23. Oktober
Der 23. Oktober ist der 296. Tag des gregorianischen Kalenders (der 297. in Schaltjahren), somit bleiben 69 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0042 v. Chr.: In der Schlacht bei Philippi unterliegen die Heere der Caesar-Attentäter Brutus und Cassius den Verbänden des Triumvirats unter Oktavian und Marcus Antonius.
0424: Der erst fünfjährige Flavius Placidus Valentinianus wird in Thessaloniki zum Caesar erhoben.
0425: Mit der Ausrufung Valentinians III. zum Kaiser Westroms durch den oströmischen Kaiser Theodosius II. übernimmt dessen Mutter Galla Placidia die Regierungsgeschäfte.
1086: In der Schlacht bei Zallaqa schlägt das Heer der Almoraviden unter Yusuf ibn Taschfin das kastilische Ritterheer unter Alfons VI. vernichtend. In der Folge erobern die Almoraviden die Taifa-Königreiche in Andalusien.
1295: In Paris wird ein Vertrag unterzeichnet, der das erste schriftliche Zeugnis der Auld Alliance darstellt. Die Könige John Balliol und Philipp IV. bekräftigen das Bündnis zwischen Schottland und Frankreich.
1520: Im Aachener Dom wird Karl V. zum römisch-deutschen König gekrönt.
1596: Die Schlacht bei Mezőkeresztes im Langen Türkenkrieg beginnt. Sie dauert bis zum 26. Oktober.
1641: Mit der von Phelim O’Neill geführten Rebellion beginnen die Irischen Konföderationskriege.
1642: Die Schlacht bei Edgehill ist die erste Feldschlacht des Englischen Bürgerkrieges. Die Schlacht endet unentschieden, nimmt aber den Royalisten die Möglichkeit, auf London zu marschieren und dadurch einen schnellen Sieg über die Parlamentarier zu erringen.
1689: Das neue englische Königspaar Wilhelm III. von Oranien und Maria II. erkennt die am 13. Februar vom englischen Parlament verabschiedete Declaration of Rights, die in die Bill of Rights mündet, an. Diese stärkt die Rechte des Parlaments gegenüber der Krone.
1702: In der Seeschlacht bei Vigo besiegt eine englisch-niederländische Flotte im Spanischen Erbfolgekrieg spanisch-französische Schiffe, die aus Kuba eingetroffene Schatzgaleonen im Hafen abschirmen. Die Angreifer versenken alle gegnerischen Schiffe und erbeuten noch nicht entladenes Silber aus den Galeonen.
1707: Das nach dem Act of Union neu gebildete britische Parlament tritt zu seiner ersten Sitzung zusammen.
1739: Mit der Kriegserklärung des britischen Premierministers Robert Walpole gegenüber Spanien setzt der Krieg um Jenkins’ Ohr ein.
1792: Im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz wird der erste Jakobinerklub auf deutschem Boden gegründet.
1812: Maletverschwörung: Der französische General und überzeugte Republikaner Claude François de Malet unternimmt einen Staatsstreich, indem er auf Basis von gefälschten Dokumenten die Nachricht vom Tod Napoleon Bonapartes bei dessen Rückzug vom gescheiterten Russlandfeldzug verbreitet. Der Plan misslingt jedoch, Malet und seine Mitverschwörer werden verhaftet und am 29. Oktober hingerichtet.
1848: Das in der Zeit der Deutschen Revolution vom Oktoberaufstand erfasste Wien wird von konterrevolutionären Truppen unter dem Befehl von Joseph Jelačić von Bužim und Alfred I. zu Windisch-Graetz eingeschlossen.
1911: Im Italienisch-Türkischen Krieg wird erstmals militärische Aufklärung aus der Luft betrieben. Der Italiener Carlo Piazza überfliegt zur Feindbeobachtung eine türkische Stellung bei Bengasi.
1915: Im Ersten Weltkrieg torpediert das britische U-Boot E8 in der Ostsee das deutsche Kriegsschiff Prinz Adalbert. Mit dem Großen Kreuzer gehen 672 Besatzungsmitglieder verloren, nur drei Mann überleben den Schiffsuntergang einige Seemeilen vor Libau.
1921: Bei seinem zweiten Restaurationsversuch in Ungarn kommt es bei Budaörs zu einem Scharmützel zwischen Einheiten des ehemaligen Königs Karl I. und ungarischen Truppen. Um einen Bürgerkrieg zu vermeiden, kapituliert Karl.
1923: Der Hamburger Aufstand, mit dem die KPD die Macht in der Weimarer Republik an sich reißen will, wird noch am selben Tag niedergeschlagen.
1940: Adolf Hitler trifft mit Francisco Franco im französischen Hendaye zusammen, um ihn zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Achsenmächte zu bewegen.
1942: Afrikafeldzug: Im Zweiten Weltkrieg beginnt die zweite Schlacht von El Alamein, mit der die Alliierten zur Gegenoffensive ansetzen.
1943: Kassel wird bei einem Luftangriff zu 80 Prozent zerstört, über 10.000 Menschen sterben.
1944: Im Pazifikkrieg beginnt die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte. Die Kaiserlich Japanische Marine versucht, die alliierte Landungsoperation auf den Philippinen abzuwehren.
1952: In Deutschland wird die Sozialistische Reichspartei (SRP) wegen ihrer offenen Bezugnahme auf die NSDAP verboten.
1953: In Mainz präsentieren die US-Streitkräfte ihre neue atomare Artillerie mit einer Reichweite von 32 km.
1954: Die Pariser Verträge werden unterzeichnet. Darin sind enthalten:
- der Deutschlandvertrag, über die Souveränität Deutschlands.
- die Erweiterung des Brüsseler Pakts und dessen Umwandlung in die Westeuropäische Union (WEU).
- der Beitritt Deutschlands zur WEU und der NATO.
- das Europäische Saarstatut zur Europäisierung des Saarlandes.
1955: In Oberösterreich finden die ersten Landtagswahlen nach dem Abzug der Alliierten aus Österreich statt.
1955: Bei der Volksabstimmung über das Europäische Saarstatut wird dieses von der Bevölkerung des Saargebiets abgelehnt, Ministerpräsident Hoffmann tritt zurück.
1956: Aus einer studentischen Großdemonstration in Budapest entwickelt sich der Ungarische Volksaufstand.
1975: Die Armee Südafrikas greift in den Bürgerkrieg in Angola ein. Der mit Billigung der USA erfolgte Truppeneinmarsch soll die Position der Nationalen Front zur Befreiung Angolas (FNLA) stärken.
1983: Im Libanon werden während des Bürgerkriegs bei zwei Selbstmordanschlägen auf die Hauptquartiere der US-amerikanischen und französischen Truppen 241 US-Soldaten und 58 französische Fallschirmjäger getötet.
1989: Mit der Ausrufung der Ungarischen Republik und dem Inkrafttreten einer neuen Verfassung endet die Volksrepublik Ungarn.
1991: Die kambodschanischen Bürgerkriegsparteien unterzeichnen die Pariser Friedensverträge.
2002: Im Moskauer Dubrowka-Theater nehmen tschetschenische Terroristen während einer Aufführung des Musicals Nord-Ost etwa 800 Geiseln.
2005: In Polen gewinnt der Nationalkonservative Lech Kaczyński die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen Donald Tusk, der im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten hatte.
2005: In Wien finden Landtags- und Gemeinderatswahlen statt, bei denen die regierende SPÖ ihre absolute Mehrheit ausbaut.
2011: In der Schweiz finden National- und Ständeratswahlen statt, bei denen die SVP und die Grünen genauso wie die CVP und die FDP Sitze verlieren, während die Grünliberalen, die SP und die BDP Sitzgewinne verbuchen können.
Wirtschaft |
1949: In Österreich wird erstmals im Sporttoto auf Fußballergebnisse gewettet. Das Sporttotogesetz sieht die jährliche Verwendung der Überschüsse aus allen Spielrunden zur Sportförderung vor.
1971: Daimler-Benz meldet seine Entwicklung des Airbag als Aufprallschutzvorrichtung für den Insassen eines Kraftfahrzeugs für ein deutsches Patent an.
1998: Die Swatch-Internetzeit wird von Swatch und dem Entwickler des Systems Nicholas Negroponte ins Leben gerufen.
2001: Der erste iPod mit 5-GB-Festplatte wird vorgestellt.
Wissenschaft und Technik |
1906: Alberto Santos-Dumont gelingt mit dem Motorflugzeug 14-bis ein 50 Meter weiter Flug. Er gewinnt damit den Archdeacon-Preis mit einer Dotierung von 3.500 Francs für den ersten Motorflug über 25 Meter.
1934: Eine italienische M.C.72 stellt mit 709,209 km/h den bis heute bestehenden Weltrekord für propellergetriebene Wasserflugzeuge auf.
1944: Im polnischen Lublin wird die Maria-Curie-Skłodowska-Universität gegründet.
1970: Erstmals erreicht ein Landfahrzeug eine Geschwindigkeit von mehr als 1000 Kilometer pro Stunde. In der Großen Salzwüste im US-Bundesstaat Utah setzt Gary Gabelich im Raketenauto Blue Flame diesen Meilenstein in der Geschichte der Technik.
2011: Der bislang schwerste deutsche Satellit ROSAT wird beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre zerstört. Er war von 1990 bis 1999 in Betrieb.
Kultur |
1754: Die Uraufführung der Oper Anacréon von Jean-Philippe Rameau findet in Fontainebleau statt.
1951: Die ersten sechs Bände der Bibliothek Suhrkamp erscheinen. Die Buchreihe konzipiert der Verleger Peter Suhrkamp für eine Leser-Elite.
1958: Im französischen Magazin Spirou veröffentlicht der Zeichner Peyo erstmals einen Comic mit den Schlümpfen in einer Nebenrolle.
1968: Der US-amerikanische Jazzmusiker Louis Armstrong brachte mit What a wonderful world einen Welthit während der Proteste gegen Vietnam-Krieg und Rassendiskriminierung heraus.
1970: Der erste Teil der Schulmädchen-Report-Reihe, die als erfolgreichste deutsche Kinoproduktion gilt, hat Premiere.
1972: Die Uraufführung der Oper Elisabeth Tudor von Wolfgang Fortner findet in Berlin statt.
2003: In Los Angeles wird die nach Plänen des Architekten Frank Gehry erbaute Walt Disney Concert Hall eröffnet.
2005: Der türkische Autor Orhan Pamuk erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Gesellschaft |
1814: Der Arzt Joseph Constantine Carpue wendet in Großbritannien zur Rhinoplastik erstmals die Methode Indische Nasenplastik bei einer Nasen-Schönheitsoperation an.
1829: In der fertiggestellten Strafanstalt Eastern State Penitentiary in Philadelphia werden die ersten Häftlinge aufgenommen.
1863: In Turin wird auf Initiative von Quintino Sella der Club Alpino Italiano gegründet.
1902: Max Brod trifft in der Prager „Lese- und Redehalle der deutschen Studenten“ Franz Kafka, als dieser dort einen Vortrag über Arthur Schopenhauer hielt. Eine lebenslange Freundschaft beginnt.
1935: Die Killer Emanuel Weiss und Charles Workman geben in Newark (New Jersey) im Auftrag ranghoher Bosse des Organisierten Verbrechens auf den Mobster Dutch Schultz, dessen Buchhalter Otto Berman und zwei weitere Bandenangehörige tödliche Schüsse ab.
Religion |
4004 v. Chr.: Schöpfungsglaube: Nach Berechnungen des anglikanischen Theologen James Ussher wird an diesem Tag das Universum von Gott erschaffen.
0585: Die Synode von Mâcon erklärt den bisher freiwilligen Kirchenzehnt zur Pflicht.
1848: In Würzburg beginnt die erste Deutsche Bischofskonferenz.
1988: Niels Stensen, lateinisch Nicolaus Steno, dänischer Priester und Bischof, wird von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
1996: Papst Johannes Paul II. akzeptiert die Vereinbarkeit zwischen Theistischer Evolution und Darwinscher Evolutionstheorie beim christlichen Glauben mit der Bemerkung, dass es sich bei ihr um mehr als nur eine Hypothese handle.
Katastrophen |
1940: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Prinsesse Ragnhild wird kurz nach dem Ablegen in Bodø vor der Insel Landegode von einer Explosion erschüttert und sinkt. Die Ursache ist bis heute unklar. 299 Menschen sterben.
2004: Beim schwersten Erdbeben seit über 70 Jahren mit der Stärke 6,8 auf der Richterskala sterben in Niigata, Japan, über 20 Menschen, etwa 1500 werden verletzt.
2011: Bei einem Erdbeben im Osten der Türkei werden mindestens 500 Menschen getötet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1954: In Ost-Berlin wird der Deutsche Anglerverband gegründet.
2011: Mit einem 8:7-Finalsieg gegen Frankreich gewinnt Gastgeber Neuseeland die Rugby-Union-Weltmeisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1532: Joachim Cureus, deutscher theologischer Schriftsteller, Historiker und Mediziner
1550: Maria Andreae, deutsche Arznei- und Heilkundige
1554: Georg Limnäus, deutscher Mathematiker, Astronom und Bibliothekar
1572: Konrad Bachmann (Literaturwissenschaftler), deutscher Literaturwissenschaftler, Historiker und Bibliothekar
1677: Rudolf Franz Erwein von Schönborn, deutscher Politiker und Diplomat
1695: François de Cuvilliés der Ältere, französischer Baumeister
1713: Pieter Burman der Jüngere, niederländischer Philologe
1713: Johann Wendler, deutscher Buchhändler, Verleger und Stifter
1715: Peter II., russischer Zar
1723: Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz, Staatsmann im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel
1729: Charles Grey, 1. Earl Grey, britischer General
1734: Nicolas Edme Restif de la Bretonne, französischer Schriftsteller
1765: Anton Wilhelm Stephan Arndts, deutscher Professor
1766: Emmanuel de Grouchy, französischer General und Marschall von Frankreich
1769: James Ward, englischer Maler
1780: Joseph Alois Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Feldmarschalleutnant und Landkomtur des Deutschen Ordens
1783: George Watterston, US-amerikanischer Leiter der Bibliothek des US-Kongress
1796: Stefano Franscini, Schweizer Politiker
1799: Gottfried Wilhelm Lehmann, Mitbegründer der deutschen Baptistengemeinden
1800: Sampson Avard, britischer Theologe
19. Jahrhundert |
1801: Peter Wilhelm Forchhammer, deutscher Altphilologe und Archäologe
1801: Albert Lortzing, deutscher Komponist
1805: Adalbert Stifter, österreichischer Schriftsteller
1806: Louis Ferdinand von Rayski, deutscher Maler
1813: Ludwig Leichhardt, deutscher Australienforscher
1817: Pierre Larousse, französischer Lehrer
1820: Carl Feer-Herzog, Schweizer Politiker, Unternehmer und Eisenbahnpionier
1821: Max von Forckenbeck, deutscher Politiker
1822: Charles Albert Fechter, französisch-britischer Schauspieler
1823: Wilhelm Heyd, deutscher Bibliothekar und Historiker
1825: Caspar Butz, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller und Politiker
1825: Julius Kühn, deutscher Agrarwissenschaftler
1828: Turner Ashby, US-amerikanischer Oberst
1834: Hermann Usener, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler
1844: Wilhelm Leibl, deutscher Maler
1848: Amalie von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogin in Bayern
1851: Guillaume Couture, kanadischer Musikpädagoge, Musikkritiker, Dirigent, Chorleiter, Komponist, Organist und Sänger
1857: Juan Luna, philippinischer Maler
1861: Wilhelm August Wrage, deutscher Maler
1864: Achille Fortier, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1869: Albert Roberval, kanadischer Sänger, Dirigent, Theaterleiter und Musikpädagoge
1871: Gjergj Fishta, albanischer Franziskanerpater, Dichter und Übersetzer
1871: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist
1873: William David Coolidge, US-amerikanischer Physiker
1875: Gilbert Newton Lewis, US-amerikanischer Physikochemiker
1877: Ludwig Herbert Gustav Emil Arnsperger, deutscher Chirurg
1877: H. Benne Henton, US-amerikanischer Saxophonist
1880: Dominikus Böhm, deutscher Architekt
1884: Wilbur Louis Adams, US-amerikanischer Politiker
1885: Paul Lehmann-Brauns, deutscher Kunstmaler
1886: Edwin Boring, US-amerikanischer Experimentalpsychologe
1886: Ernest Friederich, französischer Automobilrennfahrer und Mechaniker
1886: Karl Hartleb, österreichischer Politiker
1886: Karl Schenker, deutsch-britischer Fotograf und Zeichner
1890: Eberhard Wildermuth, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB und Bundesminister
1892: Seymour Felix, US-amerikanischer Showtänzer und Choreograph
1892: Gummo Marx, US-amerikanischer Schauspieler
1893: Jean Nicolas Joseph Absil, belgischer Komponist
1893: Jean Acker, US-amerikanische Schauspielerin
1894: Ludger Westrick, deutscher Politiker
1895: Clinton Presba Anderson, US-amerikanischer Politiker
1895: Mildgitha Bachleitner, deutsche Ordensfrau
1899: Hans Lehnert, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Albert Johann Anthony, deutscher Internist und Hochschullehrer
1904: Anni Berger, deutsche Rosenzüchterin
1905: Felix Bloch, schweizerisch-US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1905: Norah Lange, argentinische Schriftstellerin
1907: Ralph B. Atkinson, US-amerikanischer Filmtechniker und Filmproduzent
1907: Annemarie Schradiek, deutsche Schauspielerin
1908: Ilja Michailowitsch Frank, russischer Physiker, Nobelpreisträger
1909: Champion Jack Dupree, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1910: Richard Mortensen, dänischer Maler
1912: Helmut Beumann, deutscher Historiker
1914: Frank Kinard, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1914: Otto Koenig, österreichischer Verhaltensforscher, Zoologe und Schriftsteller
1916: Philip Rosenthal, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1918: Ulrik Neumann, dänischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Filmschauspieler
1919: Manolis Andronikos, griechischer Archäologe
1919: Rodrigo Arenas Betancur, kolumbianischer Schriftsteller und Bildhauer
1920: Gianni Rodari, italienischer Schriftsteller
1922: Gerhard Bronner, österreichischer Komponist, Musiker und Kabarettist
1923: Ned Rorem, US-amerikanischer Komponist
1924: Fritz Haller Schweizer Architekt und Möbeldesigner
1925: Johnny Carson, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1925: José Freire Falcão, brasilianischer Geistlicher, Erzbischof von Brasilia, Kardinal
1925: Jochen Müller, deutscher Fußballspieler
1926–1950 |
1926: Larry Crockett, US-amerikanischer Autorennfahrer
1927: Hans Batz, deutscher Politiker, MdB
1927: Edward Kienholz, US-amerikanischer Künstler
1927: Leszek Kołakowski, polnischer Publizist und Philosoph
1928: Karl Heinz Bender, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Moderator
1928: Mario Alborghetti, italienischer Automobilrennfahrer
1929: Leonard Freed, US-amerikanischer Fotograf
1929: Tamas Gamqrelidse, georgischer Linguist und Orientalist
1930: Boozoo Chavis, US-amerikanischer Musiker
1931: Jim Bunning, US-amerikanischer Baseballspieler und Senator von Kentucky
1931: Diana Dors, britische Schauspielerin
1931: Donald Hadfield, kanadischer Organist, Chorleiter und Kirchenmusiker
1932: Dimitra Arliss, US-amerikanische Schauspielerin
1935: Zbigniew Rudziński, polnischer Komponist
1936: Jean-Pierre Hanrioud, französischer Autorennfahrer
1936: Philip Kaufman, US-amerikanischer Regisseur
1936: Hans Zehetmair, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1937: Xhevat Lloshi, albanischer Sprachwissenschaftler
1938: Eugenio Fascetti, italienischer Fußballspieler und -trainer
1940: Pelé, brasilianischer Fußballspieler
1941: Jürgen Egert, deutscher Politiker, MdL, MdB
1941: Lawrence Foster, US-amerikanischer Dirigent
1941: Knut Hinz, deutscher Schauspieler
1941: Herbert Lübking, deutscher Feld- und Hallenhandball-Nationalspieler
1942: Michael Crichton, US-amerikanischer Schriftsteller
1943: Jorge Arbeleche, uruguayischer Schriftsteller, Essayist und Dozent
1944: Inge Utzt, deutsche Kommunalpolitikerin
1945: Michel Vautrot, französischer Fußballschiedsrichter
1945: Rodja Weigand, deutscher Autor und Herausgeber
1947: Abd al-Aziz ar-Rantisi, Führer der palästinensischen Hamas
1947: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler
1947: Greg Ridley, britischer Musiker
1948: Karl Aiginger, österreichischer Wirtschaftsforscher
1948: Gordon Gottlieb, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
1948: Feisal Abdul Rauf, ägyptisch-amerikanischer Imam
1949: Hans Ager, österreichischer Politiker
1949: Tristan Honsinger, US-amerikanischer Cellist
1950: Fidèle Agbatchi, beninischer Erzbischof
1950: Lothar Doering, deutscher Handballspieler und -trainer
1950: Harry Sacksioni, niederländischer Musiker und Komponist
1951–1975 |
1951: Mauricio Pergelier, chilenischer Organist
1951: Ingo Peter, deutscher Fußballspieler und -trainer
1951: Fatmir Sejdiu, kosovarischer Staatspräsident
1952: Pierre Moerlen, französischer Schlagzeuger und Komponist
1953: Altuğ Taner Akçam, türkischer Historiker, Soziologe und Autor
1953: Marek Chołoniewski, polnischer Komponist, Musikveranstalter und -pädagoge
1954: Ang Lee, taiwanischer Regisseur
1954: Uli Stein, deutscher Fußballtorhüter
1955: Dominique Mentha, Schweizer Sänger, Theaterregisseur und -intendant
1955: Setsuko Shinoda, japanische Schriftstellerin
1956: Dianne Reeves, US-amerikanische Jazzsängerin und Songautorin
1956: Katrin Saß, deutsche Schauspielerin
1956: Dwight Yoakam, US-amerikanischer Country-Sänger
1957: Olga Alexandrowna Slawnikowa, russische Journalistin und Schriftstellerin
1957: Martin Luther King III, US-amerikanischer Menschenrechtsaktivist
1958: Rose Nabinger, deutsche Jazzsängerin
1958: Frank Schaffer, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1959: Svein Dag Hauge, norwegischer Gitarrist, Songwriter und Musikproduzent
1959: Sam Raimi, US-amerikanischer Produzent und Filmregisseur
1959: Weird Al Yankovic, US-amerikanischer Musiker, Parodist und Akkordeon-Spieler
1960: Max Patrick Adenauer, deutscher Unternehmer
1960: Mirwais, französischer Musiker und Musikproduzent
1960: Randy Pausch, US-amerikanischer Professor für Informatik
1960: Wayne Rainey, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1960: Erich Rinner, österreichischer Solotrompeter
1961: Gabriela Amgarten, Schweizer Fernsehmoderatorin und Redaktorin
1961: David Kitay, US-amerikanischer Filmkomponist
1961: Andoni Zubizarreta, spanischer Fußballspieler
1962: Stefano Colantuono, italienischer Fußballspieler und -trainer
1962: Beatie Edney, britische Schauspielerin
1963: Ulrich Ritter, deutscher Maskenbildner
1964: Victor Sifton, kanadischer Autorennfahrer
1964: Robert Trujillo, US-amerikanischer E-Bassist (Metallica)
1964: Franziska Matthus, deutsche Schauspielerin
1966: Marianne Cathomen, Schweizer Sängerin
1966: Skúli Sverrisson, isländischer Jazzbassist
1966: Baklai Temengil, palauische Politikerin und Sportfunktionärin
1966: Alessandro Zanardi, italienischer Rennfahrer
1968: Alexander Schmidt, deutscher Fußballtrainer
1969: Dolly Buster, tschechische Schauspielerin und Pornofilmproduzentin
1969: Trudi Canavan, australische Schriftstellerin
1969: Christian Schwarzer, deutscher Handballspieler
1970: Kathrin Blacha, deutsche Handballspielerin
1971: Bohuslav Sobotka, tschechischer Politiker, stellvertretender Regierungschef und Finanzminister
1972: Tiffeny Milbrett, US-amerikanische Fußballspielerin
1974: María Abel, spanische Langstreckenläuferin
1974: Aravind Adiga, indischer Journalist und Schriftsteller
1974: Derek Landy, irischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1976–2000 |
1976: Ryan Reynolds, kanadischer Schauspieler
1976: Karsten Schäfer, deutscher Handballspieler und -trainer, Sportwissenschaftler
1979: Ferdinand Feldhofer, österreichischer Fußballspieler
1979: Vanessa Petruo, deutsche Pop-Sängerin
1979: Prinz Pi, deutscher Rapper
1980: Jesper Brian Nøddesbo, dänischer Handballspieler
1981: Olivier Occéan, kanadischer Fußballspieler
1982: Aleksandar Luković, serbischer Fußballspieler
1984: Izabel Goulart, brasilianisches Model
1984: Michael Köhler, deutscher Handballspieler
1985: Mohammed Abdellaoue, norwegischer Fußballspieler
1985: Svenja Huber, deutsche Handballspielerin
1986: Emilia Clarke, britische Schauspielerin
1986: Jovanka Radičević, montenegrinische Handballspielerin
1986: Jessica Stroup, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Arnór Þór Gunnarsson, isländischer Handballspieler
1988: Nicolaj Moesgaard Agger, dänischer Fußballspieler
1988: Dani Clos, spanischer Rennfahrer
1988: Carolin Schiewe, deutsche Fußballspielerin
1988: Franziska Alber, deutsche Schauspielerin
1988: Elsie Uwamahoro, burundische Schwimmerin
1988: Florian Büchler, deutscher Fußballspieler
1988: Raphaël Joly, niederländischer Eishockeyspieler
1988: Jordan Crawford, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Franz Anton, deutscher Kanute
1990: Matt Angel, US-amerikanischer Schauspieler
1990: Paradise Oskar, finnischer Singer-Songwriter
1991: Emil Forsberg, schwedischer Fußballspieler
1992: Thomas Kaminski, belgischer Fußballtorwart
1992: Álvaro Morata, spanischer Fußballspieler
1993: Taylor Spreitler, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Agnes Jebet Tirop, kenianische Langstreckenläuferin
1995: Ireland Baldwin, US-amerikanisches Model
1996: Ronaldo, brasilianischer Fußballspieler
1998: Amandla Stenberg, US-amerikanische Schauspielerin
2002: Shin Eun-soo, südkoreanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
042 v. Chr.: Marcus Iunius Brutus, römischer Senator, einer der Mörder Caesars
0930: Daigo, japanischer Kaiser
1157: Sven III., König von Dänemark
1168: Máel Coluim, schottischer Adeliger
1169: Hillin von Fallemanien, Erzbischof von Trier
1425: Jordan Pleskow, Lübecker Bürgermeister
1456: Johannes Capistranus, italienischer Wanderprediger
1497: Anna, Äbtissin des Damenstifts Buchau
1590: Bernardino de Sahagún, spanischer Franziskaner und Ethnologe
1616: Leonhard Hutter, deutscher Theologe
1616: Richard Hakluyt, englischer Geograph und Schriftsteller
1635: Wilhelm Schickard, deutscher Astronom und Mathematiker
1638: Johann Ernst, Herzog von Sachsen-Eisenach
1692: Alexander von Spaen, kurbrandenburgischer Generalfeldmarschall
1714: Philipp von Hörnigk, österreichischer Nationalökonom, Merkantilist und Kameralist
1745: Johann Alexander Döderlein, Weißenburger Gelehrter
1782: Joseph Riepel, deutscher Musiktheoretiker, Violinist und Komponist
1788: Karl Gottlob Clausnitzer, deutscher Theologe
19. Jahrhundert |
1801: Johann Gottlieb Naumann, deutscher Komponist
1823: Marcos Coelho Neto, brasilianischer Komponist
1836: Heinrich Behrmann, deutsch-dänischer Pädagoge, Sachbuchautor und Privatgelehrter
1842: Wilhelm Gesenius, deutscher Theologe und Historiker
1850: Karl Christoph Schmieder, deutscher Wissenschaftshistoriker, Gymnasialprofessor und Autor
1857: Friedrich Kammerer, deutscher Erfinder des Streichholzes
1867: Franz Bopp, deutscher Sprachwissenschaftler und Sanskritforscher
1869: Edward Geoffrey Smith Stanley, 14. Earl of Derby, britischer Premierminister
1872: Théophile Gautier, französischer Schriftsteller
1874: Abraham Geiger, Angehöriger der jüdischen Reformbewegung
1886: Friedrich Ferdinand von Beust, österreichischer Politiker
1888: Robert Justus Kleberg, deutsch-US-amerikanischer Farmer, Soldat und Beamter
1892: Mehmed Emin Pascha (Eduard Schnitzer), deutscher Militärarzt, Afrikareisender und Politiker
1896: Columbus Delano, US-amerikanischer Politiker
1897: Friederike Amalie Agnes, Prinzessin von Anhalt-Dessau und Herzogin von Sachsen-Altenburg
20. Jahrhundert |
1901: Georg von Siemens, deutscher Bankier
1903: August Nagel, deutscher Professor für Geodäsie
1910: Chulalongkorn, siamesischer König
1910: Ferdinand Lachner, tschechischer Geiger und Musikpädagoge
1914: Siegfried Sudhaus, deutscher Altphilologe und Papyrologe
1916: Otto Bauer, Politiker, Bürgermeister mehrerer Städte
1924: Arthur Osann, deutscher Jurist und Politiker, MdR
1926: Satyro Bilhar, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1928: François-Alphonse Aulard, französischer Historiker
1930: Giuseppe Aiello, italo-US-amerikanischer Mobster
1930: Vicente Casanova y Marzol, spanischer römisch-katholischer Erzbischof von Granada und Kardinal
1933: William N. Doak, US-amerikanischer Politiker
1935: Johannes Eduard Franz Bölsche, deutscher Musiker und Komponist
1935: Charles Demuth, US-amerikanischer Maler
1939: Zane Grey, US-amerikanischer Schriftsteller
1940: Ignacio Antinori, italo-amerikanischer Mobster
1940: Max Askanazy, Schweizer Pathologe und Onkologe
1940: George B. Cortelyou, US-amerikanischer Politiker
1944: Charles Glover Barkla, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1944: Hana Brady, tschechoslowakisches jüdisches Opfer des NS-Regimes
1944: Krystana Iwanowa Janewa, bulgarische Widerstandskämpferin
1946: Kurt Daluege, deutscher SS-Oberst-Gruppenführer, Chef der Ordnungspolizei und Kriegsverbrecher
1947: Franz Josef Koch, deutscher Lehrer und Autor
1948: Carl Bailey, US-amerikanischer Politiker
1948: Eugeniusz Morawski-Dąbrowa, polnischer Komponist
1950: Al Jolson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1951: Fritz Tarnow, deutscher Gewerkschafter und Reichstagsabgeordneter
1958: Erich Köhler, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundestagspräsident
1962: Henry D. Hatfield, US-amerikanischer Politiker
1963: Nerses W. Akinian, armenischer Kirchenhistoriker, Philologe und Armenistiker
1964: Axel Ivers, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörspielsprecher, Bühnenautor und Übersetzer
1969: Robert Dussaut, französischer Komponist und Musiktheoretiker
1969: Mongi Slim, tunesischer Politiker
1971: Herbert Böhme, deutscher Lyriker, Schriftsteller und Publizist
1972: Dave Simmonds, britischer Motorradrennfahrer
1976: Vera Guilaroff, kanadische Pianistin und Komponistin
1978: Maybelle Carter, US-amerikanische Country-Sängerin und Komponistin
1979: Carlo Abarth, italienischer Motorradrennfahrer und Unternehmer
1979: Antonio Kardinal Caggiano, argentinischer Geistlicher, Erzbischof von Buenos Aires
1981: Reginald Butler, britischer Bildhauer
1984: Josef Augstein, deutscher Jurist
1984: Oskar Werner, österreichischer Schauspieler
1985: Bernhard Bauknecht, deutscher Politiker, MdL, MdB
1985: Mario Prassinos, griechisch-französischer Maler
1986: Edward Adelbert Doisy, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1987: Karlfranz Schmidt-Wittmack, deutscher Politiker, MdB
1987: Alejandro Scopelli, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
1988: Valter Åhlén, schwedischer Eishockeyspieler
1988: Henry Melody Jackson Jr., US-amerikanischer Box-Sportler
1988: Tarō Asashio, japanischer Sumōringer
1988: Karl Augustin-Hartmann, schweizerischer Druckereiunternehmer und Verleger
1992: Ewa Bonacka, polnische Schauspielerin und Regisseurin
1992: Wilfried Haslauer sen., österreichischer Jurist und Politiker, Landeshauptmann von Salzburg
1994: Theodor Veiter, deutsch-österreichischer Völkerrechtler
1996: Harold Hughes, US-amerikanischer Politiker
1996: Alexander Kelly, schottischer Pianist und Musikpädagoge
1997: Pinchas Lapide, jüdischer Religionswissenschaftler und israelischer Diplomat
1998: Andrea Wolf, deutsche linksradikale Aktivistin
2000: Yokozuna, US-amerikanischer Wrestler
21. Jahrhundert |
2001: Ken Aston, englischer Fußballschiedsrichter
2001: Gerd Mehl, deutscher Journalist
2002: Marianne Hoppe, deutsche Schauspielerin
2003: Lloyd Arthur Eshbach, US-amerikanischer Schriftsteller und Herausgeber
2003: Chiang Mei-Ling, chinesische Politikerin
2004: Christian Büttrich, deutscher Germanist und Bibliothekar
2004: Robert Merrill, US-amerikanischer Opernsänger
2004: Friedel Neuber, deutscher Bankier und Politiker
2004: Bill Nicholson, britischer Fußballtrainer
2004: George Silk, neuseeländischer Fotograf
2006: Kurt Anliker, Schweizer klassischer Philologe
2007: George L. Hersey, US-amerikanischer Kunst- und Architekturhistoriker
2007: David George Kendall, britischer Mathematiker
2008: Rolf Andresen, deutscher Sportfunktionär
2009: Ferdinand Dux, deutscher Schauspieler
2009: Walther Fürst, deutscher Jurist, Präsident des Bundesverwaltungsgerichts
2011: Jean Marius Amadou, französischer Sänger und Humorist
2010: Vince Banonis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2011: John McCarthy, US-amerikanischer Logiker und Informatiker
2011: Marco Simoncelli, italienischer Motorradrennfahrer
2011: Karl Heinz Spilker, deutscher Politiker, MdB
2012: Wilhelm Brasse, polnischer Fotograf
2013: Anthony Caro, britischer Bildhauer
2014: Alvin Stardust, britischer Musiker
2016: Pete Burns, britischer Musiker
2017: Walter Lassally, britischer Kameramann
2017: Paul J. Weitz, amerikanischer Astronaut
2018: Laetitia Boehm, deutsche Historikerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Jakobus der Gerechte, einer der Leiter der Jerusalemer Urgemeinde und Märtyrer (orthodox, armenisch, evangelisch: ELCA, LCMS)
Johannes Zwick, deutscher Pfarrer und Liederdichter (evangelisch)- Hl. Johannes Capistranus, italienischer Wanderprediger und Heerführer, Inquisitor und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Severin von Köln, Bischof und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Romanus (Rouen), französischer Bischof und Schutzpatron
- Namenstage
- Johannes
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Thailand: Chulalongkorn-Tag (Todestag von König Chulalongkorn 1910)
Ungarn: Ungarischer Volksaufstand (seit 1989)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 23. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien