Eishockey-Oberliga






















































Eishockey-Oberliga





Aktuelle Saison

2018/19

Sportart

Eishockey

Abkürzung
OL

Verband

Deutscher Eishockey-Bund (DEB)

Ligagründung
1948/1999

Mannschaften
25

Land/Länder

DeutschlandDeutschland Deutschland
NiederlandeNiederlande Niederlande

Titelträger

Tilburg Trappers

Rekordmeister

EV Fuessen Logo.png EV Füssen (7)

Website

DEB OL-Süd, DEB OL-Nord
↑ DEL2
↓ Regionalligen


Die Oberliga ist zur Zeit die dritthöchste Eishockeyspielklasse in Deutschland und wird vom Deutschen Eishockey-Bund in zwei regionalen Gruppen durchgeführt. Historisch war die Oberliga in der Bundesrepublik Deutschland von 1948 bis 1958 die höchste Spielklasse, bevor sie von der Eishockey-Bundesliga abgelöst wurde. In der Deutschen Demokratischen Republik war die Oberliga von 1952 bis 1990 die höchste Spielklasse.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Oberliga als höchste Spielklasse der BRD 1948 bis 1958


    • 1.1 Deutscher Meister 1948–1958




  • 2 DDR-Oberliga 1952 bis 1990


  • 3 Oberliga als zweite/dritte Spielklasse 1958 bis 1994


  • 4 1. und 2. Liga 1993 bis 1999


  • 5 Oberliga 1999 bis 2010


  • 6 Oberliga 2010 bis 2015


  • 7 Oberliga seit 2015


  • 8 Siehe auch


  • 9 Einzelnachweise





Oberliga als höchste Spielklasse der BRD 1948 bis 1958 |


Die Eishockey-Oberliga war zwischen 1948 und 1958 die höchste Eishockey-Spielklasse in der Bundesrepublik Deutschland. Mit Einführung der Eishockey-Bundesliga wurde die Oberliga ab 1958 zur zweithöchsten Spielklasse.



Deutscher Meister 1948–1958 |















































Jahr
Deutscher Meister
1949
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1950
SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
1951
KTSV Preußen Krefeld.gif Preussen Krefeld
1952
Krefelder EV.png Krefelder EV
1953
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1954
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1955
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1956
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1957
EV Fuessen Logo.png EV Füssen
1958
EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Siehe auch: Deutscher Meister (Eishockey)



DDR-Oberliga 1952 bis 1990 |



In der Deutschen Demokratischen Republik war von der Saison 1952/53 bis zur letzten DDR-Meisterschaft 1989/90 die Oberliga die höchste Spielklasse. Ab 1970 spielten allerdings nur noch zwei Mannschaften, Dynamo Berlin und Dynamo Weißwasser, die Oberliga aus. Zur Wiedervereinigung wurden die beiden Mannschaften zur Saison 1990/91 in die Bundesliga aufgenommen.



Oberliga als zweite/dritte Spielklasse 1958 bis 1994 |


Zur Saison 1958/59 wurde die Eishockey-Bundesliga als neue höchste Spielklasse im deutschen Eishockey eingeführt. Die Oberliga wurde damit zur zweithöchsten Spielklasse. Von 1966 bis 1970 wurde die Oberliga in zwei Gruppen Nord und Süd eingeteilt, wobei sich die Südgruppe auf die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, die Nordgruppe auf den Rest des Bundesgebietes erstreckt.







































































Jahr
Deutscher Oberligameister
1959
VfL Bad Nauheim VfL Bad Nauheim
1960
TuS Eintracht Dortmund
1961
Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1962
EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1963
EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1964 TuS Eintracht Dortmund
1965
KTSV Preußen Krefeld.gif Preussen Krefeld
1966
Berliner SC logo.svg Berliner Schlittschuhclub
1967
Logo Augsburger EV 1878.png Augsburger EV
1968
SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
1969
Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1969
Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1970
EV Rosenheim
1971
KTSV Preußen Krefeld.gif Preussen Krefeld
1972
Berliner SC logo.svg Berliner Schlittschuhclub
1973
Kölner EC

Mit der Einführung der 2. Eishockey-Bundesliga 1973 wurde die Oberliga zur dritthöchsten Spielklasse, erneut eingeteilt in die Gruppen Nord (gelegentlich auch als Nord/West bezeichnet) und Süd. Die Aufsteiger in die 2. Bundesliga wurden in einer gemeinsamen Aufstiegsrunde der jeweils besten zwei Mannschaften ermittelt. Ab 1981 spielten die besten Mannschaften der beiden Gruppen in einer Relegationsrunde mit den schlechtesten Mannschaften der 2. Bundesliga um den Aufstieg/Verbleib in der 2. Bundesliga. Ab 1985 gab es zusätzlich eine Oberliga Mitte für Vereine aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die jedoch 1987 wieder eingestellt wurde.



























































































Jahr
Deutscher Oberligameister
1974
Ecpeiting.gif EC Peiting (Süd) / EC Hannover (Nord)
1975
Straubing TSV.gif TSV Straubing
1976
EV Landsberg
1977
ERC Freiburg
1978 RSC Bremerhaven
1979
Deggendorfer SC
1980
Logo HSV (Eishockey).gif Hamburger SV
1981
Eintracht Frankfurt Logo 80 99.svg Eintracht Frankfurt (Nord) / Logo Augsburger EV 1878.png Augsburger EV (Süd)
1982
Eintracht Frankfurt Logo 80 99.svg Eintracht Frankfurt
1983
Logo SV Bayreuth Eishockey.png SV Bayreuth
1984
Logo EC Bad Nauheim 2.png EC Bad Nauheim (Nord) / Logo VERE Selb.png VERE Selb (Süd)
1985
SC Solingen
1986
Ehc80 285.jpg EHC 80 Nürnberg
1987
EC Ratingen (Nord) / EV Stuttgart (Mitte) / ERC Ingolstadt (Süd)

1988

ERC Sonthofen
1989
ECD Sauerland (Nord) / Logo Augsburger EV 1878.png Augsburger EV (Süd)
1990
EVR Wappen.jpg EV Ravensburg
1991
Logo SC Memmingen.gif SC Memmingen
1992
ETC Timmendorfer Strand
1993
Frankfurter ESC
1994
EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz


1. und 2. Liga 1993 bis 1999 |


Mit Einführung der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) als Profiliga zur Saison 1994/95 wurden im Amateurbereich die 1. Liga und die 2. Liga eingeführt. Beide Ligen wurden jeweils in die Gruppen Nord und Süd eingeteilt. Die Mannschaften der Oberliga 1993/1994 bildeten dabei die Basis für die 1. Liga. Die beiden 1. Ligen spielten in gemeinsamen Play-offs den Deutschen Amateurmeister aus, welcher sich um die Aufnahme in die DEL bewerben konnte.


In der Saison 1997/98 führte der Mangel an interessierten Vereinen zur Abschaffung der 2. Liga Nord und zur gleichzeitigen Aufstockung der 2. Ligenstufe im Norden mit den verbliebenen Mannschaften. Die 2. Liga Süd blieb weiter bestehen. Als zur Saison 1998/99 die Eishockey-Bundesliga (ab 1999 2. Eishockey-Bundesliga genannt), als eingleisige zweithöchste Spielklasse eingeführt wurde, wurde die 1. Liga zur dritthöchsten Spielklasse.



































































1. Liga
2. Liga
Saison Meister Vizemeister Spielklasse
Saison Meister Vizemeister Spielklasse
1994/95 EHC Freiburg ETC Timmendorfer Strand II. 1994/95 Grefrather EV EC Ulm/Neu-Ulm
III.
1995/96 ESC Wedemark EC Bad Tölz II. 1995/96 Limburger EG ERC Ingolstadt
III.
1996/97 EHC Neuwied TSV Erding II. 1996/97 SC Bietigheim-Bissingen Braunlager EHC/Harz
III.
1997/98 EHC Neuwied EC Bad Nauheim II. 1997/98 Braunlager EHC/Harz EV Regensburg
III.
1998/99 REV Bremerhaven SC Bietigheim-Bissingen III. 1998/99 EHC Bad Aibling EC Peiting
IV.


Oberliga 1999 bis 2010 |


Zur Saison 1999/2000 wurde die 1. Liga wieder in Oberliga umbenannt. Die Oberliga wurde weiterhin in zwei Gruppen Nord und Süd ausgespielt. Die Oberliga Nord wurde von den für diese Gruppe verbliebenen Teilnehmer 2001 aufgelöst, die restlichen Nord-Clubs Ratinger Ice Aliens und SC Mittelrhein-Neuwied spielten für eine Saison in der Oberliga Süd.


Im Sommer 2002 wurde die Organisation der Oberliga und der 2. Bundesliga vom Deutschen Eishockey-Bund in die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ausgelagert, in die die Lizenznehmer als Gesellschafter aufgenommen werden. Zur Saison 2002/03 wurde die Liga um die Mannschaften der aufgelösten Regionalliga Süd aufgestockt und in den Gruppen Süd-West für Südbayern, Baden-Württemberg und Westdeutschland und Süd-Ost (später Nord-Ost genannt) für Nord-Bayern und Ostdeutschland ausgespielt. Die Oberliga verlor aber weiterhin aus wirtschaftlichen Gründen Vereine, so dass sie ab 2005 eingleisig ausgespielt wurde. Ab 2007 wurde die Oberliga wieder in die Gruppen Nord und Süd eingeteilt, wobei jedoch zusätzliche Spiele zwischen den Gruppen ausgetragen wurden. Ab der Saison 2009/10 war die komplette Trennung in die Gruppen Süd und Nord geplant; nach dem Rückzug mehrerer Nordclubs wurde die Liga aber in der Saison 2009/10 erneut eingleisig ausgetragen.























































Jahr
Oberliga-Meister

2000

EV Duisburg (Nord)

EHC Straubing (Süd)

2001

EHC Wolfsburg (Nord)

EV Regensburg (Süd)

2002

EV Landshut Logo.svg EV Landshut

2003

EV Weiden logo.gif 1. EV Weiden

2004

REV Bremerhaven

2005

Dresdner Eislöwen

2006

Evl2000.svg EV Landsberg 2000

2007

Heilbronner Falken

2008

Dresdner Eislöwen (Nord)

EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz (Süd)

2009

Hannover Indians (Nord)

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren (Süd)

2010

Starbulls Rosenheim


Oberliga 2010 bis 2015 |




Geographische Einteilung der vier Oberligagruppen von 2010 bis 2015; Rot: Gruppe Ost, Gelb: Gruppe Süd, Blau: Gruppe Nord, Grün: Gruppe West


Nachdem die Zweiteilung der Oberliga in den Vorjahren nicht zu Stande kam, einigten sich DEB, ESBG und Landesverbände auf eine Reform der Oberligen und Regionalligen, die am 27. März 2010 durch eine Satzungsänderung des DEB umgesetzt wurde.[1] Ab der Saison 2010/11 wurde die Oberliga nicht mehr von der ESBG ausgerichtet und in vier regionalen Gruppen Nord, Ost, West und Süd ausgespielt. Dabei bestanden die Oberligen Nord und Ost im Wesentlichen aus den Teilnehmern der Regionalligen Nord und Ost der Saison 2009/10. Die Oberliga Süd bestand aus sieben der bisherigen elf Mannschaften der Oberliga-Saison 2009/10, zwei Aufsteigern aus der Bayernliga und einem Absteiger aus der 2. Bundesliga. Die Oberliga West wurde aus den drei Oberligisten aus Nordrhein-Westfalen und Hessen sowie sechs Mannschaften aus der Regionalliga West gebildet. Die besten Mannschaften der Gruppen Nord, West und Ost, spielten nach der Vorrunde eine gemeinsame Zwischenrunde aus. Die besten Vereine der Zwischenrunde und der Gruppe Süd spielten in einer Aufstiegsrunde den Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga aus.


Grundlegende Regelungen waren in allen Gruppen gleich: es waren je Mannschaft zwei kontingentkartenpflichtige (ausländische) Spieler erlaubt, jedoch keine Torhüter. Auf dem Spielberichtsbogen konnten maximal 15 Spieler über 21 Jahre erscheinen. Gespielt wurde im 3-Mann-Schiedsrichter-System und mit 3-Punkte-Regelung mit Verlängerung bzw. Penaltyschießen nach einem Unentschieden.[2]


Die Gruppe Süd wurde vom DEB und die Gruppe West vom LEV NRW veranstaltet. Die Gruppe Nord wurde anfangs vom LEV Niedersachsen ausgerichtet, seit 2013 wurde sie ebenfalls vom DEB veranstaltet. Die Gruppe Ost war ursprünglich dem Berliner Eissport-Verband unterstellt. 2014 wollte der DEB die Vereine der Oberliga Ost in die Gruppe Nord eingliedern. Nach Protesten der beteiligten Vereine wurde im Juni 2014 der Spielbetrieb der Oberliga Ost vom Landesverband Sachsen-Anhalt übernommen. In der Saison 2014/15 spielten die Gruppen Ost und West eine gemeinsame Endrunde unter dem Namen Oberliga Mitte aus. Bereits in dieser Saison wurde eine gemeinsame Nord/Süd-Liga zwischen dem DEB und den Landesverbänden unter dem Projektnamen Oberliga 2017 diskutiert.[3]



















































Jahr
Oberliga-Meister
Nord Ost West Süd

2011

SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee

Rostock Piranhas

Saale Bulls Halle

EHC Dortmund

EC Bad Tölz3.gif Tölzer Löwen

2012

EC Bad Tölz3.gifTölzer Löwen
Rostock Piranhas
Saale Bulls Halle
EHC Dortmund

Ecpeiting.gif EC Peiting

2013

EC Bad Nauheim Logo 2016 RGB.pngRT Bad Nauheim

EHC Timmendorfer Strand 06
Saale Bulls Halle

Kassel Huskies

Ecpeiting.gif EC Peiting

2014


Logo ESC Wedemark-Scorpions.jpg Hannover Scorpions

Icefighters Leipzig

Löwen Frankfurt

Logo VER Selb VER Selb

2015

EHC Freiburg

Logo ESC Wedemark-Scorpions.jpg Hannover Scorpions

Icefighters Leipzig

Füchse Duisburg

EHC Freiburg


Oberliga seit 2015 |




Geographische Einteilung der Oberliga seit 2015: Blau: Gruppe Nord, Orange: Gruppe Süd


Mit einer Satzungsänderung wurde im April 2014 die Oberliga wieder vollständig dem DEB unterstellt.[4] Die Oberliga wird seither in zwei Gruppen Nord und Süd ausgespielt. In den gemeinsamen Play-Offs wird der Aufsteiger in die DEL2 ausgespielt.


Für die Saison 2015/16 konnten sich die bisherigen Clubs der Gruppen Nord, Ost und West für die neue Oberliga Nord bewerben. Die Gruppe Nord startete mit 18 Mannschaften und sollte ab der Saison 2016/17 auf 16 Mannschaften verkleinert werden. Der niederländische Rekordmeister Tilburg Trappers wechselte von der Eredivisie in die Oberliga Nord. Der EHV Schönheide 09 wurde aus dem Osten in den Süden umgruppiert.[5] Die Gruppe Süd umfasste 11 Mannschaften.


Seit der Saison 2016/17 wurde die Oberliga Süd mit der Bayernliga über die Verzahnungsrunde zur Relegation verknüpft. Während in der Saison 2016/17 in der Oberliga Nord noch 16 Vereine und in der Oberliga Süd noch 12 Vereine die Saison bestritten, waren es in der darauf folgenden Saison 2017/18 im Norden nur noch 14 der angestrebten 16 Vereine da die zum Aufstieg berechtigten Vereine aus den Regionalligen aufgrund finanzieller Gründe auf den Aufstieg verzichteten.


Seitdem sind für die Oberliga Nord aufstiegsberechtigt – die Meister der Regionalligen West, Nord und Ost (für den Fall, dass der Meister der Regionalliga Ost aufgrund seiner geographischen Lage nicht in die Oberliga Süd aufgenommen wird). Für die Oberliga Süd sind der Meister der Regionalliga Südwest und die ersten zwei Mannschaften aus der Verzahnungsrunde der Bayernliga aufstiegsberechtigt.


Zur Saison 2018/19 waren es mangels Teilnehmer in der Oberliga Nord – inklusive Tilburg – nur noch 13 und in der Oberliga Süd weiterhin 12 Vereine die zur Meisterschaft antraten.

































Jahr
Oberliga-Meister
Nord Süd

2016

Tilburg Trappers

Füchse Duisburg

EV Regensburg

2017
Tilburg Trappers

Herner EV 2007

Tölzer Löwen

2018
Tilburg Trappers
Tilburg Trappers

Deggendorfer SC

2019

Tilburg Trappers

EC Peiting

Aktuelle Saison:


Eishockey-Oberliga 2018/19



Siehe auch |


  • Eishockey-Ligasystem in Deutschland


Einzelnachweise |




  1. Oberliga-Reform und Altersklassenänderung beschlossen. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 28. März 2010, abgerufen am 18. Januar 2013. 


  2. Neue Ligenstruktur – Landesverbände setzen sich durch. In: lev-niedersachsen.de. Niedersächsischer Eissport-Verband, 28. März 2010, abgerufen am 15. Januar 2014. 


  3. DEB und LEVs starten das Projekt Oberliga 2017. In: https://www.eishockey.info. 15. August 2014, abgerufen am 24. Januar 2019. 


  4. Friedhelm Thelen: Das „Wunder von Frankfurt“: Neue DEB-Satzung steht. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 19. April 2015, abgerufen am 21. April 2016. 


  5. EHV Schönheide 09 startet in der Oberliga Süd. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 4. Juni 2015, abgerufen am 25. April 2016. 


.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}

.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}














Popular posts from this blog

Wiesbaden

Marschland

Dieringhausen