Autonomes Gebiet Tibet



















































西藏自治区
Xīzàng zìzhìqū (Pinyin)

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བོད་རང་སྐྱོང་ལྗོངས་
bod rang skyong ljongs (tibet.)


Abkürzung: (Pinyin: Zàng)
Hauptstadt
Lhasa

Fläche

 – Gesamt

 – Anteil an der
VR China



Rang 2 von 33

1 268 947 km²

12,8 %

 



Bevölkerung

 – Gesamt 2016

 – Dichte



Rang 32 von 33

3.310.000 Einwohner

2,61 Einwohner/km²


Verwaltungstyp
Autonomes Gebiet
Gouverneur
Che Dalha


Bangladesch
Bhutan
Nepal
Myanmar
Laos
Vietnam
Thailand
Philippinen
Japan
Nordkorea
Südkorea
Kirgisistan
Kasachstan
Mongolei
Afghanistan
Usbekistan
Tadschikistan
Pakistan
Indien
Russland
de-facto Pakistan (von Indien beansprucht)
de-facto Indien (von Pakistan beansprucht)
de-facto Indien (von China als Teil Tibets beansprucht)
Republik China (von China beansprucht)
de-facto Provinz Xinjiang, China (von Pakistan beansprucht)
de-facto Provinz Tibet, China (von Pakistan beansprucht)
Macau
Hongkong
Hainan
Guangdong
Guangxi
Hunan
Yunnan
Fujian
Shanghai
Jiangxi
Zhejiang
Jiangsu
Hubei
Anhui
Guizhou
Chongqing
Shaanxi
Henan
Shanxi
Shandong
Hebei
Peking
Tianjin
Ningxia
Liaoning
Jilin
Sichuan
Autonomes Gebiet Tibet
Heilongjiang
Gansu
Qinghai
Xinjiang
Innere Mongolei
Lage von .mw-parser-output .Tibt.uchen{font-family:"Qomolangma-Dunhuang","Qomolangma-Uchen Sarchen","Qomolangma-Uchen Sarchung","Qomolangma-Uchen Suring","Qomolangma-Uchen Sutung","Qomolangma-Title","Qomolangma-Subtitle","Qomolangma-Woodblock","DDC Uchen","DDC Rinzin","Kailash","BabelStone Tibetan","Jomolhari","TCRC Youtso Unicode","Tibetan Machine Uni","Wangdi29","Noto Sans Tibetan","Microsoft Himalaya"}.mw-parser-output .Tibt.ume{font-family:"Qomolangma-Betsu","Qomolangma-Chuyig","Qomolangma-Drutsa","Qomolangma-Edict","Qomolangma-Tsumachu","Qomolangma-Tsuring","Qomolangma-Tsutong","TibetanSambhotaYigchung","TibetanTsugRing","TibetanYigchung"}.mw-parser-output .Tibt{font-size:140%}བོད་རང་སྐྱོང་ལྗོངས་ bod rang skyong ljongs (tibet.) in China
Über dieses Bild



ISO-3166-2-Code

CN-XZ
Bezirksebene 3 Regierungsbezirke, 4 kreisfreie Städte
Kreisebene 69 Kreise, 4 Stadtbezirke
Gemeindeebene 535 Gemeinden, 140 Großgemeinden, 9 Straßenviertel, 8 Nationalitätengemeinden












Tibetische Bezeichnung

Tibetische Schrift:


བོད་རང་སྐྱོང་ལྗོངས།


Wylie-Transliteration:
bod rang skyong ljongs


Offizielle Transkription der VRCh:
Poi Ranggyongjong


THDL-Transkription:
Bö Rangkyong Jong


Chinesische Bezeichnung

Traditionell:
西藏自治區


Vereinfacht:
西藏自治区


Pinyin:
Xīzàng Zìzhìqū


Das Autonome Gebiet Tibet ist eine autonome Verwaltungseinheit der Volksrepublik China auf dem Gebiet des historischen Tibet, wo neben den Tibetern auch Angehörige anderer Ethnien bzw. Nationalitäten leben. Tibeter leben wiederum auch in den angrenzenden Provinzen Südwest- und Nordwestchinas zumeist in Autonomen Bezirken.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie und Politik


  • 2 Bevölkerung


    • 2.1 Bevölkerungsentwicklung


    • 2.2 Ethnische Gliederung


    • 2.3 Religion


    • 2.4 Sprache




  • 3 Gesellschaftliche Entwicklung


    • 3.1 Telekommunikation


    • 3.2 Gesundheitswesen und Bildung




  • 4 Wirtschaft


    • 4.1 Landwirtschaft


    • 4.2 Industrie


      • 4.2.1 Struktur




    • 4.3 Tourismus


    • 4.4 Verkehr


    • 4.5 Bruttoinlandsprodukt


    • 4.6 Produktion




  • 5 Administrative Gliederung


    • 5.1 Größte Städte




  • 6 Siehe auch


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geographie und Politik |




Tibet als Teil des Hochlandes von Tibet und seine angrenzenden Regionen und Länder


Das Autonome Gebiet Tibet wurde am 1. September 1965 als administrative Einheit in der Volksrepublik China geschaffen. Vertreter der tibetischen Exilregierung sehen darin eine Veränderung des bisher bestehenden politischen Systems im Widerspruch zu dem Abkommen zur friedlichen Befreiung Tibets. Es hat eine Fläche von 1,22 Millionen Quadratkilometer. Diese Verwaltungseinheit umfasst die zentraltibetischen ehemaligen Provinzen Ü und Tsang, Ngari, weite Teile des Changthang sowie den westlichen Teil der Kulturregion Kham. Damit entspricht es in etwa dem früheren Machtbereich der Dalai Lamas, macht ungefähr die Hälfte des Tibet-Qinghai-Hochlandes aus und umfasst etwa die Hälfte des tibetischen Kulturraums.


Die von Indien beanspruchten und kontrollierten tibetischen Gebiete sind in diese Fläche mit eingerechnet, diese sind: je zwei Abschnitte im Westen des Kreises Gar und im Süden des Kreises Zanda, beide im Regierungsbezirk Ngari (Westtibet), sowie der ganze Süden (Südwesten) der Kreise Cona, Mêdog und Zayü im Regierungsbezirk Shannan und der Stadt Nyingchi (Südosttibet). Die Zugehörigkeit dieser Gebiete zu Indien wird von China völkerrechtlich in Frage gestellt. Aus von Indien beanspruchten Teilen der Kreise Cona, Mêdog und Zayü und einigen kleineren Flächen, wurde der Bundesstaat Arunachal Pradesh gebildet.


Große Teile von Kham und von der Kulturprovinz Amdo wurden, sofern sie jemals zum Machtbereich der Dalai Lamas gehört hatten, seit dem 18. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts in die Provinzen Sichuan, Yunnan, Qinghai und Gansu eingegliedert und wurden somit nicht Teil des Autonomen Gebiets Tibet.


Im offiziellen chinesischen Sprachgebrauch steht der Begriff „Tibet“ immer für das Autonome Gebiet Tibet; allerdings schließt auch der tibetische Begriff བོད། die tibetisch besiedelten Gebiete außerhalb des Autonomen Gebiets üblicherweise nicht mit ein. Um sie ebenfalls einzubeziehen, muss auch im Tibetischen bö chen བོད་ཆེན། („Großtibet“; chin. Dà Zàngqū 大藏区) gebraucht werden.


Der Vorsitzende der tibetischen Regierung ist derzeit Qamba Püncog.



Bevölkerung |


Beim Zensus der Volksrepublik China im Jahre 2010 wurde für das Autonome Gebiet Tibet eine Einwohnerzahl von 3.002.165 ermittelt (Bevölkerungsdichte: circa 2,34 Einw./km²). Alle tibetischen Gruppen in China zusammen dürften tatsächlich eine Gesamtbevölkerung von etwas über fünf Millionen aufweisen (2005).


Im Stadtgebiet von Lhasa leben etwa 250.000 Menschen, in Samzhubzê 120.000, in Chengguan 25.000 und Bayi 16.000. Nach offiziellen Angaben leben 81 % der Menschen in Tibet auf dem Land und 19 % der Menschen Tibets in den Städten.



Bevölkerungsentwicklung |


Bevölkerungsentwicklung der Provinz seit dem Jahre 1954.



































Jahr
Einwohnerzahl[1]
Zensus 1954
1.273.969
Zensus 1964
1.251.225
Zensus 1982
1.892.393
Zensus 1990
2.196.010
Zensus 2000
2.616.329
Zensus 2010
3.002.165
Schätz. 2016
3.310.000


Ethnische Gliederung |


































































Ethnien[2]
Name des Volkes
Einwohner
Anteil

Tibeter
2.427.168
92,77 %

Han
158.570
6,06 %

Hui
9.031
0,35 %

Monba
8.481
0,32 %
Deng/Dengba, Sherpa und Thami[E 1]
3.817
0,15 %

Lhoba
2.691
0,10 %

Naxi
1.223
0,05 %

Bai
722
0,03 %

Uiguren
701
0,03 %

Mongolen
690
0,03 %
Sonstige
3.235
0,11 %



  1. ethnische Zugehörigkeit noch nicht definiert



Religion |




Mönche in Sera


Vorherrschende Religion ist der tibetische Buddhismus. Nach offiziellen chinesischen Angaben gibt es zurzeit in Tibet über 1700 Stätten für tibetisch-buddhistische Aktivitäten mit etwa 46.000 buddhistischen Mönchen und Nonnen. Weiterhin gibt es in Tibet vier Moscheen für über 3000 Muslime (Angehörige der Hui-Nationalität) und eine katholische Kirche für über 700 Katholiken.



Sprache |


Im Jahr 2002 wurde im Autonomen Gebiet Tibet gesetzlich festgelegt, dass die tibetische Sprache die gleiche Rechtskraft und den gleichen Rechtsstatus besitzt wie das landesweit gebräuchliche Hochchinesisch. Dies bedeutet für die Schulen, dass die tibetische Sprache und Schrift als Pflichtfach ins Lehrprogramm aller Schulen im Autonomen Gebiet Tibet aufgenommen werden muss. Für wichtige Konferenzen, Versammlungen und Sitzungen, die in Tibet veranstaltet werden, oder vor Gericht, legt das Gesetz fest, dass jeder freiwillig die tibetische Sprache oder die landesweit gebräuchliche Sprache (Han-Chinesisch) auswählen und gebrauchen kann. Ein gebildeter Bürger in Tibet sollte also sowohl die tibetische wie auch die chinesische Sprache beherrschen.



Gesellschaftliche Entwicklung |



Telekommunikation |


Alle Kreise Tibets sind an das nationale Selbstwählnetz Chinas angeschlossen und es gibt auch wie in ganz China Internetanschlüsse. Momentan wird das Mobilfunknetz flächendeckend ausgebaut.



Gesundheitswesen und Bildung |


Die Einschulungsrate betrug im Jahr 2008 an der Grundschule 98,5 %, an der Mittelschule 92,2 %, an der Oberschule 51,2 %, und an der Hochschule 19,7 %.[3]


Laut Aussagen des regionalen Bildungsministeriums Tibets in Lhasa beläuft sich die Zahl der Schüler und Studenten, die Grund-, Mittelschulen und Universitäten in Tibet besuchen, auf insgesamt 380.000. Diese Zahl entspricht 15 Prozent der Gesamtbevölkerung.


Tibet hat flächendeckend sechsjährige Schulpflicht. In der Regel wird in tibetischer Sprache unterrichtet. Für eine weitere schulische Ausbildung wird Schulgeld erhoben.


Derzeit hat Tibet eine Bevölkerung von 2,6 Millionen, von denen eine Million eine ordentliche Bildung erhalten haben. Die Analphabetenrate Tibets ist, nach offiziellen Angaben, von 44,7 % im Jahr 1991 auf 32 % gefallen.


Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2008[3] und 68,2 Jahre im Jahr 2013. Die um acht Jahre niedrigere Lebenserwartung in Tibet als im übrigen China wird teilweise auf die schwierigen Lebensumstände in über 4000 m Höhe zurückgeführt. Es ist das offizielle Ziel der chinesischen Regierung, die Lebenserwartung bis zum Jahr 2020 auf 70 Jahre zu erhöhen.[4]



Wirtschaft |



Landwirtschaft |




Bauern reparieren einen Damm. Im Hintergrund ein Feld mit Hochlandgerste


Die am weitesten verbreitete Frucht Tibets ist die Hochlandgerste. Dort, wo es das Klima erlaubt, werden auch Weizen, Kartoffeln, Mais und Hülsenfrüchte angebaut. Wegen der langen Sonnenscheindauer und der langen Wachstumsperiode ist Landwirtschaft selbst in dieser großen Höhe noch möglich, allerdings nur in verhältnismäßig kleinen Bereichen Tibets, in der Gegend um Lhasa und Samzhubzê. Nach Norden hin ist recht bald nur noch Viehzucht möglich, nach Westen hin beginnt die Wüste. Die Landwirtschaft wurde in den letzten Jahren durch Einsatz von Maschinen mechanisiert und die Gesamterträge gesteigert. Bedeutender ist jedoch immer noch die Weidewirtschaft (Schafe, Yaks) auf den Hochsteppen.



Industrie |


Die Industrie ist noch gering entwickelt, sie wird aber von der chinesischen Zentralregierung unterstützt und wächst sehr schnell. Es existiert eine Bergbauindustrie für den Abbau von Eisen, Gold, Lithium, Kupfer, Salz, Borax. Bei Lithium und Borax hat Tibet die weltweit größten Vorkommen.


Eine weitere wirtschaftliche Hauptbranche ist die Baustoffindustrie.



Struktur |


Die Entwicklung des Wertes der jährlichen Industrieproduktion und die Eigentumsformen der Betriebe zeigt die nachfolgende Tabelle.













































































































Bruttoproduktionswert und Eigentumsformen der Industrie[5]
Jahr
Insgesamt
Eigentumsformen
Produktionswert in 10.000 Yuan
Staats-
unternehmen
Kollektiv-
unternehmen
Andere
Leicht-
industrie
Schwer-
industrie
1959
4.344 4.243 101 164 4.120
1965
2.349 1.797 552 892 1.457
1970
3.734 2.857 877 1.419 2.315
1975
11.306 8.649 2.657 4.296 7.010
1980
14.894 13.818 1.076 4.600 10.294
1985
21.247 13.950 1.958 5.339 10.765 10.482
1990
37.200 25.395 4.230 7.575 14.518 22.682
1995
90.816 65.679 13.909 11.228 28.479 62.339
2000
183.036 94.970 14.090 57.234 65.626 100.384
2003
239.635 105.503 40.209 93.923 89.753 149.882


Tourismus |




Der Mount Everest von Tibet aus gesehen


Der Tourismus wird gezielt ausgebaut und erzielt in den letzten Jahren Wachstumsraten von über 25 % jährlich. Im Jahr 2005 besuchten über eine Million Touristen das AGT, davon über 100.000 Ausländer. 2010 waren es bereits 6,85 Millionen, die über Einnahmen von 7,14 Milliarden Yuan Renminbi mit 14,1 % zum tibetischen Bruttoinlandsprodukt beitrugen.[6] Im Jahr 2011 waren es dann schon 8,5 Mio. Touristen.[7] Ein wesentliches Element zum Ausbau des Tourismus ist die Lhasa-Bahn als Alternative zum Flugzeug. Zu diesem Zweck wurden die Waggons der Lhasa-Linie mit Panoramascheiben und die Linie mit Haltestellen an besonderen Aussichtspunkten versehen.


Bei den Wachstumsraten der vergangenen Jahre werden ab dem Jahr 2015[veraltet] jährlich 15 Millionen Touristen in Tibet erwartet.[6] Ab 2020 soll nach staatlichen Plänen bereits ein Drittel aller Erwerbstätigen des Autonomen Gebiets Tibet im Tourismus tätig sein. 80 bis 90 Prozent der Touristen in Tibet sind Staatsbürger der Volksrepublik China. Von den ausländischen Touristen bilden Japaner die größte Gruppe, wobei die Zahl der Amerikaner und Europäer steigend ist.[8]



Verkehr |


Das traditionelle Verkehrsmittel sind Karawanen von Tragtieren (Yaks). Dies war bis vor 50 Jahren das einzige Verkehrsmittel, zumal es keine Straßen gab. Heute ist das Verkehrswesen im Wesentlichen vom Straßentransport dominiert. Seit der Annexion Tibets durch die Volksrepublik China (1951) wurden über 20.000 km Fernstraßen angelegt. Es wurden Verbindungen nach Nepal, Sikkim, Xinjiang, Qinghai und Sichuan geschaffen, deren Qualität ständig verbessert wird.





Gebetsfahnen am Friendship Highway


Trotz des bisherigen Straßenbaus ist ein Hauptfaktor, welcher die wirtschaftliche Entwicklung Tibets behindert, die schwache Infrastruktur. Deshalb werden zurzeit beschleunigt Eisenbahnlinien, Straßen, Flughäfen, die Stromversorgung und die Telekommunikation auf- und ausgebaut.


Der Friendship-Highway war bis vor wenigen Jahren eine schwierig zu befahrende Schotterpiste zwischen der Stadt Lhasa und der Brücke der sino-nepalesischen Freundschaft an der tibetisch-nepalesischen Grenze in Nyalam. Heute ist die gesamte Strecke mit einer modernen, asphaltierten Straße ausgebaut.




Lhasa


Von 2001 bis 2005 wurde die Lhasa-Bahn gebaut, eine 1125 km lange Eisenbahnstrecke von Golmud in Zentralchina bis zur tibetischen Hauptstadt Lhasa. Es ist eine Eisenbahnstrecke überwiegend 4000 m über dem Meeresspiegel. Seit 2007 können mit dieser Bahnstrecke Güter wie Öl, Kohle, Baustoffe, Güter aus dem Bergbau Tibets und anderes zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten über eine Bahnstrecke befördert und müssen nicht mehr mit Lastwagen über die Landstraßen Tibets transportiert werden. Dadurch hat die Lhasa-Bahn eine Schlüsselposition in der weiteren Wirtschaftsentwicklung Tibets.


Die Eisenbahnlinie hat heute eine große Bedeutung für die Tourismusbranche. Kritiker befürchten jedoch, dass damit der Zuzug von Han-Chinesen erleichtert und das ethnische Gefüge zu Ungunsten der Tibeter verändert wird. Allerdings wird vom chinesischen Tiefland aus Lhasa heute bereits mit einem Bus in zwei Tagen erreicht.


Seit 2010 wird an einer Erweiterung der Bahnlinie bis nach Xigatse gebaut. Die Strecke ist sehr aufwändig. Ungefähr die Hälfte der Strecke verläuft in Tunneln oder auf Brücken. Eine Erweiterung der Strecke bis zur Hauptstadt Nepals, nach Kathmandu, ist in der Planung. Dies beunruhigt die indische Staatsführung, denn bisher liegt Nepal, durch Handel und Verkehr, im indischen Einflussbereich.[9]


Das Autonome Gebiet Tibet verfügt derzeit (Stand: 2013) über fünf zivile Flughäfen: den Flughafen Lhasa-Gonggar in der Nähe der Hauptstadt, den Flughafen Qamdo-Bamda in der Stadt Qamdo und den Flughafen Nyingchi-Mainling der Stadt Nyingchi; 2010 wurden die modernen Flughäfen Xigazê im Regierungsbezirk Xigazê sowie Ngari eröffnet.


Derzeit in Bau ist der in einer Höhe von 4.436 Metern gelegene Nagqu Dagring Airport im Regierungsbezirk Nagqu, welcher bei seiner Fertigstellung im Jahr 2015 der höchstgelegene Flughafen der Welt werden sollte.[10]



Bruttoinlandsprodukt |


Nach offiziellen chinesischen Statistiken überschritt das Bruttoinlandsprodukt des chinesischen autonomen Gebiets Tibet im Jahr 2004 die Marke von 20 Milliarden Yuan. Das autonome Gebiet hat damit über vier Jahre in Folge ein Wirtschaftswachstum von über 12 Prozent verzeichnet. Im Jahr 2000 lag das Bruttoinlandsprodukt noch bei 11,75 Mrd. Yuan, im Jahr 1994 noch bei 5 Mrd. Yuan. Im Jahr 2006 erreichte das Bruttoinlandsprodukt 29 Mrd. Yuan (2,9 Mrd. Euro) bei einem Wachstum vom 13,2 % im Vergleich zu 2005.[11]






























































Bruttoinlandsprodukt des Autonomen Gebiets Tibets[11][12][13][14][15][16]

in Mrd. Yuan

(zu laufenden Preisen)[17]
Jahr
BIP
1978
000,6
1980
000,9
1985
001,8
1990
002,8
1995
005,6
2000
012
2004
020
2006
029
2007
034
2010
051
2012
070
2013
080
2015 103

Die Investitionen in das Sachvermögen in Tibet wuchsen im Jahr 2004 gegenüber dem Jahr 2003 um 20 Prozent.


Während die traditionelle Landwirtschaft und Tierzucht in den ländlichen Gebieten weiterhin eine zentrale Rolle spielen, hat in den Städten im Jahr 2005 der Dienstleistungssektor den Sektor der Primärindustrie (Grundstoffproduktion) überholt.


Das verfügbare Einkommen eines Tibeters war im Jahr 2005 in den Städten US$ 1051 und auf dem Land US$ 259. Dies waren in den Städten 30,4 % mehr und auf dem Land 55,9 % mehr als im Jahr 2000. Trotzdem lebt die Mehrheit der Tibeter auf dem Land bis heute in einfachen bis einfachsten Verhältnissen.



Produktion |


Die Produktionsmengen wichtiger Güter des Autonomen Gebiets Tibets haben sich in den letzten Jahren folgendermaßen entwickelt.






















































































































Produktion wichtiger Produkte[5]
Jahr

Chromerze in Tonnen
Strom in kWh
Zement in Tonnen
Holz in 10.000 m³
Traditionelle chinesische Arznei in Tonnen
1959 88 6
1965 2.782 10.600 7
1970 300 5.302 3.600 7
1975 200 10.488 34.000 17
1980 50.300 17.459 52.200 21 101
1985 14.101 24.668 48.668 21 82
1990 93.120 31.582 132.345 21 55
1995 109.882 48.343 219.952 16 222
1999 183.661 63.323 390.373 13 538
2000 196.628 66.075 493.200 12 591
2001 159.446 69.690 495.900 10 697
2002 124.222 79.650 590.300 5[P 1]
995
2003 155.796 101.600 889.100 6[P 1]
889



  1. ab Der Holzeinschlag in Tibet wurde von 210.000 m³ in den 1980er Jahren auf 50.000 bis 60.000 m³ in den Jahren 2002 und 2003 reduziert. Dies ist Teil der neuen umweltpolitischen Vorgaben.



Administrative Gliederung |








Teile dieses Artikels scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein.
Bitte hilf mit, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.

Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend


Das Autonome Gebiet Tibet ist in vier bezirksfreie Städte und drei Regierungsbezirke untergliedert:































































































































































































































































































































































































































































































































































Administrative Gliederung
Bezirksebene Kreisebene
Name Tibetisch Umschrift nach Wylie
Chinesisch (Kurzzeichen)

Hanyu Pinyin
Stadt Lhasa

ལྷ་ས་གྲོང་ཁྱེར་
lha sa grong khyer
拉萨市
Lāsà Shì
31.662 km²
ca. 420.000 Einwohner (2003)

Stadtbezirk Chengguan


ཁྲིན་ཀོན་ཆུས་
khrin kon chus 城关区 Chéngguān Qū
Kreis Lhünzhub


ལྷུན་གྲུབ་རྫོང་
lhun grub rdzong 林周县 Línzhōu Xiàn
Kreis Damxung


འདམ་གཞུང་རྫོང་
'dam gzhung rdzong 当雄县 Dāngxióng Xiàn
Kreis Nyêmo


སྙེ་མོ་རྫོང་
snye mo rdzong 尼木县 Nímù Xiàn
Kreis Qüxü


ཆུ་ཤུར་རྫོང་
chu shur rdzong 曲水县 Qūshuǐ Xiàn
Kreis Doilungdêqên


སྟོད་ལུང་བདེ་ཆེན་རྫོང་
stod lung bde chen rdzong 堆龙德庆县 Duīlóngdéqìng Xiàn
Kreis Dagzê


སྟག་རྩེ་རྫོང་
stag rtse rdzong 达孜县 Dázī Xiàn
Kreis Maizhokunggar


མལ་གྲོ་གུང་དཀར་རྫོང་
mal gro gung dkar rdzong 墨竹工卡县 Mòzhúgōngkǎ Xiàn
Regierungsbezirk Nagqu

ནག་ཆུ་ས་ཁུལ་
nag chu sa khul
那曲地区
Nàqū Dìqū
450.537 km²
ca. 363.000 Einwohner (2001)
Kreis Nagqu


ནག་ཆུ་རྫོང་
nag chu rdzong 那曲县 Nàqū Xiàn
Kreis Lhari


ལྷ་རི་རྫོང་
lha ri rdzong 嘉黎县 Jiālí Xiàn
Kreis Biru


འབྲི་རུ་རྫོང་
’bri ru rdzong 比如县 Bǐrú Xiàn
Kreis Nyainrong


གཉན་རོང་རྫོང་
gnyan rong rdzong 聂荣县 Nièróng Xiàn
Kreis Amdo


ཨ་མདོ་རྫོང་
a mdo rdzong 安多县 Ānduō Xiàn
Kreis Xainza


ཤན་རྩ་རྫོང་
shan rtsa rdzong 申扎县 Shēnzhā Xiàn
Kreis Sog


སོག་རྫོང་
sog rdzong 索县 Suǒ Xiàn
Kreis Baingoin


དཔལ་མགོན་རྫོང་
dpal mgon rdzong 班戈县 Bāngē Xiàn
Kreis Baqên


སྦྲ་ཆེན་རྫོང་
sbra chen rdzong 巴青县 Bāqīng Xiàn
Kreis Nyima


ཉི་མ་རྫོང་
nyi ma rdzong 尼玛县 Nímǎ Xiàn
Kreis Shuanghu


མཚོ་གཉིས་རྫོང་
mtsho gnyis rdzong 双湖县 Shuānghú Xiàn
Stadt Qamdo

ཆབ་མདོ་ས་ཁུལ་
chab mdo sa khul
昌都市
Chāngdū Shì
110.154 km²
ca. 570.000 Einwohner (2002)
Stadtbezirk Karub


ཆབ་མདོ་རྫོང་
chab mdo rdzong 卡若区 Kǎruò Qū
Kreis Jomda


འཇོ་མདའ་རྫོང་
’jo mda’ rdzong 江达县 Jiāngdá Xiàn
Kreis Gonjo


གོ་འཇོ་རྫོང་
go ’jo rdzong 贡觉县 Gòngjué Xiàn
Kreis Riwoqê


རི་བོ་ཆེ་རྫོང་
ri bo che rdzong 类乌齐县 Lèiwūqí Xiàn
Kreis Dêngqên


སྟེང་ཆེན་རྫོང་
steng chen rdzong 丁青县 Dīngqīng Xiàn
Kreis Zhag’yab


བྲག་གཡབ་རྫོང་
brag g.yab rdzong 察雅县 Cháyǎ Xiàn
Kreis Baxoi


དཔའ་ཤོད་རྫོང་
dpa’ shod rdzong 八宿县 Bāsù Xiàn
Kreis Zogang


མཛོ་སྒང་རྫོང་
mdzo sgang rdzong 左贡县 Zuǒgòng Xiàn
Kreis Markam


སྨར་ཁམས་རྫོང་
smar khams rdzong 芒康县 Mángkāng Xiàn
Kreis Lhorong


ལྷོ་རོང་རྫོང་
lho rong rdzong 洛隆县 Luòlóng Xiàn
Kreis Banbar


དཔལ་འབར་རྫོང་
dpal ’bar rdzong 边坝县 Biānbà Xiàn
Stadt Nyingchi

ཉིང་ཁྲི་ས་ཁུལ་
nying khri sa khul
林芝市
Línzhī Shì
116.175 km²
ca. 140.000 Einwohner
Stadtbezirk Bayi


བྲག་ཡིབ་གྲོང་ཆུས།
brgyad gcig 巴宜区 Bāyí Qū
Kreis Gongbo'gyamda


ཀོང་པོ་རྒྱ་མདའ་རྫོང་
kong po rgya mda’ rdzong 工布江达县 Gōngbùjiāngdá Xiàn
Kreis Mainling


སྨན་གླིང་རྫོང་
sman gling rdzong 米林县 Mǐlín Xiàn
Kreis Mêdog


མེ་ཏོག་རྫོང་
me tog rdzong 墨脱县 Mòtuō Xiàn
Kreis Bomê


སྤོ་མེས་རྫོང་
spo mes rdzong 波密县 Bōmì Xiàn
Kreis Zayü


རྫ་ཡུལ་རྫོང་
rdza yul rdzong 察隅县 Cháyú Xiàn
Kreis Dzong


སྣང་རྫོང་
snang rdzong 朗县 Lǎng Xiàn
Regierungsbezirk Shannan

ལྷོ་ཁ་ས་ཁུལ་
lho kha sa khul
山南地区
Shānnán Dìqū
79.699 km²
ca. 320.000 Einwohner (2002)
Kreis Nêdong


སྣེ་གདོང་རྫོང་
sne gdong rdzong 乃东县 Nǎidōng Xiàn
Kreis Chanang


གྲ་ནང་རྫོང་
gra nang rdzong 扎囊县 Zhānáng Xiàn
Kreis Gonggar


གོང་དཀར་རྫོང་
gong dkar rdzong 贡嘎县 Gònggā Xiàn
Kreis Sangri


ཟངས་རི་རྫོང་
zangs ri rdzong 桑日县 Sāngrì Xiàn
Kreis Qonggyai


འཕྱོངས་རྒྱས་རྫོང་
’phyongs rgyas rdzong 琼结县 Qióngjié Xiàn
Kreis Qusum


ཆུ་གསུམ་རྫོང་
chu gsum rdzong 曲松县 Qūsōng Xiàn
Kreis Comai


མཚོ་སམད་རྫོང་
mtsho smad rdzong 措美县 Cuòměi Xiàn
Kreis Lhozhag


ལྷོ་བྲག་རྫོང་
lho brag rdzong 洛扎县 Luòzhā Xiàn
Kreis Gyaca


རྒྱ་ཚ་རྫོང་
rgya tsha rdzong 加查县 Jiāchá Xiàn
Kreis Lhünzê


ལྷུན་རྩེ་རྫོང་
lhun rtse rdzong 隆子县 Lóngzǐ Xiàn
Kreis Cona


མཚོ་སྣ་རྫོང་
mtsho sna rdzong 错那县 Cuònà Xiàn
Kreis Nagarzê


སྣ་དཀར་རྩེ་རྫོང་
sna dkar rtse rdzong 浪卡子县 Làngkǎzǐ Xiàn
Stadt Xigazê

གཞིས་ཀ་རྩེ་ས་ཁུལ་
gzhis ka rtse sa khul
日喀则市
Rìkāzé Shì
ca. 182.000 km²
ca. 640.000 Einwohner (2003)
Stadtbezirk Samzhubzê


བསམ་འགྲུབ་རྩེ་ཆུས།
bsam 'grub rtse 桑珠孜区 Sāngzhūzī Qū
Kreis Namling


རྣམ་གླིང་རྫོང་
rnam gling rdzong 南木林县 Nánmùlín Xiàn
Kreis Gyangzê


རྒྱལ་རྩེ་རྫོང་
rgyal rtse rdzong 江孜县 Jiāngzī Xiàn
Kreis Tingri


དིང་རི་རྫོང་
ding ri rdzong 定日县 Dìngrì Xiàn
Kreis Sa’gya


ས་སྐྱ་རྫོང་
sa skya rdzong 萨迦县 Sàjiā Xiàn
Kreis Lhazê


ལྷ་རྩེ་རྫོང་
lha rtse rdzong 拉孜县 Lāzī Xiàn
Kreis Ngamring


ངམ་རིང་རྫོང་
ngam ring rdzong 昂仁县 Ángrén Xiàn
Kreis Xaitongmoin


བཞད་མཐོང་སྨོན་རྫོང་
bzhad mthong smon rdzong 谢通门县 Xiètōngmén Xiàn
Kreis Bainang


པ་སྣམ་རྫོང་
pa snam rdzong 白朗县 Báilǎng Xiàn
Kreis Rinbung


རིན་སྤུངས་རྫོང་
rin spungs rdzong 仁布县 Rénbù Xiàn
Kreis Kangmar


ཁང་དམར་རྫོང་
khang dmar rdzong 康马县 Kāngmǎ Xiàn
Kreis Dinggyê


གདིང་སྐྱེས་རྫོང་
gding skyes rdzong 定结县 Dìngjié Xiàn
Kreis Zhongba


འབྲོང་པ་རྫོང་
’brong pa rdzong 仲巴县 Zhòngbā Xiàn
Kreis Yadong


གྲོ་མོ་རྫོང་
gro mo rdzong 亚东县 Yàdōng Xiàn
Kreis Gyirong


སྐྱིད་གྲོང་རྫོང་
skyid grong rdzong 吉隆县 Jílóng Xiàn
Kreis Nyalam


གཉའ་ལམ་རྫོང་
gnya’ lam rdzong 聂拉木县 Nièlāmù Xiàn
Kreis Saga


ས་དགའ་རྫོང་
sa dga’ rdzong 萨嘎县 Sàgā Xiàn
Kreis Gamba


གམ་པ་རྫོང་
gam pa rdzong 岗巴县 Gǎngbā Xiàn
Regierungsbezirk Ngari

མངའ་རིས་ས་ཁུལ་
mnga’ ris sa khul
阿里地区
Ālǐ Dìqū
304.683 km²
ca. 80.000 Einwohner (2002)
Kreis Gar


སྒར་རྫོང་
sgar rdzong 噶尔县 Gá’ěr Xiàn
Kreis Burang


སྤུ་ཧྲེང་རྫོང་
spu hreng rdzong 普兰县 Pǔlán Xiàn
Kreis Zanda


རྩ་མདའ་རྫོང་
rtsa mda’ rdzong 札达县 Zhádá Xiàn
Kreis Rutog


རུ་ཐོག་རྫོང་
ru thog rdzong 日土县 Rìtǔ Xiàn
Kreis Gê'gyai


དགེ་རྒྱས་རྫོང་
dge rgyas rdzong 革吉县 Géjí Xiàn
Kreis Gêrzê


སྒེར་རྩེ་རྫོང་
sger rtse rdzong 改则县 Gǎizé Xiàn
Kreis Coqên


མཚོ་ཆེན་རྫོང་
mtsho chen rdzong 措勤县 Cuòqín Xiàn


Größte Städte |


Die Einwohnerzahlen sind auf dem Stand der Volkszählung 2010 und beziehen sich auf die eigentliche städtische Siedlung.[18]


































Stadt
Einwohner

1

Lhasa
199.159

2

Xigazê
63.967

3

Qamdo
44.028

4

Nagqu
42.984

5

Nyingchi
35.179


Siehe auch |



 Portal: Tibet – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Tibet


Literatur |



  • Tsering Shakya: The Dragon in the Land of Snows. A History of Modern Tibet Since 1947 (London, Pimlico 1999), ISBN 0-7126-6533-1.

  • Melvyn C. Goldstein: A History of Modern Tibet, 1913-1951 (University of California Press 1991), ISBN 0-520-07590-0.

  • Melvyn C. Goldstein: The Snow Lion and the Dragon. China, Tibet, and the Dalai Lama.(University of California Press 1997), ISBN 0-520-21951-1.

  • A. Tom Grunfeld: The Making of Modern Tibet (University of California Press, London-Delhi 1987), ISBN 0-520-21951-1; (Neuauflage M.E. Sharpe 1996, ISBN 1-56324-714-3).

  • Jin Hui: Social History of Tibet, China. Documented and Illustrated. (Beijing, Intercontinental Press 1995), ISBN 7-80113-022-7.

  • Wáng Jiāwěi 王家伟, Nyima Gyaincain (Nyi-ma rGyal-mtshan / Nímǎ Jiānzàn 尼玛坚赞): The historical status of China's Tibet (Zhōngguó Xīzàng de lìshǐ dìwèi 中国西藏的历史地位), Beijing, China Intercontinental Press / (Wǔzhōu chuánbō chūbǎnshè 北京五洲传播出版社 2003), ISBN 7-80113-304-8.

  • Zhang Tianlu: Population Development in Tibet and Related Issues (Beijing, Foreign Languages Press 1997), ISBN 7-119-01867-1.

  • Zheng Shan: A History of Development of Tibet (Beijing, Foreign Languages Press 2000), ISBN 7-119-01865-5.

  • Elliot Sperling: The Tibet-China Conflict – History and Polemics East-West Center, Washington 2004, Online (PDF)


  • Alan Winnington: Tibet. Die wahre Geschichte. Verlag Das neue Berlin, 2008, ISBN 978-3-360-01955-4.


  • Birgit Zotz: Destination Tibet. Touristisches Image zwischen Politik und Klischee. Hamburg 2010 ISBN 978-3-8300-4948-7



Weblinks |



  • Presseamt des Staatsrats der Volksrepublik China:


    • Die regionale Autonomie der Nationalitäten in Tibet (China.org.cn, Mai 2004)


    • Tibets ökologischer Aufbau und Umweltschutz (China.org.cn, März 2003)


    • Tibet’s March Toward Modernization (China.org.cn, November 2001; auf Englisch)


    • Die Entwicklung der tibetischen Kultur (China.org.cn, Juni 2000)


    • New Progress in Human Rights in the Tibet Autonomous Region (China.org.cn, Februar 1998; auf Englisch)


    • Tibet – Its Ownership And Human Rights Situation (China.org.cn, September 1992; auf Englisch)




  • Tibet – Wirtschaftspolitik und Ziele der Wirtschaftsentwicklung offizielle Erklärung der chinesischen Botschaft in Deutschland



Einzelnachweise |




  1. China: Provinzen und größere Städte - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 6. Mai 2018. 


  2. 2000年人口普查中国民族人口资料,民族出版社 / Tabulation on nationalities of 2000 population census of China (zusammengestellt vom Nationalen Statistikbüro und der Kommission für ethnische Angelegenheiten der VR China) 2003/9 (ISBN 7-105-05425-5)


  3. ab Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren. In: german.beijingreview.com.cn. Abgerufen am 19. Februar 2015. 


  4. china.org, 23.11.2015


  5. ab Produktionswert der Industrie in Tibet: Tibet – Fakten und Zahlen 2005


  6. ab Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland: Tibet hofft auf mehr Touristen, 14. Januar 2011, Zugriff am 14. Februar 2011


  7. Tourismus: Tibet verzeichnet Besucheranstieg - Radio China International. In: german.cri.cn. 8. Juli 2013, abgerufen am 19. Februar 2015. 


  8. Vgl. Birgit Zotz: Destination Tibet. Touristisches Image zwischen Politik und Klischee. Hamburg 2010, S. 40–46


  9. Sudha Ramachandran: Delhi sweats as China inches toward Nepal. 16. Oktober 2010, archiviert vom Original am 9. Juli 2012; abgerufen am 3. Oktober 2015. 


  10. World's highest-altitude airport planned on Tibet. Nachrichtenagentur Xinhua vom 12. Januar 2010. Archiviert vom Original am 15. Dezember 2010. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.xinhuanet.com Abgerufen am 12. Dezember 2010.


  11. ab Wirtschaftswachstum in Tibet rekordverdächtig. Dezember 2006. Abgerufen am 20. Januar 2007.


  12. Offizielle Darstellung, Januar 2008


  13. Tibet-Zahlen und Fakten 2005


  14. Harmonie in Tibet. showchina.org. Archiviert vom Original am 8. April 2014. Abgerufen am 3. Oktober 2015.


  15. Tibets Bruttoinlandsprodukt steigt 2012. cri.cn. 18. Januar 2013. Abgerufen am 3. Oktober 2015.


  16. Wirtschaftswachstum in Tibet 2013 zweistellig. china.org.cn. 12. Januar 2014. Abgerufen am 3. Oktober 2015.


  17. BIP für 2015 (Memento des Originals vom 24. März 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/german.tibet.cn


  18. Xizang / Tibet (China): Autonome Region, Städte & Kreise - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 11. Dezember 2017. 


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31.70555555555686.940277777778Koordinaten: 31° 42′ N, 86° 56′ O







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