Theater „Alt-Berlin“ des Architekten Bernhard Sehring, das 1850 Zuschauern Platz bot (mehr als das Königliche Opernhaus) und über eine 750 Quadratmeter große Bühne verfügte, fanden täglich Theatervorstellungen und Umzüge statt.


Auch Otto Lilienthal präsentierte sich mit seiner Firma für Dampfmaschinen auf der Ausstellung. Seine ursprünglich geplanten Flugvorführungen wurden aber nicht genehmigt und so musste er sich damit begnügen, am 16. Juni 1896 einen Vortrag über „Praktische Flugversuche“ zu halten. Lilienthal starb am 10. August 1896 bei einem Flugversuch.




Das Riesenfernrohr


Das Riesenfernrohr löste besonderes Interesse bei den Besuchern aus, obwohl das von Friedrich Simon Archenhold entwickelte Fernrohr, das auch Himmelskanone genannt wurde, erst im September voll funktionstüchtig war. Das mit einer Brennweite von 21 Metern immer noch größte Linsenfernrohr der Welt war in einem Holzgebäude untergebracht. Wegen des großen Interesses und des fehlenden Geldes zum Abbau nach der Gewerbeausstellung entstand hieraus später die älteste und größte Volkssternwarte Deutschlands: die Archenhold-Sternwarte. Sie ist das einzig Erhaltene der großen Schau. Alles andere musste nach der Ausstellung wieder aus dem Treptower Park entfernt werden, denn die Genehmigung war nur unter der Maßgabe erteilt worden, dass die Parkanlagen keinen Schaden nahmen.


Weitere Attraktionen waren das Alpenpanorama, die Marine-Schauspiele und das Gebäude der Stadt Berlin. Die Industriehalle selbst war wegen ihrer Architektur, Größe und Formensprache damals berühmt. Eine Erinnerung an die Bauart findet sich in der Oberbaumbrücke, die zeitgleich mit der Gewerbeausstellung von 1894 bis 1896 etwas flussabwärts errichtet wurde und die noch steht.


Einige Firmen leisteten sich eigene Pavillons mit eigenen Attraktionen. Die Firma Siemens & Halske zeigte einen Riesendynamo, Wilhelm Conrad Röntgen präsentierte erstmals öffentlich die medizinische Anwendung seiner X-Strahlen, Carl Zeiss stellte hochpräzise wissenschaftliche Geräte aus, und die AEG brachte Licht in die Ausstellung. In bis dahin nie gesehenem Umfang wurde das Ausstellungsgelände am Abend mit tausenden Glühlampen (einer noch jungen Erfindung; Glühbirnen waren teuer) hell erleuchtet – das elektrische Licht war damals selbst eine Attraktion. Der Edison-Pavillon am rechten Wandelgang[4] widmete sich dem Stand der kommenden Kino- und Filmtechnik. Aufmerksamkeit erregte jedoch der Brand am 16. August.[5]



Gliederung der Ausstellung |




Gebäude der Fischerei-Ausstellung


Die Ausstellung war in 23 Gruppen aufgeteilt:



  1. Textil-Industrie

  2. Bekleidungs-Industrie

  3. Bau- und Ingenieurwese

  4. Holz-Industrie

  5. Porzellan-, Chamotte- und Glas-Industrie


  6. Kurz- und Galanteriewaren

  7. Metall-Industrie


  8. Graphische und decorative Künste. Buchgewerbe

  9. Chemie

  10. Nahrungs- und Genuss-Mittel

  11. Wissenschaftliche Industrie

  12. Musik-Instrumente

  13. Maschinenbau, Schiffbau und Transportwesen

  14. Elektrotechnik

  15. Leder- und Kautschuk-Industrie

  16. Papier-Industrie

  17. Photographie


  18. Wohlfahrts-Einrichtungen

  19. Unterricht und Erziehung

  20. Fischerei

  21. Sport

  22. Gartenbau

  23. Deutsche Kolonial-Ausstellung



Literatur |



  • Petra Crome: Die Berliner Gewerbeausstellung 1896 in Bildern. Hrsg.: Bezirksamt Treptow von Berlin. Berliner Debatte, Berlin 1997, ISBN 3-931703-07-X. 

  • Hella Kaeselitz (Red.): Die verhinderte Weltausstellung. Beiträge zur Berliner Gewerbeausstellung 1896. Hrsg.: Bezirksamt Treptow von Berlin. Berliner Debatte, Berlin 1996, ISBN 3-929666-25-1. 


  • Julius Stinde: Hotel Buchholz. Ausstellungs-Erlebnisse der Frau Wilhelmine Buchholz. Freund & Jeckel, Berlin 1897 (PDF, EPUB, Kindle etc. – Reprint als Hôtel Buchholz bei Nabu Press 2010). 


  • Georg Simmel: Berliner Gewerbe-Ausstellung (25.7.1896). Hrsg.: Klaus Christian Köhnke (= Georg Simmel: Gesamtausgabe. Band 17). Suhrkamp, Berlin 2005, ISBN 3-518-28417-7, S. 33–36. 

  • Norbert Schmidt: Kolonialmetropole Berlin. Zur Funktion der Völkerschau im Rahmen der ersten deutschen Kolonialausstellung in Berlin 1896. GRIN Verlag, München 2005, ISBN 3-656-02384-0 (Seminararbeit HU Berlin, Inst. f. Geschichtswissenschaften, Note 2,3). 

  • Alexander C. T. Geppert: Weltstadt für einen Sommer: Die Berliner Gewerbeausstellung 1896 im europäischen Kontext. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins. 103.1 (Januar 2007), S. 434–448.

  • Alexander C. T. Geppert: Fleeting Cities. Imperial Expositions in Fin-de-Siècle Europe. Palgrave Macmillan, Basingstoke 2010, ISBN 978-0-230-22164-2. (engl.)

  • Maximilian Rappsilber: Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896. Offizieller Führer durch die Spezial-Ausstellung Alt-Berlin. Mit einem Plan und 25 Abbildungen nach Originalzeichnungen. Im Verlag des Kleinen Journal, Berlin 1896, S. 150. 



Filme |



  • Die Pyramiden vom Treptower Park. Dokumentarfilm von Daniel und Jürgen Ast, RBB 2005


Weblinks |



 Commons: Berliner Gewerbeausstellung 1844 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Commons: Berliner Gewerbeausstellung 1879 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Commons: Berliner Gewerbeausstellung 1896 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien



  • Straube’s Offizieller Plan der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896 bei alt-berlin.info

  • Plan und Fotos der Berliner Gewerbeausstellung 1896

  • Modell der Anlage von 1896

  • Erste elektrische Lokomotive auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879

  • Marco Althaus: Als der Kaiser „is nich“ sagte. In: Politik & Kommunikation. März 2012, S. 50–51. PDF; 360 KB


  • „zurückgeschaut“ – Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896. Ausstellungsprojekt der Museen Treptow-Köpenick in Kooperation mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e. V. und Berlin Postkolonial e. V. (2017–2019)



Einzelnachweise |




  1. Amtlicher Bericht über die Allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung zu Berlin im Jahre 1844, T. 1–3, uni-koeln.de


  2. Winke für den Besuch der Berliner Gewerbe-Ausstellung. In: Greifswalder Tageblatt, 16. Juni 1896


  3. Die Deutsche Colonial-Ausstellung von 1896 im Treptower Park (DHM) dhm.de (PDF, 5 S.)


  4. Officielle Ausstellungs-Nachrichten. 1896


  5. „Der Pavillon selbst ist nicht versichert, nur die Apparate. Die Ruinen werden von den Besuchern als eine sehr interessante Sehenswürdigkeit betrachtet. An einen Wiederaufbau ist bei der Kürze der Zeit, welche noch verbleibt, kaum zu denken.“Der Edison-Pavillon. In: Berliner Illustrirte Zeitung, 18. August 1896; dazu auch Der Edison-Pavillon in der Ausstellung abgebrannt. In: Berliner Tageblatt, 17. August 1896, Nr. 416a


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