Autonomes Gebiet Tibet
Abkürzung: 藏 (Pinyin: Zàng) | ||
Hauptstadt | Lhasa | |
Fläche – Gesamt | Rang 2 von 33 1 268 947 km² | |
Bevölkerung – Gesamt 2016 | Rang 32 von 33 3.310.000 Einwohner | |
Verwaltungstyp | Autonomes Gebiet | |
Gouverneur | Che Dalha | |
ISO-3166-2-Code | CN-XZ | |
Bezirksebene | 3 Regierungsbezirke, 4 kreisfreie Städte | |
Kreisebene | 69 Kreise, 4 Stadtbezirke | |
Gemeindeebene | 535 Gemeinden, 140 Großgemeinden, 9 Straßenviertel, 8 Nationalitätengemeinden |
Tibetische Bezeichnung | |
---|---|
Tibetische Schrift: བོད་རང་སྐྱོང་ལྗོངས། | |
Wylie-Transliteration: bod rang skyong ljongs | |
Offizielle Transkription der VRCh: Poi Ranggyongjong | |
THDL-Transkription: Bö Rangkyong Jong | |
Chinesische Bezeichnung | |
Traditionell: 西藏自治區 | |
Vereinfacht: 西藏自治区 | |
Pinyin: Xīzàng Zìzhìqū |
Das Autonome Gebiet Tibet ist eine autonome Verwaltungseinheit der Volksrepublik China auf dem Gebiet des historischen Tibet, wo neben den Tibetern auch Angehörige anderer Ethnien bzw. Nationalitäten leben. Tibeter leben wiederum auch in den angrenzenden Provinzen Südwest- und Nordwestchinas zumeist in Autonomen Bezirken.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie und Politik
2 Bevölkerung
2.1 Bevölkerungsentwicklung
2.2 Ethnische Gliederung
2.3 Religion
2.4 Sprache
3 Gesellschaftliche Entwicklung
3.1 Telekommunikation
3.2 Gesundheitswesen und Bildung
4 Wirtschaft
4.1 Landwirtschaft
4.2 Industrie
4.2.1 Struktur
4.3 Tourismus
4.4 Verkehr
4.5 Bruttoinlandsprodukt
4.6 Produktion
5 Administrative Gliederung
5.1 Größte Städte
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geographie und Politik |
Das Autonome Gebiet Tibet wurde am 1. September 1965 als administrative Einheit in der Volksrepublik China geschaffen. Vertreter der tibetischen Exilregierung sehen darin eine Veränderung des bisher bestehenden politischen Systems im Widerspruch zu dem Abkommen zur friedlichen Befreiung Tibets. Es hat eine Fläche von 1,22 Millionen Quadratkilometer. Diese Verwaltungseinheit umfasst die zentraltibetischen ehemaligen Provinzen Ü und Tsang, Ngari, weite Teile des Changthang sowie den westlichen Teil der Kulturregion Kham. Damit entspricht es in etwa dem früheren Machtbereich der Dalai Lamas, macht ungefähr die Hälfte des Tibet-Qinghai-Hochlandes aus und umfasst etwa die Hälfte des tibetischen Kulturraums.
Die von Indien beanspruchten und kontrollierten tibetischen Gebiete sind in diese Fläche mit eingerechnet, diese sind: je zwei Abschnitte im Westen des Kreises Gar und im Süden des Kreises Zanda, beide im Regierungsbezirk Ngari (Westtibet), sowie der ganze Süden (Südwesten) der Kreise Cona, Mêdog und Zayü im Regierungsbezirk Shannan und der Stadt Nyingchi (Südosttibet). Die Zugehörigkeit dieser Gebiete zu Indien wird von China völkerrechtlich in Frage gestellt. Aus von Indien beanspruchten Teilen der Kreise Cona, Mêdog und Zayü und einigen kleineren Flächen, wurde der Bundesstaat Arunachal Pradesh gebildet.
Große Teile von Kham und von der Kulturprovinz Amdo wurden, sofern sie jemals zum Machtbereich der Dalai Lamas gehört hatten, seit dem 18. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts in die Provinzen Sichuan, Yunnan, Qinghai und Gansu eingegliedert und wurden somit nicht Teil des Autonomen Gebiets Tibet.
Im offiziellen chinesischen Sprachgebrauch steht der Begriff „Tibet“ immer für das Autonome Gebiet Tibet; allerdings schließt auch der tibetische Begriff bö བོད། die tibetisch besiedelten Gebiete außerhalb des Autonomen Gebiets üblicherweise nicht mit ein. Um sie ebenfalls einzubeziehen, muss auch im Tibetischen bö chen བོད་ཆེན། („Großtibet“; chin. Dà Zàngqū 大藏区) gebraucht werden.
Der Vorsitzende der tibetischen Regierung ist derzeit Qamba Püncog.
Bevölkerung |
Beim Zensus der Volksrepublik China im Jahre 2010 wurde für das Autonome Gebiet Tibet eine Einwohnerzahl von 3.002.165 ermittelt (Bevölkerungsdichte: circa 2,34 Einw./km²). Alle tibetischen Gruppen in China zusammen dürften tatsächlich eine Gesamtbevölkerung von etwas über fünf Millionen aufweisen (2005).
Im Stadtgebiet von Lhasa leben etwa 250.000 Menschen, in Samzhubzê 120.000, in Chengguan 25.000 und Bayi 16.000. Nach offiziellen Angaben leben 81 % der Menschen in Tibet auf dem Land und 19 % der Menschen Tibets in den Städten.
Bevölkerungsentwicklung |
Bevölkerungsentwicklung der Provinz seit dem Jahre 1954.
Jahr | Einwohnerzahl[1] |
---|---|
Zensus 1954 | 1.273.969 |
Zensus 1964 | 1.251.225 |
Zensus 1982 | 1.892.393 |
Zensus 1990 | 2.196.010 |
Zensus 2000 | 2.616.329 |
Zensus 2010 | 3.002.165 |
Schätz. 2016 | 3.310.000 |
Ethnische Gliederung |
Name des Volkes | Einwohner | Anteil |
---|---|---|
Tibeter | 2.427.168 | 92,77 % |
Han | 158.570 | 6,06 % |
Hui | 9.031 | 0,35 % |
Monba | 8.481 | 0,32 % |
Deng/Dengba, Sherpa und Thami[E 1] | 3.817 | 0,15 % |
Lhoba | 2.691 | 0,10 % |
Naxi | 1.223 | 0,05 % |
Bai | 722 | 0,03 % |
Uiguren | 701 | 0,03 % |
Mongolen | 690 | 0,03 % |
Sonstige | 3.235 | 0,11 % |
↑ ethnische Zugehörigkeit noch nicht definiert
Religion |
Vorherrschende Religion ist der tibetische Buddhismus. Nach offiziellen chinesischen Angaben gibt es zurzeit in Tibet über 1700 Stätten für tibetisch-buddhistische Aktivitäten mit etwa 46.000 buddhistischen Mönchen und Nonnen. Weiterhin gibt es in Tibet vier Moscheen für über 3000 Muslime (Angehörige der Hui-Nationalität) und eine katholische Kirche für über 700 Katholiken.
Sprache |
Im Jahr 2002 wurde im Autonomen Gebiet Tibet gesetzlich festgelegt, dass die tibetische Sprache die gleiche Rechtskraft und den gleichen Rechtsstatus besitzt wie das landesweit gebräuchliche Hochchinesisch. Dies bedeutet für die Schulen, dass die tibetische Sprache und Schrift als Pflichtfach ins Lehrprogramm aller Schulen im Autonomen Gebiet Tibet aufgenommen werden muss. Für wichtige Konferenzen, Versammlungen und Sitzungen, die in Tibet veranstaltet werden, oder vor Gericht, legt das Gesetz fest, dass jeder freiwillig die tibetische Sprache oder die landesweit gebräuchliche Sprache (Han-Chinesisch) auswählen und gebrauchen kann. Ein gebildeter Bürger in Tibet sollte also sowohl die tibetische wie auch die chinesische Sprache beherrschen.
Gesellschaftliche Entwicklung |
Telekommunikation |
Alle Kreise Tibets sind an das nationale Selbstwählnetz Chinas angeschlossen und es gibt auch wie in ganz China Internetanschlüsse. Momentan wird das Mobilfunknetz flächendeckend ausgebaut.
Gesundheitswesen und Bildung |
Die Einschulungsrate betrug im Jahr 2008 an der Grundschule 98,5 %, an der Mittelschule 92,2 %, an der Oberschule 51,2 %, und an der Hochschule 19,7 %.[3]
Laut Aussagen des regionalen Bildungsministeriums Tibets in Lhasa beläuft sich die Zahl der Schüler und Studenten, die Grund-, Mittelschulen und Universitäten in Tibet besuchen, auf insgesamt 380.000. Diese Zahl entspricht 15 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Tibet hat flächendeckend sechsjährige Schulpflicht. In der Regel wird in tibetischer Sprache unterrichtet. Für eine weitere schulische Ausbildung wird Schulgeld erhoben.
Derzeit hat Tibet eine Bevölkerung von 2,6 Millionen, von denen eine Million eine ordentliche Bildung erhalten haben. Die Analphabetenrate Tibets ist, nach offiziellen Angaben, von 44,7 % im Jahr 1991 auf 32 % gefallen.
Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2008[3] und 68,2 Jahre im Jahr 2013. Die um acht Jahre niedrigere Lebenserwartung in Tibet als im übrigen China wird teilweise auf die schwierigen Lebensumstände in über 4000 m Höhe zurückgeführt. Es ist das offizielle Ziel der chinesischen Regierung, die Lebenserwartung bis zum Jahr 2020 auf 70 Jahre zu erhöhen.[4]
Wirtschaft |
Landwirtschaft |
Die am weitesten verbreitete Frucht Tibets ist die Hochlandgerste. Dort, wo es das Klima erlaubt, werden auch Weizen, Kartoffeln, Mais und Hülsenfrüchte angebaut. Wegen der langen Sonnenscheindauer und der langen Wachstumsperiode ist Landwirtschaft selbst in dieser großen Höhe noch möglich, allerdings nur in verhältnismäßig kleinen Bereichen Tibets, in der Gegend um Lhasa und Samzhubzê. Nach Norden hin ist recht bald nur noch Viehzucht möglich, nach Westen hin beginnt die Wüste. Die Landwirtschaft wurde in den letzten Jahren durch Einsatz von Maschinen mechanisiert und die Gesamterträge gesteigert. Bedeutender ist jedoch immer noch die Weidewirtschaft (Schafe, Yaks) auf den Hochsteppen.
Industrie |
Die Industrie ist noch gering entwickelt, sie wird aber von der chinesischen Zentralregierung unterstützt und wächst sehr schnell. Es existiert eine Bergbauindustrie für den Abbau von Eisen, Gold, Lithium, Kupfer, Salz, Borax. Bei Lithium und Borax hat Tibet die weltweit größten Vorkommen.
Eine weitere wirtschaftliche Hauptbranche ist die Baustoffindustrie.
Struktur |
Die Entwicklung des Wertes der jährlichen Industrieproduktion und die Eigentumsformen der Betriebe zeigt die nachfolgende Tabelle.
Jahr | Insgesamt | Eigentumsformen | Produktionswert in 10.000 Yuan | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Staats- unternehmen | Kollektiv- unternehmen | Andere | Leicht- industrie | Schwer- industrie | ||
1959 | 4.344 | 4.243 | 101 | 164 | 4.120 | |
1965 | 2.349 | 1.797 | 552 | 892 | 1.457 | |
1970 | 3.734 | 2.857 | 877 | 1.419 | 2.315 | |
1975 | 11.306 | 8.649 | 2.657 | 4.296 | 7.010 | |
1980 | 14.894 | 13.818 | 1.076 | 4.600 | 10.294 | |
1985 | 21.247 | 13.950 | 1.958 | 5.339 | 10.765 | 10.482 |
1990 | 37.200 | 25.395 | 4.230 | 7.575 | 14.518 | 22.682 |
1995 | 90.816 | 65.679 | 13.909 | 11.228 | 28.479 | 62.339 |
2000 | 183.036 | 94.970 | 14.090 | 57.234 | 65.626 | 100.384 |
2003 | 239.635 | 105.503 | 40.209 | 93.923 | 89.753 | 149.882 |
Tourismus |
Der Tourismus wird gezielt ausgebaut und erzielt in den letzten Jahren Wachstumsraten von über 25 % jährlich. Im Jahr 2005 besuchten über eine Million Touristen das AGT, davon über 100.000 Ausländer. 2010 waren es bereits 6,85 Millionen, die über Einnahmen von 7,14 Milliarden Yuan Renminbi mit 14,1 % zum tibetischen Bruttoinlandsprodukt beitrugen.[6] Im Jahr 2011 waren es dann schon 8,5 Mio. Touristen.[7] Ein wesentliches Element zum Ausbau des Tourismus ist die Lhasa-Bahn als Alternative zum Flugzeug. Zu diesem Zweck wurden die Waggons der Lhasa-Linie mit Panoramascheiben und die Linie mit Haltestellen an besonderen Aussichtspunkten versehen.
Bei den Wachstumsraten der vergangenen Jahre werden ab dem Jahr 2015[veraltet] jährlich 15 Millionen Touristen in Tibet erwartet.[6] Ab 2020 soll nach staatlichen Plänen bereits ein Drittel aller Erwerbstätigen des Autonomen Gebiets Tibet im Tourismus tätig sein. 80 bis 90 Prozent der Touristen in Tibet sind Staatsbürger der Volksrepublik China. Von den ausländischen Touristen bilden Japaner die größte Gruppe, wobei die Zahl der Amerikaner und Europäer steigend ist.[8]
Verkehr |
Das traditionelle Verkehrsmittel sind Karawanen von Tragtieren (Yaks). Dies war bis vor 50 Jahren das einzige Verkehrsmittel, zumal es keine Straßen gab. Heute ist das Verkehrswesen im Wesentlichen vom Straßentransport dominiert. Seit der Annexion Tibets durch die Volksrepublik China (1951) wurden über 20.000 km Fernstraßen angelegt. Es wurden Verbindungen nach Nepal, Sikkim, Xinjiang, Qinghai und Sichuan geschaffen, deren Qualität ständig verbessert wird.
Trotz des bisherigen Straßenbaus ist ein Hauptfaktor, welcher die wirtschaftliche Entwicklung Tibets behindert, die schwache Infrastruktur. Deshalb werden zurzeit beschleunigt Eisenbahnlinien, Straßen, Flughäfen, die Stromversorgung und die Telekommunikation auf- und ausgebaut.
Der Friendship-Highway war bis vor wenigen Jahren eine schwierig zu befahrende Schotterpiste zwischen der Stadt Lhasa und der Brücke der sino-nepalesischen Freundschaft an der tibetisch-nepalesischen Grenze in Nyalam. Heute ist die gesamte Strecke mit einer modernen, asphaltierten Straße ausgebaut.
Von 2001 bis 2005 wurde die Lhasa-Bahn gebaut, eine 1125 km lange Eisenbahnstrecke von Golmud in Zentralchina bis zur tibetischen Hauptstadt Lhasa. Es ist eine Eisenbahnstrecke überwiegend 4000 m über dem Meeresspiegel. Seit 2007 können mit dieser Bahnstrecke Güter wie Öl, Kohle, Baustoffe, Güter aus dem Bergbau Tibets und anderes zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten über eine Bahnstrecke befördert und müssen nicht mehr mit Lastwagen über die Landstraßen Tibets transportiert werden. Dadurch hat die Lhasa-Bahn eine Schlüsselposition in der weiteren Wirtschaftsentwicklung Tibets.
Die Eisenbahnlinie hat heute eine große Bedeutung für die Tourismusbranche. Kritiker befürchten jedoch, dass damit der Zuzug von Han-Chinesen erleichtert und das ethnische Gefüge zu Ungunsten der Tibeter verändert wird. Allerdings wird vom chinesischen Tiefland aus Lhasa heute bereits mit einem Bus in zwei Tagen erreicht.
Seit 2010 wird an einer Erweiterung der Bahnlinie bis nach Xigatse gebaut. Die Strecke ist sehr aufwändig. Ungefähr die Hälfte der Strecke verläuft in Tunneln oder auf Brücken. Eine Erweiterung der Strecke bis zur Hauptstadt Nepals, nach Kathmandu, ist in der Planung. Dies beunruhigt die indische Staatsführung, denn bisher liegt Nepal, durch Handel und Verkehr, im indischen Einflussbereich.[9]
Das Autonome Gebiet Tibet verfügt derzeit (Stand: 2013) über fünf zivile Flughäfen: den Flughafen Lhasa-Gonggar in der Nähe der Hauptstadt, den Flughafen Qamdo-Bamda in der Stadt Qamdo und den Flughafen Nyingchi-Mainling der Stadt Nyingchi; 2010 wurden die modernen Flughäfen Xigazê im Regierungsbezirk Xigazê sowie Ngari eröffnet.
Derzeit in Bau ist der in einer Höhe von 4.436 Metern gelegene Nagqu Dagring Airport im Regierungsbezirk Nagqu, welcher bei seiner Fertigstellung im Jahr 2015 der höchstgelegene Flughafen der Welt werden sollte.[10]
Bruttoinlandsprodukt |
Nach offiziellen chinesischen Statistiken überschritt das Bruttoinlandsprodukt des chinesischen autonomen Gebiets Tibet im Jahr 2004 die Marke von 20 Milliarden Yuan. Das autonome Gebiet hat damit über vier Jahre in Folge ein Wirtschaftswachstum von über 12 Prozent verzeichnet. Im Jahr 2000 lag das Bruttoinlandsprodukt noch bei 11,75 Mrd. Yuan, im Jahr 1994 noch bei 5 Mrd. Yuan. Im Jahr 2006 erreichte das Bruttoinlandsprodukt 29 Mrd. Yuan (2,9 Mrd. Euro) bei einem Wachstum vom 13,2 % im Vergleich zu 2005.[11]
Jahr | BIP |
---|---|
1978 | 000,6 |
1980 | 000,9 |
1985 | 001,8 |
1990 | 002,8 |
1995 | 005,6 |
2000 | 012 |
2004 | 020 |
2006 | 029 |
2007 | 034 |
2010 | 051 |
2012 | 070 |
2013 | 080 |
2015 | 103 |
Die Investitionen in das Sachvermögen in Tibet wuchsen im Jahr 2004 gegenüber dem Jahr 2003 um 20 Prozent.
Während die traditionelle Landwirtschaft und Tierzucht in den ländlichen Gebieten weiterhin eine zentrale Rolle spielen, hat in den Städten im Jahr 2005 der Dienstleistungssektor den Sektor der Primärindustrie (Grundstoffproduktion) überholt.
Das verfügbare Einkommen eines Tibeters war im Jahr 2005 in den Städten US$ 1051 und auf dem Land US$ 259. Dies waren in den Städten 30,4 % mehr und auf dem Land 55,9 % mehr als im Jahr 2000. Trotzdem lebt die Mehrheit der Tibeter auf dem Land bis heute in einfachen bis einfachsten Verhältnissen.
Produktion |
Die Produktionsmengen wichtiger Güter des Autonomen Gebiets Tibets haben sich in den letzten Jahren folgendermaßen entwickelt.
Jahr | Chromerze in Tonnen | Strom in kWh | Zement in Tonnen | Holz in 10.000 m³ | Traditionelle chinesische Arznei in Tonnen |
---|---|---|---|---|---|
1959 | 88 | 6 | |||
1965 | 2.782 | 10.600 | 7 | ||
1970 | 300 | 5.302 | 3.600 | 7 | |
1975 | 200 | 10.488 | 34.000 | 17 | |
1980 | 50.300 | 17.459 | 52.200 | 21 | 101 |
1985 | 14.101 | 24.668 | 48.668 | 21 | 82 |
1990 | 93.120 | 31.582 | 132.345 | 21 | 55 |
1995 | 109.882 | 48.343 | 219.952 | 16 | 222 |
1999 | 183.661 | 63.323 | 390.373 | 13 | 538 |
2000 | 196.628 | 66.075 | 493.200 | 12 | 591 |
2001 | 159.446 | 69.690 | 495.900 | 10 | 697 |
2002 | 124.222 | 79.650 | 590.300 | 5[P 1] | 995 |
2003 | 155.796 | 101.600 | 889.100 | 6[P 1] | 889 |
↑ ab Der Holzeinschlag in Tibet wurde von 210.000 m³ in den 1980er Jahren auf 50.000 bis 60.000 m³ in den Jahren 2002 und 2003 reduziert. Dies ist Teil der neuen umweltpolitischen Vorgaben.
Administrative Gliederung |
Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend
Das Autonome Gebiet Tibet ist in vier bezirksfreie Städte und drei Regierungsbezirke untergliedert:
Lhasa
Nagqu mit gleichnamigem Hauptort im gleichnamigen Kreis
Nyingchi mit Hauptort Bayi im Stadtbezirk Bayi
Ngari mit Hauptort Sênggê Zangbo im Kreis Gar
Qamdo mit Regierungssitz Chengguan im Stadtbezirk Karub
Shannan mit Hauptort Zêtang im Kreis Nêdong
Xigazê mit dem Stadtbezirk Samzhubzê
Bezirksebene | Kreisebene | ||||
---|---|---|---|---|---|
Name | Tibetisch | Umschrift nach Wylie | Chinesisch (Kurzzeichen) | Hanyu Pinyin | |
Stadt Lhasa ལྷ་ས་གྲོང་ཁྱེར་ lha sa grong khyer 拉萨市 Lāsà Shì 31.662 km² ca. 420.000 Einwohner (2003) | Stadtbezirk Chengguan | ཁྲིན་ཀོན་ཆུས་ | khrin kon chus | 城关区 | Chéngguān Qū |
Kreis Lhünzhub | ལྷུན་གྲུབ་རྫོང་ | lhun grub rdzong | 林周县 | Línzhōu Xiàn | |
Kreis Damxung | འདམ་གཞུང་རྫོང་ | 'dam gzhung rdzong | 当雄县 | Dāngxióng Xiàn | |
Kreis Nyêmo | སྙེ་མོ་རྫོང་ | snye mo rdzong | 尼木县 | Nímù Xiàn | |
Kreis Qüxü | ཆུ་ཤུར་རྫོང་ | chu shur rdzong | 曲水县 | Qūshuǐ Xiàn | |
Kreis Doilungdêqên | སྟོད་ལུང་བདེ་ཆེན་རྫོང་ | stod lung bde chen rdzong | 堆龙德庆县 | Duīlóngdéqìng Xiàn | |
Kreis Dagzê | སྟག་རྩེ་རྫོང་ | stag rtse rdzong | 达孜县 | Dázī Xiàn | |
Kreis Maizhokunggar | མལ་གྲོ་གུང་དཀར་རྫོང་ | mal gro gung dkar rdzong | 墨竹工卡县 | Mòzhúgōngkǎ Xiàn | |
Regierungsbezirk Nagqu ནག་ཆུ་ས་ཁུལ་ nag chu sa khul 那曲地区 Nàqū Dìqū 450.537 km² ca. 363.000 Einwohner (2001) | Kreis Nagqu | ནག་ཆུ་རྫོང་ | nag chu rdzong | 那曲县 | Nàqū Xiàn |
Kreis Lhari | ལྷ་རི་རྫོང་ | lha ri rdzong | 嘉黎县 | Jiālí Xiàn | |
Kreis Biru | འབྲི་རུ་རྫོང་ | ’bri ru rdzong | 比如县 | Bǐrú Xiàn | |
Kreis Nyainrong | གཉན་རོང་རྫོང་ | gnyan rong rdzong | 聂荣县 | Nièróng Xiàn | |
Kreis Amdo | ཨ་མདོ་རྫོང་ | a mdo rdzong | 安多县 | Ānduō Xiàn | |
Kreis Xainza | ཤན་རྩ་རྫོང་ | shan rtsa rdzong | 申扎县 | Shēnzhā Xiàn | |
Kreis Sog | སོག་རྫོང་ | sog rdzong | 索县 | Suǒ Xiàn | |
Kreis Baingoin | དཔལ་མགོན་རྫོང་ | dpal mgon rdzong | 班戈县 | Bāngē Xiàn | |
Kreis Baqên | སྦྲ་ཆེན་རྫོང་ | sbra chen rdzong | 巴青县 | Bāqīng Xiàn | |
Kreis Nyima | ཉི་མ་རྫོང་ | nyi ma rdzong | 尼玛县 | Nímǎ Xiàn | |
Kreis Shuanghu | མཚོ་གཉིས་རྫོང་ | mtsho gnyis rdzong | 双湖县 | Shuānghú Xiàn | |
Stadt Qamdo ཆབ་མདོ་ས་ཁུལ་ chab mdo sa khul 昌都市 Chāngdū Shì 110.154 km² ca. 570.000 Einwohner (2002) | Stadtbezirk Karub | ཆབ་མདོ་རྫོང་ | chab mdo rdzong | 卡若区 | Kǎruò Qū |
Kreis Jomda | འཇོ་མདའ་རྫོང་ | ’jo mda’ rdzong | 江达县 | Jiāngdá Xiàn | |
Kreis Gonjo | གོ་འཇོ་རྫོང་ | go ’jo rdzong | 贡觉县 | Gòngjué Xiàn | |
Kreis Riwoqê | རི་བོ་ཆེ་རྫོང་ | ri bo che rdzong | 类乌齐县 | Lèiwūqí Xiàn | |
Kreis Dêngqên | སྟེང་ཆེན་རྫོང་ | steng chen rdzong | 丁青县 | Dīngqīng Xiàn | |
Kreis Zhag’yab | བྲག་གཡབ་རྫོང་ | brag g.yab rdzong | 察雅县 | Cháyǎ Xiàn | |
Kreis Baxoi | དཔའ་ཤོད་རྫོང་ | dpa’ shod rdzong | 八宿县 | Bāsù Xiàn | |
Kreis Zogang | མཛོ་སྒང་རྫོང་ | mdzo sgang rdzong | 左贡县 | Zuǒgòng Xiàn | |
Kreis Markam | སྨར་ཁམས་རྫོང་ | smar khams rdzong | 芒康县 | Mángkāng Xiàn | |
Kreis Lhorong | ལྷོ་རོང་རྫོང་ | lho rong rdzong | 洛隆县 | Luòlóng Xiàn | |
Kreis Banbar | དཔལ་འབར་རྫོང་ | dpal ’bar rdzong | 边坝县 | Biānbà Xiàn | |
Stadt Nyingchi ཉིང་ཁྲི་ས་ཁུལ་ nying khri sa khul 林芝市 Línzhī Shì 116.175 km² ca. 140.000 Einwohner | Stadtbezirk Bayi | བྲག་ཡིབ་གྲོང་ཆུས། | brgyad gcig | 巴宜区 | Bāyí Qū |
Kreis Gongbo'gyamda | ཀོང་པོ་རྒྱ་མདའ་རྫོང་ | kong po rgya mda’ rdzong | 工布江达县 | Gōngbùjiāngdá Xiàn | |
Kreis Mainling | སྨན་གླིང་རྫོང་ | sman gling rdzong | 米林县 | Mǐlín Xiàn | |
Kreis Mêdog | མེ་ཏོག་རྫོང་ | me tog rdzong | 墨脱县 | Mòtuō Xiàn | |
Kreis Bomê | སྤོ་མེས་རྫོང་ | spo mes rdzong | 波密县 | Bōmì Xiàn | |
Kreis Zayü | རྫ་ཡུལ་རྫོང་ | rdza yul rdzong | 察隅县 | Cháyú Xiàn | |
Kreis Dzong | སྣང་རྫོང་ | snang rdzong | 朗县 | Lǎng Xiàn | |
Regierungsbezirk Shannan ལྷོ་ཁ་ས་ཁུལ་ lho kha sa khul 山南地区 Shānnán Dìqū 79.699 km² ca. 320.000 Einwohner (2002) | Kreis Nêdong | སྣེ་གདོང་རྫོང་ | sne gdong rdzong | 乃东县 | Nǎidōng Xiàn |
Kreis Chanang | གྲ་ནང་རྫོང་ | gra nang rdzong | 扎囊县 | Zhānáng Xiàn | |
Kreis Gonggar | གོང་དཀར་རྫོང་ | gong dkar rdzong | 贡嘎县 | Gònggā Xiàn | |
Kreis Sangri | ཟངས་རི་རྫོང་ | zangs ri rdzong | 桑日县 | Sāngrì Xiàn | |
Kreis Qonggyai | འཕྱོངས་རྒྱས་རྫོང་ | ’phyongs rgyas rdzong | 琼结县 | Qióngjié Xiàn | |
Kreis Qusum | ཆུ་གསུམ་རྫོང་ | chu gsum rdzong | 曲松县 | Qūsōng Xiàn | |
Kreis Comai | མཚོ་སམད་རྫོང་ | mtsho smad rdzong | 措美县 | Cuòměi Xiàn | |
Kreis Lhozhag | ལྷོ་བྲག་རྫོང་ | lho brag rdzong | 洛扎县 | Luòzhā Xiàn | |
Kreis Gyaca | རྒྱ་ཚ་རྫོང་ | rgya tsha rdzong | 加查县 | Jiāchá Xiàn | |
Kreis Lhünzê | ལྷུན་རྩེ་རྫོང་ | lhun rtse rdzong | 隆子县 | Lóngzǐ Xiàn | |
Kreis Cona | མཚོ་སྣ་རྫོང་ | mtsho sna rdzong | 错那县 | Cuònà Xiàn | |
Kreis Nagarzê | སྣ་དཀར་རྩེ་རྫོང་ | sna dkar rtse rdzong | 浪卡子县 | Làngkǎzǐ Xiàn | |
Stadt Xigazê གཞིས་ཀ་རྩེ་ས་ཁུལ་ gzhis ka rtse sa khul 日喀则市 Rìkāzé Shì ca. 182.000 km² ca. 640.000 Einwohner (2003) | Stadtbezirk Samzhubzê | བསམ་འགྲུབ་རྩེ་ཆུས། | bsam 'grub rtse | 桑珠孜区 | Sāngzhūzī Qū |
Kreis Namling | རྣམ་གླིང་རྫོང་ | rnam gling rdzong | 南木林县 | Nánmùlín Xiàn | |
Kreis Gyangzê | རྒྱལ་རྩེ་རྫོང་ | rgyal rtse rdzong | 江孜县 | Jiāngzī Xiàn | |
Kreis Tingri | དིང་རི་རྫོང་ | ding ri rdzong | 定日县 | Dìngrì Xiàn | |
Kreis Sa’gya | ས་སྐྱ་རྫོང་ | sa skya rdzong | 萨迦县 | Sàjiā Xiàn | |
Kreis Lhazê | ལྷ་རྩེ་རྫོང་ | lha rtse rdzong | 拉孜县 | Lāzī Xiàn | |
Kreis Ngamring | ངམ་རིང་རྫོང་ | ngam ring rdzong | 昂仁县 | Ángrén Xiàn | |
Kreis Xaitongmoin | བཞད་མཐོང་སྨོན་རྫོང་ | bzhad mthong smon rdzong | 谢通门县 | Xiètōngmén Xiàn | |
Kreis Bainang | པ་སྣམ་རྫོང་ | pa snam rdzong | 白朗县 | Báilǎng Xiàn | |
Kreis Rinbung | རིན་སྤུངས་རྫོང་ | rin spungs rdzong | 仁布县 | Rénbù Xiàn | |
Kreis Kangmar | ཁང་དམར་རྫོང་ | khang dmar rdzong | 康马县 | Kāngmǎ Xiàn | |
Kreis Dinggyê | གདིང་སྐྱེས་རྫོང་ | gding skyes rdzong | 定结县 | Dìngjié Xiàn | |
Kreis Zhongba | འབྲོང་པ་རྫོང་ | ’brong pa rdzong | 仲巴县 | Zhòngbā Xiàn | |
Kreis Yadong | གྲོ་མོ་རྫོང་ | gro mo rdzong | 亚东县 | Yàdōng Xiàn | |
Kreis Gyirong | སྐྱིད་གྲོང་རྫོང་ | skyid grong rdzong | 吉隆县 | Jílóng Xiàn | |
Kreis Nyalam | གཉའ་ལམ་རྫོང་ | gnya’ lam rdzong | 聂拉木县 | Nièlāmù Xiàn | |
Kreis Saga | ས་དགའ་རྫོང་ | sa dga’ rdzong | 萨嘎县 | Sàgā Xiàn | |
Kreis Gamba | གམ་པ་རྫོང་ | gam pa rdzong | 岗巴县 | Gǎngbā Xiàn | |
Regierungsbezirk Ngari མངའ་རིས་ས་ཁུལ་ mnga’ ris sa khul 阿里地区 Ālǐ Dìqū 304.683 km² ca. 80.000 Einwohner (2002) | Kreis Gar | སྒར་རྫོང་ | sgar rdzong | 噶尔县 | Gá’ěr Xiàn |
Kreis Burang | སྤུ་ཧྲེང་རྫོང་ | spu hreng rdzong | 普兰县 | Pǔlán Xiàn | |
Kreis Zanda | རྩ་མདའ་རྫོང་ | rtsa mda’ rdzong | 札达县 | Zhádá Xiàn | |
Kreis Rutog | རུ་ཐོག་རྫོང་ | ru thog rdzong | 日土县 | Rìtǔ Xiàn | |
Kreis Gê'gyai | དགེ་རྒྱས་རྫོང་ | dge rgyas rdzong | 革吉县 | Géjí Xiàn | |
Kreis Gêrzê | སྒེར་རྩེ་རྫོང་ | sger rtse rdzong | 改则县 | Gǎizé Xiàn | |
Kreis Coqên | མཚོ་ཆེན་རྫོང་ | mtsho chen rdzong | 措勤县 | Cuòqín Xiàn |
Größte Städte |
Die Einwohnerzahlen sind auf dem Stand der Volkszählung 2010 und beziehen sich auf die eigentliche städtische Siedlung.[18]
Stadt | Einwohner | |
---|---|---|
1 | Lhasa | 199.159 |
2 | Xigazê | 63.967 |
3 | Qamdo | 44.028 |
4 | Nagqu | 42.984 |
5 | Nyingchi | 35.179 |
Siehe auch |
Portal: Tibet – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Tibet
Literatur |
- Tsering Shakya: The Dragon in the Land of Snows. A History of Modern Tibet Since 1947 (London, Pimlico 1999), ISBN 0-7126-6533-1.
- Melvyn C. Goldstein: A History of Modern Tibet, 1913-1951 (University of California Press 1991), ISBN 0-520-07590-0.
- Melvyn C. Goldstein: The Snow Lion and the Dragon. China, Tibet, and the Dalai Lama.(University of California Press 1997), ISBN 0-520-21951-1.
- A. Tom Grunfeld: The Making of Modern Tibet (University of California Press, London-Delhi 1987), ISBN 0-520-21951-1; (Neuauflage M.E. Sharpe 1996, ISBN 1-56324-714-3).
- Jin Hui: Social History of Tibet, China. Documented and Illustrated. (Beijing, Intercontinental Press 1995), ISBN 7-80113-022-7.
- Wáng Jiāwěi 王家伟, Nyima Gyaincain (Nyi-ma rGyal-mtshan / Nímǎ Jiānzàn 尼玛坚赞): The historical status of China's Tibet (Zhōngguó Xīzàng de lìshǐ dìwèi 中国西藏的历史地位), Beijing, China Intercontinental Press / (Wǔzhōu chuánbō chūbǎnshè 北京五洲传播出版社 2003), ISBN 7-80113-304-8.
- Zhang Tianlu: Population Development in Tibet and Related Issues (Beijing, Foreign Languages Press 1997), ISBN 7-119-01867-1.
- Zheng Shan: A History of Development of Tibet (Beijing, Foreign Languages Press 2000), ISBN 7-119-01865-5.
- Elliot Sperling: The Tibet-China Conflict – History and Polemics East-West Center, Washington 2004, Online (PDF)
Alan Winnington: Tibet. Die wahre Geschichte. Verlag Das neue Berlin, 2008, ISBN 978-3-360-01955-4.
Birgit Zotz: Destination Tibet. Touristisches Image zwischen Politik und Klischee. Hamburg 2010 ISBN 978-3-8300-4948-7
Weblinks |
- Presseamt des Staatsrats der Volksrepublik China:
Die regionale Autonomie der Nationalitäten in Tibet (China.org.cn, Mai 2004)
Tibets ökologischer Aufbau und Umweltschutz (China.org.cn, März 2003)
Tibet’s March Toward Modernization (China.org.cn, November 2001; auf Englisch)
Die Entwicklung der tibetischen Kultur (China.org.cn, Juni 2000)
New Progress in Human Rights in the Tibet Autonomous Region (China.org.cn, Februar 1998; auf Englisch)
Tibet – Its Ownership And Human Rights Situation (China.org.cn, September 1992; auf Englisch)
Tibet – Wirtschaftspolitik und Ziele der Wirtschaftsentwicklung offizielle Erklärung der chinesischen Botschaft in Deutschland
Einzelnachweise |
↑ China: Provinzen und größere Städte - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 6. Mai 2018.
↑ 2000年人口普查中国民族人口资料,民族出版社 / Tabulation on nationalities of 2000 population census of China (zusammengestellt vom Nationalen Statistikbüro und der Kommission für ethnische Angelegenheiten der VR China) 2003/9 (ISBN 7-105-05425-5)
↑ ab Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren. In: german.beijingreview.com.cn. Abgerufen am 19. Februar 2015.
↑ china.org, 23.11.2015
↑ ab Produktionswert der Industrie in Tibet: Tibet – Fakten und Zahlen 2005
↑ ab Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland: Tibet hofft auf mehr Touristen, 14. Januar 2011, Zugriff am 14. Februar 2011
↑ Tourismus: Tibet verzeichnet Besucheranstieg - Radio China International. In: german.cri.cn. 8. Juli 2013, abgerufen am 19. Februar 2015.
↑ Vgl. Birgit Zotz: Destination Tibet. Touristisches Image zwischen Politik und Klischee. Hamburg 2010, S. 40–46
↑ Sudha Ramachandran: Delhi sweats as China inches toward Nepal. 16. Oktober 2010, archiviert vom Original am 9. Juli 2012; abgerufen am 3. Oktober 2015.
↑ World's highest-altitude airport planned on Tibet. Nachrichtenagentur Xinhua vom 12. Januar 2010. Archiviert vom Original am 15. Dezember 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.xinhuanet.com Abgerufen am 12. Dezember 2010.
↑ ab Wirtschaftswachstum in Tibet rekordverdächtig. Dezember 2006. Abgerufen am 20. Januar 2007.
↑ Offizielle Darstellung, Januar 2008
↑ Tibet-Zahlen und Fakten 2005
↑ Harmonie in Tibet. showchina.org. Archiviert vom Original am 8. April 2014. Abgerufen am 3. Oktober 2015.
↑ Tibets Bruttoinlandsprodukt steigt 2012. cri.cn. 18. Januar 2013. Abgerufen am 3. Oktober 2015.
↑ Wirtschaftswachstum in Tibet 2013 zweistellig. china.org.cn. 12. Januar 2014. Abgerufen am 3. Oktober 2015.
↑ BIP für 2015 (Memento des Originals vom 24. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/german.tibet.cn
↑ Xizang / Tibet (China): Autonome Region, Städte & Kreise - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 11. Dezember 2017.
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