Evonik Industries












































Evonik Industries AG




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Rechtsform

Aktiengesellschaft

ISIN

DE000EVNK013

Gründung
14. September 2006
(Umbenennung am 12. September 2007)

Sitz

Essen, DeutschlandDeutschland Deutschland

Leitung


  • Christian Kullmann, Vorstandsvorsitzender
    Harald Schwager
    Ute Wolf
    Thomas Wessel



  • Bernd Tönjes, Aufsichtsratsvorsitzender


Mitarbeiterzahl
36.523[1]

Umsatz
14,4 Mrd. Euro (2017)[1]

Branche
Chemie

Website

www.evonik.de
Stand: 31. Dezember 2017





Firmensitz in Essen




"Stürzende" Architektur des Evonik Hochhauses


Die Evonik Industries AG [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}eˈvɔnɪk] mit Sitz in Essen ist ein börsennotiertes Unternehmen. Es wurde ursprünglich als Mischkonzern konzipiert, fokussiert sich jedoch heute auf Spezialchemie und Hochleistungsmaterialien, Bereiche, die im Wesentlichen auf die Degussa zurückgehen. Der größte Evonik-Standort befindet sich in Marl, Hauptaktionär ist die RAG-Stiftung.[2] Mit einem Umsatz von 14,4 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2017 und mehr als 36.000 Mitarbeitern ist Evonik das zweitgrößte deutsche Chemieunternehmen und gehört damit zu den weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Hintergrund


    • 1.1 Gründung


    • 1.2 Vorgängergesellschaften


    • 1.3 Börse und Anteilseigner




  • 2 Spezialchemie


  • 3 Geschäftstätigkeit


  • 4 Ehemalige Beteiligungen


    • 4.1 Infracor


    • 4.2 Energie


    • 4.3 Immobilien


    • 4.4 Hautschutz




  • 5 Sponsoring


  • 6 Parteispenden


  • 7 Siehe auch


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Hintergrund |



Gründung |


Im September 2007 entstand mit der Evonik Industries ein neuer Industriekonzern mit den Geschäftsfeldern Chemie, Energie und Immobilien. Das Unternehmen ging aus dem so genannten „weißen Bereich“ der RAG Aktiengesellschaft hervor, die 1969 als Ruhrkohle AG gegründet worden war. Um auf internationalen Märkten agieren zu können, stimmte der Aufsichtsrat der RAG AG am 11. Oktober 2006 einem Formwechsel der RAG Beteiligungs-GmbH in die RAG Beteiligungs-AG zu, die den entsprechenden Bereich der RAG Aktiengesellschaft umfasste. Im Juni 2007 wurde die RAG Stiftung gegründet. Am 30. November 2007 übertrugen die Altaktionäre E.ON, RWE, thyssenkrupp und ArcelorMittal ihre Anteile direkt oder indirekt für jeweils einen Euro auf die neugegründete RAG-Stiftung. Im September 2007 wurde das Unternehmen im Rahmen einer großen Werbekampagne in Evonik Industries AG umbenannt. Der Name Evonik wurde von Manfred Gotta kreiert. Mit dem aus dem Lateinischen abgeleiteten Präfix „Evo“ verbinde man die Assoziation „Stamm“ oder „Keim“, das Verb „evolvere“ bedeutete „sich entwickeln“.[3] Die neue Unternehmensfarbe „Deep Purple“, ein dunkler Lilaton, soll für die Kreativität des neuen Konzerns stehen und sich von den sonst vorherrschenden Blau- und Rottönen der Firmen im DAX absetzen.[4]



Vorgängergesellschaften |




  • Chemische Fabrik Theodor Goldschmidt, Gegründet: 1847 in Berlin


  • Chemische Werke Hüls GmbH, Gegründet: 1938 in Marl


  • Röhm GmbH, Gegründet: 1907 in Esslingen am Neckar


  • Crefelder Seifenfabrik Stockhausen & Traiser, Gegründet: 1880 in Krefeld


  • Degussa, Gegründet: 1873 in Frankfurt am Main



Börse und Anteilseigner |


Im Juni 2008 erwarb der britische Finanzinvestor CVC Capital Partners für 2,4 Milliarden Euro einen Anteil von 25,01 Prozent an Evonik. Die übrigen Aktien blieben im Eigentum der RAG-Stiftung.[5] Im Auftrag der RAG-Stiftung sollte Evonik ursprünglich ab 2012 an die Börse gehen, aufgrund der schlechten Marktlage wurde der Börsengang jedoch verschoben.[6] Seit dem 25. April 2013 werden die Evonikaktien an der Frankfurter Börse gehandelt.[7] Vorab hatte das Unternehmen institutionellen Anlegern die Möglichkeit gegeben, rund 14 % der Aktien für 2 Milliarden Euro zu erwerben. Der rechnerische Kurs zum Ausgabezeitpunkt lag bei 30 Euro je Aktie, wobei es aber kein offizielles Angebot zur Zeichnung(shöhe) gab.[8][9][10] Im Mai 2016 trennte sich CVC von seinen restlichen ca. 4,2 % Anteilen an Evonik.[11]


Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in 466 Millionen nennwertlose Namensaktien.[12] Nachdem die RAG-Stiftung weitere Aktien aus ihrem Besitz verkauft hat,[13] ist die Aktionärsstruktur wie folgt (Stand: September 2018):[14]



  • 64,3 %: RAG-Stiftung

  • 35,7 %: Streubesitz



Spezialchemie |


2015 wurde die Konzernstruktur geändert. Bis dahin gab es sechs Geschäftsbereiche („Business Units“), welche drei Berichtssegmenten unterstanden:



  • Consumer Specialties und Health & Nutrition (Berichtssegment Consumer Health & Nutrition)

  • Inorganic Materials und Coatings & Additives (Berichtssegment Resource Efficiency)

  • Performance Polymers und Advanced Intermediates (Berichtssegment Specialty Materials)


Zudem existierten die Bereiche Site Services und Verfahrenstechnik & Engineering.


Diese sechs Geschäftsbereiche, sowie die beiden übergreifenden Dienstleistungsbereiche wurden 2015 in vier Segmente (in GmbH-Formen) gebündelt:[15]



  • Nutrition & Care

  • Resource Efficiency

  • Performance Materials

  • Technology & Infrastructure


Dabei gehören die ersten drei Segmente zu den operativen Spezialchemiegeschäften und werden als eigenständige Gesellschaften geführt, welche der Managmentholding Evonik Industries AG unterstehen. Das Segment „Technology & Infrastructure“ fällt in den Bereich Services (Segment Services) und fungiert als Dienstleister für die übrigen Segmente, die Managmentholding sowie für externe Kunden.[16]


Mit dieser Umstrukturierung beabsichtigte Evonik eine weitere Verbesserung der jeweiligen Marktpositionen und eine Erhöhung der Profitabilität.[17]



Geschäftstätigkeit |


75 % des Umsatzes von Evonik Industries werden im Ausland generiert. Evonik ist in mehr als 100 Ländern präsent.[18]
Die Evonik Industries AG steigerte 2014 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro (2013: 12,7 Mrd. Euro).[19]


Das Segment Resource Efficiency steigerte 2014 den Umsatz um 4 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Das Segment stellt Produkte für den Automobilsektor, die Farben- und Lackindustrie sowie die Bauindustrie her. Zu ihm gehören die Geschäftsbereiche Inorganic Materials (Produktion von Spezialchemikalien) sowie Coatings & Additives (Produkte für die Lack-, Farb- und Beschichtungs- sowie die Klebstoff- und Dichtungsindustrie).


Das Segment Performance Materials steigerte im Jahr 2014 seinen Umsatz um 2 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro. Im Segment Performance Materials werden vor allem polymere Werkstoffe sowie Zwischenprodukte für die Gummi- und Kunststoffindustrie hergestellt. Es umfasst die Geschäftsbereiche Performance Polymers und Advanced Intermediates.


Das Segment Nutrition & Care konnte 2014 wie im Vorjahr einen Umsatz von rund 4,2 Mrd. Euro erreichen. Ende des Jahres ging in Singapur eine neue Anlage zur Produktion der Aminosäure Methionin in Betrieb. Es war die bisher größte Einzelinvestition im Chemiebereich des Konzerns.


Klaus Engel schied mit dem Ende der Hauptversammlung von Evonik am 23. Mai 2017 aus dem Amt, sein Nachfolger ist sein bis zu dem Zeitpunkt tätiger Stellvertreter Christian Kullmann.[20]



Ehemalige Beteiligungen |


Evonik hat seine früheren Beteiligungen in den Bereichen Energie, Immobilien sowie Hautschutz verkauft und sich nun auf das Kerngeschäft Spezialchemie fokussiert.[21]



Infracor |


Nach der Fusion der Hüls AG und der Degussa AG zur Degussa-Hüls AG 1999 wurde das Dienstleistungsgeschäft unter dem Namen Infracor GmbH fortgeführt. Dieser Name blieb erhalten, als die Degussa-Hüls AG 2001 mit der SKW Trostberg AG zur Degussa AG fusionierte.[22] Seit 2007 gehört die Infracor GmbH als 100%ige Tochter der Degussa zum Evonik-Konzern. Ab dem 1. Juli 2013 wird die Betriebsführung der Infracor durch Evonik Industries wahrgenommen, an die alle Mitarbeiter übergingen.[23]



Energie |


Die Steag (früher: Evonik Steag GmbH) erzeugt in Nordrhein-Westfalen und im Saarland in acht Steinkohlekraftwerken mit etwa 8.000 Megawatt Leistung acht Prozent des deutschen Stroms, sie ist damit der fünftgrößte deutsche Stromerzeuger. Ende 2010 wurde ein Anteil von 51 % für 649 Mio. € an ein Stadtwerke-Konsortium aus dem Ruhrgebiet verkauft.[24] Im September 2014 wurden auch die restlichen Anteile vom Konsortium übernommen.[25] Die verbliebenen 49 % wurden für 570 Mio. € im August 2014 ebenfalls vom Konsortium übernommen.[26]



Immobilien |


Die Immobilientochter Evonik Immobilien GmbH wurde durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 25. November 2011 in Vivawest GmbH umfirmiert. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgt am 14. Dezember 2011.[27] Am 1. Januar 2012 fusionierte Vivawest mit der Wohnungsgesellschaft THS unter dem Namen Vivawest. 2013 verkaufte Evonik den Großteil seiner Anteile an Vivawest an die RAG Stiftung, den Evonik-Pensionsfonds und das Steinkohleunternehmen RAG AG und hielt selber nur noch 10,9 %.[28] 2015 verkaufte Evonik dann die restlichen Anteile an Vivawest an die RAG AG.



Hautschutz |


Am 31. Mai 2014 verkaufte Evonik seinen Produktbereich STOKO® Professional Skin Care (‚Stoko‘) an die Deb Group mit Sitz in Denby, Großbritannien.[29]



Sponsoring |


Seit der Saison 2006/2007 ist Evonik (zunächst RAG Aktiengesellschaft) Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund (BVB). Dieser Vertrag wurde im Februar 2012 verlängert. Das Sponsoring sollte nunmehr bis zum 30. Juni 2016 andauern; der bisherige Vertrag hatte eine Laufzeit bis Mitte 2013.[30]
Am 27. Juni 2014 gaben der BVB und Evonik bekannt, den Sponsorenvertrag bis zum 30. Juni 2025 zu verlängern. Darüber hinaus wird Evonik Anteilseigner von 9,06 % des Grundkapitals der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.[31] Evonik beteiligte sich zudem an einer im August 2014 beschlossenen Kapitalerhöhung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und ist mit 14,78 % größter Anteilseigner beim einzigen börsennotierten Erstligisten Deutschlands.[32]


Auf der Brust der BVB-Spieler war bis zur Bekanntgabe des neuen Namens Evonik im September 2007 übergangsweise nur ein Ausrufezeichen des Künstlers Otmar Alt zu sehen. Aufgrund der Umbenennung der abgekoppelten Sparte der RAG Aktiengesellschaft in Evonik wurden für die über 50.000 Dauerkarteninhaber der Saison 2007/2008 kostenlos Trikots (Heimtrikot) mit dem neuen Evonik-Logo verteilt.


Evonik unterstützt die Arbeit der Bischöflichen Aktion Adveniat für eine Verbesserung der Lebensumstände in Lateinamerika.[33]


Am 17. Mai 2011 spendete Evonik im Zuge eines Benefizspiels zwischen Borussia Dortmund und einer japanischen Auswahlmannschaft eine Million Euro zugunsten eines während des Tōhoku-Erdbeben 2011 zerstörten Kinderheimes im Erdbebengebiet in Tohoku/Ichinosekishi.[34]


Evonik ist zudem Hauptsponsor der Ruhrfestspiele in Recklinghausen und der gemeinnützigen Stiftung Rebikoff auf den Azoren, die das mit Plexiglas-Kuppel versehene Forschungs-Tauchboot Lula 1000 betreibt.



Parteispenden |


Im September 2014 spendete Evonik Industries insgesamt 160.000 Euro an Parteispenden, davon 90.000 Euro für die SPD und 70.000 Euro für die CDU. Im November 2017 spendete Evonik Industries erneut insgesamt 160.000 Euro, davon 80.000 Euro an die SPD und 80.000 Euro an die CDU.[35] Die Spenden wurden im November 2018 in gleicher Höhe wiederholt.[36]



Siehe auch |



  • Evonik Degussa

  • Evonik Goldschmidt

  • Hüls AG

  • Evonik Tego Chemie



Weblinks |


  • Website der Evonik Industries AG


Einzelnachweise |




  1. ab Finanzbericht 2017, 6. März 2018, abgerufen am 6. März 2018.


  2. Homepage der RAG-Stiftung Beteiligungen, abgerufen am 26. Dezember 2017.


  3. Artikel in der Tageszeitung „Die Welt“ zur Herkunft des Namens, abgerufen am 28. März 2012.


  4. Evonik Magazine 3|2007, Seite 53 und 54 (PDF; 7,7 MB)


  5. Evonik.de – Aktionärsstruktur


  6. Reuters: RAG-Stiftung begräbt Traum von Evonik-Börsengang, 18. Juni 2012


  7. n-tv.de:"Börsengang", abgerufen am 27. April 2013


  8. WiWo: Heimlich an die Börse, 24. April 2013


  9. n-tv Telebörse: Endlich an der Börse! Evonik betritt seitlich das Parkett, 24. April 2013


  10. Handelsblatt: Keine öffentliche Emission - Evonik startet Börsengang durch die Hintertür, 24. April 2013


  11. Finanzinvestor steigt aus, Evonik knickt ein. manager magazin, 24. Mai 2016, abgerufen am 24. Mai 2016. 


  12. Die Evonik Aktie. In: evonik.de. Abgerufen am 19. März 2019. 


  13. RAG-Stiftung platziert erfolgreich etwa 3,5 Prozent Aktien der Evonik AG und 500 Millionen Euro Umtauschanleihe auf Evonik Aktie - RAG-Stiftung. RAG-Stiftung, 26. September 2018, abgerufen am 13. November 2018. 


  14. Aktionärsstruktur. Evonik Industries, abgerufen am 13. November 2018. 


  15. Evonik hat künftige Geschäftsführungen der neuen Gesellschaften benannt. In: evonik.com. 7. November 2014, abgerufen am 19. März 2019. 


  16. Evonik - Unternehmen - Segmente. In: evonik.com. Abgerufen am 19. März 2019. 


  17. Geschäftsbericht 2015. In: evonik.de. Abgerufen am 19. März 2019. 


  18. Aktie der Woche Evonik Industries. Abgerufen am 2. März 2015. 


  19. Pressemitteilung der Evonik Industries vom 03. März 2015. Abgerufen am 11. März 2015. 


  20. Handelsblatt.de vom 27. Februar 2017: Klaus Engel tritt vorzeitig ab, abgerufen am 9. März 2017


  21. Welt.de: Evonik startet durch die Hintertür zum Börsengang, abgerufen am 29. Dezember 2014


  22. 75 Jahre Chemiepark Marl


  23. Die Infracor GmbH


  24. Pressemitteilung der Evonik Industries vom 18. Dezember 2010. Abgerufen am 19. Dezember 2010. 


  25. Eigentümer. Steag, abgerufen am 15. Februar 2019. 


  26. Chemie.de: KSBG übernimmt STEAG vollständig von Evonik, abgerufen am 29. Dezember 2014.


  27. Handelsregisterveröffentlichung Amtsgericht Essen


  28. Evonik Beteiligungen evonik.com Abgerufen am 29. Dezember 2014.


  29. Deb und Stoko – Zusammenschluss zum global führenden Anbieter von Produkten im beruflichen Hautschutz | Stoko. Abgerufen am 29. August 2017. 


  30. Hinweis in Echt-Das Stadionmagazin, Ausgabe 11. Februar 2012, S. 6


  31. BVB und Evonik gehen international in die Offensive, 27. Juni 2014


  32. Welt.de: Evonik verteidigt seine Position als größter BVB-Aktionär, abgerufen am 29. Dezember 2014


  33. Mit ADVENIAT aus der Abseitsfalle - MSV Duisburg und Evonik unterstützen „Aktion ADVENIAT 2007“ (Memento des Originals vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adveniat.de, Pressemitteilung vom 3. Dezember 2007


  34. kicker online: Dortmund und Team Japan erspielen 1,2 Millionen Euro


  35. Drucksache 19/1144. In: Deutscher Bundestag - Drucksachen 19. Wahlperiode. Deutscher Bundestag, 12. März 2018, abgerufen am 9. April 2018. 


  36. Parteispenden über 50.000 € - Jahr 2018. Deutscher Bundestag, abgerufen am 20. November 2018. 


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