15. November
Der 15. November ist der 319. Tag des gregorianischen Kalenders (der 320. in Schaltjahren), somit bleiben 46 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0655: Oswiu, der christliche König von Northumbria, besiegt Penda, den heidnischen König von Mercia, in der Schlacht von Winwaed und ermöglicht damit die Verbreitung des Christentums in den angelsächsischen Königreichen.
1028: Der frisch mit der Kaisertochter Zoe vermählte Romanos III. übernimmt nach dem Tod Konstantins VIII. als byzantinischer Kaiser die Regentschaft.
1315: Herzog Leopold I. von Habsburg unterliegt in der Schlacht am Morgarten gegen Schwyzer und andere Waldleute.
1532: Spanische Eroberung Perus: Francisco Pizarro trifft mit 150 spanischen Conquistadoren in der Inka-Stadt Cajamarca ein und beginnt über den Unterhändler Hernando de Soto Verhandlungen mit dem Inka-Häuptling Atahualpa.
1533: Francisco Pizarro erobert die Inka-Hauptstadt Cuzco, plündert sie und steckt sie in Brand.
1630: Mit dem Abschluss des Friedens von Madrid endet der 1625 ausgebrochene Englisch-Spanische Krieg.
1631: Prag wird im Dreißigjährigen Krieg von kursächsischen Truppen unter Hans Georg von Arnim-Boitzenburg eingenommen.
1666: Nach fast einjähriger vergeblicher Belagerung der Stadt schließt Schweden mit Bremen den Frieden zu Habenhausen. Schweden unter General Carl Gustaf Wrangel beendet die Belagerung, während sich Bremen verpflichtet, bis zum Ende des Jahrhunderts auf die Reichsunmittelbarkeit zu verzichten.
1679: Dem Unterhaus in London wird die Exclusion Bill zur Beschlussfassung vorgelegt. Damit soll der Bruder König Karls II., der spätere König Jakob II., wegen seines römisch-katholischen Glaubens von der Thronfolge ausgeschlossen werden.
1703: In der Schlacht am Speyerbach setzen sich während des Spanischen Erbfolgekriegs die Franzosen unter ihrem Feldherrn Tallard gegenüber einem hessisch-holländischen Entsatzheer des Reichs für die belagerte Festung Landau durch. Ihr Sieg führt umgehend zur Kapitulation der Festung.
1715: Österreich und die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande schließen in Antwerpen den dritten Barrieretraktat über Besatzungsrechte der Niederländer in den Österreichischen Niederlanden.
1777: Der Kontinentalkongress beschließt während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges die von der Philadelphia Convention erarbeiteten Konföderationsartikel, die erste Verfassung der Vereinigten Staaten.
1792: Manuel de Godoy y Alvarez de Faria wird durch Königin Marie Luise von Parma zum leitenden Minister von Spanien erhoben.
1796: Im Ersten Koalitionskrieg beginnt die Schlacht von Arcole zwischen dem französischen Revolutionsheer unter Napoleon Bonaparte und österreichischen Truppen, die bis zum 17. November dauern wird.
1796: Nach den Erfolgen Napoleon Bonapartes im Ersten Koalitionskrieg wird in Oberitalien die Transpadanische Republik als Tochterrepublik Frankreichs ausgerufen.
1818: Durch die Aufnahme Frankreichs entsteht aus der Heiligen Allianz die Pentarchie der europäischen Großmächte Russland, Großbritannien, Österreich, Preußen und Frankreich. Sie wird auf dem Aachener Kongress deklariert.
1825: Portugals König Johann VI. erkennt die Unabhängigkeit Brasiliens an.
1832: Nach Geheimverhandlungen bilden sechs konservative Schweizer Kantone den Sarnerbund als Reaktion auf das zuvor entstandene Siebnerkonkordat der liberalen Kantone.
1848: In Preußen löst das von König Friedrich Wilhelm IV. beorderte Militär Beratungen der preußischen Nationalversammlung auf, die sich gegen die angeordnete Sitzverlegung vom revolutionären Berlin in die Stadt Brandenburg sträubt. Der König lehnt zudem – wie auch verschiedene konservative Abgeordnete – den Verfassungsentwurf, die Charte Waldeck, ab.
1853: Mit dem Tode Marias II. stirbt in Portugal das Haus Braganza aus. Den Thron übernimmt ihr Sohn Peter V. aus dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha, wegen seiner Minderjährigkeit zunächst unter der Regentschaft seines Vaters Ferdinand II.
1863: Durch den unerwarteten Tod des dänischen Königs Friedrich VII. kommt Prinz Christian von Glücksburg als König Christian IX. auf den Thron. Er ist der erste Monarch aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.
1884: Die Berliner Kongokonferenz, an deren Ende die Aufteilung Afrikas in Kolonialgebiete steht, beginnt auf Einladung Otto von Bismarcks.
1889: Durch einen Militärputsch in Brasilien wird Kaiser Pedro II. gestürzt. Marschall da Fonseca ruft um 8:30 Uhr die Republik der Vereinigten Staaten von Brasilien aus. Der Stand der Gestirne über Rio de Janeiro zu diesem Zeitpunkt wird in der Flagge Brasiliens abgebildet.
1908: Leopold II., der König der Belgier, verkauft nach internationalem Druck infolge der Kongogräuel seinen Privatbesitz Kongo-Freistaat dem belgischen Staat, der ihn in die Kolonie Belgisch-Kongo umwandelt.
1920: Die erste Sitzung des Völkerbundes findet in Genf statt.
1920: Dem Versailler Vertrag folgend konstituiert sich die Freie Stadt Danzig, ein Freistaat unter dem Schutz des Völkerbundes.
1923: António Ginestal Machado wird Ministerpräsident von Portugal.
1940: In der Nacht auf den 16. November beginnen deutsche Besatzungstruppen, das Warschauer Ghetto hermetisch von der Außenwelt abzuriegeln. Juden dürfen das Ghetto nicht mehr verlassen.
1940: In der Eingabe der Zweihundert an den Schweizer Bundesrat fordern Petenten aus dem rechtsbürgerlichen Lager die Entmachtung von Chefredaktoren bürgerlicher Zeitungen und die Ausweisung des Völkerbundes aus der Schweiz.
1942: Die Seeschlacht von Guadalcanal während des Zweiten Weltkrieges, die am 13. November begonnen hat, endet mit einem Sieg der Alliierten.
1955: In Japan bildet sich die Liberaldemokratische Partei (LDP), die bis 1993 ununterbrochen an der Regierung bleibt.
1956: Die seit 4. November andauernden Kämpfe zwischen sowjetischen Truppen und aufständischen Ungarn enden mit der Niederschlagung des Widerstandes.
1957: Der Spion Rudolf Iwanowitsch Abel wird in den USA vor Gericht in allen drei Anklagepunkten – Ausspähen beziehungsweise Übermitteln von Verteidigungsinformationen an die UdSSR sowie ungenehmigter Agententätigkeit – für schuldig befunden und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
1959: Die SPD beschließt auf einem Parteitag das Godesberger Programm, in dem soziale Marktwirtschaft und „die freie Entfaltung des Menschen“ eingefordert werden.
1966: Der südafrikanische Professor und ehemalige ANC-Amtsträger Zachariah Keodirelang Matthews wird durch den Präsidenten Botswanas zum Botschafter in den Vereinigten Staaten berufen.
1969: Das sowjetische Atom-U-Boot K-19 kollidiert in der Barentssee mit dem US-amerikanischen U-Boot USS Gato (SSN-615). Während letzteres keine ernsthaften Schäden davonträgt, muss die K-19 schwer beschädigt auftauchen.
1974: Der Rat der OECD beschließt nach den Erfahrungen der Ölkrise die Errichtung der Internationalen Energieagentur, die von 16 Gründungsmitgliedern gestützt wird.
1983: Das zypern-türkische Bundesparlament stimmt einstimmig für die Gründung der Türkischen Republik Nordzypern. Der Weltsicherheitsrat verurteilt die Proklamation und bekräftigt den Anspruch der Republik Zypern auf das von der Türkischen Republik Nordzypern kontrollierte Gebiet.
1987: Im kommunistischen Rumänien beteiligen sich etwa 20.000 Menschen an dem Aufstand von Brașov und protestieren gegen die auszehrende Wirtschaftspolitik von Nicolae Ceaușescu.
1988: In Algier wird durch den Palästinensischen Nationalrat, einem Organ der PLO, eine Unabhängigkeitserklärung verkündet. Jerusalem wird als Hauptstadt eines bisher nicht bestehenden Staates Palästina festgelegt.
2000: Aus dem südlichen Teil des indischen Bundesstaats Bihar wird der neue Bundesstaat Jharkhand gebildet.
2002: Hu Jintao übernimmt von Jiang Zemin das Amt des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei Chinas.
2003: Bei zwei Sprengstoffanschlägen auf Synagogen in Istanbul werden insgesamt 24 Menschen getötet.
Wirtschaft |
1918: Das Stinnes-Legien-Abkommen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften in Deutschland wird unterzeichnet, worin diese unbürokratisch und in Abgrenzung zu den revolutionären Bewegungen eine Zentralarbeitsgemeinschaft bilden und sich unter Wahrung der bestehenden Machtverhältnisse und privatwirtschaftlicher Eigentumsrechte auf einen Achtstundentag einigen.
1923: Mit der Einführung der Rentenmark in Deutschland wird die Inflation beendet.
1926: Die National Broadcasting Company (NBC) nimmt als Network seinen Sendebetrieb in den Vereinigten Staaten mit Radioprogrammen auf.
1953: In Deutschland wird auf den Zuckerstreuer ein Patent erteilt.
1970: In den Niederlanden wird der Haringvlietdam von Königin Juliana eröffnet. Er ist ein Teil der Deltawerke, die vor Überflutungen schützen sollen.
1971: Mit dem 4004 bringt Intel den ersten in Serie produzierten und auf dem freien Markt erhältlichen Ein-Chip-Mikroprozessor in den Handel.
1975: Die Staats- und Regierungschefs der sechs wichtigsten Industrieländer halten in Rambouillet einen Gipfel über die Weltwirtschaftslage ab, an dessen Ende das Wirtschaftssystem von Bretton Woods formell aufgekündigt wird.
2005: Um Mitternacht fällt die Sperrstunde in britischen Pubs, sofern sie eine spezielle Lizenz beantragt haben.
Wissenschaft und Technik |
1849: Die kaiserlich-königlich Geologische Reichsanstalt, die heutige Geologische Bundesanstalt, wird durch den österreichischen Kaiser Franz Joseph I. in Wien gegründet.
1966: Das US-amerikanische Gemini-Programm geht mit der erfolgreichen Wasserung der Gemini 12-Kapsel mit James Arthur Lovell und Edwin Aldrin an Bord zu Ende.
1988: Der wiederverwertbare sowjetische Raumgleiter Buran 1.01 startet zum ersten und bislang einzigen Mal vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan und beendet seine Mission nach zwei Erdumkreisungen planmäßig.
1996: Die erste Version zum Download des Instant-Messaging-Dienstes ICQ wird weltweit veröffentlicht.
2004: Irans Chefunterhändler Hassan Rohani gibt nach Gesprächen mit Deutschland und Frankreich bekannt, der Iran wolle mit dem 22. November auf eine weitere Uran-Anreicherung verzichten. Dennoch schließt die Internationale Atomenergiebehörde in Wien ein geheimes Atomprogramm Teherans nicht aus.
Kultur |
1553: Beim Bau von Festungen nahe dem italienischen Arezzo wird die Chimäre von Arezzo, ein Beispiel etruskischer Kunst, gefunden.
1838: Am Théâtre de la Renaissance in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Lady Melvil von Friedrich von Flotow.
1847: An der Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der komischen Oper Les Premiers Pas ou Les Deux Génies von Jacques Fromental Halévy statt.
1903: Am Neuen Deutschen Theater in Prag wird die Oper Tiefland von Eugen d’Albert mit dem Libretto von Rudolf Lothar unter der Leitung von Leo Blech uraufgeführt.
1923: Am Nationaltheater Prag wird die Oper Srdce (Das Herz) von Josef Bohuslav Foerster uraufgeführt.
1924: An der Staatsoper München erfolgt die Uraufführung der Komödie Don Gil von den grünen Hosen von Walter Braunfels.
1936: In Düsseldorf findet die Uraufführung der Oper Enoch Arden oder der Möwenschrei von Ottmar Gerster statt.
1950: Am Theater der Stadt Heidelberg wird die Operette Liebe im Dreiklang von Walter Wilhelm Goetze uraufgeführt.
1956: In den USA hat der erste Spielfilm Elvis Presleys unter dem Titel Love me Tender Premiere.
1961: Der Herr Karl, eine schonungslose Darstellung opportunistischer Kleinbürgerlichkeit von Carl Merz und Helmut Qualtinger, wird erstmals im Fernsehen gezeigt.
1966: Die Uraufführung der Oper Puntila von Paul Dessau findet an der Deutschen Oper Berlin statt.
2007: Die deutsche Premiere des Musicals Wicked – Die Hexen von Oz findet im Palladium-Theater des SI-Centrums in Stuttgart statt.
Gesellschaft |
1959: In Kansas ermorden Perry Smith und Dick Hickock vier Mitglieder einer Farmerfamilie. Truman Capote verarbeitet die Tat später in seinem Tatsachenroman Kaltblütig.
Religion |
1225: Heinrich I. von Müllenark wird Erzbischof von Köln.
1966: Der Vatikan gibt in einer zweiten Verlautbarung die offizielle Abschaffung des Index Librorum Prohibitorum bekannt. Dieser listete Bücher auf, die Katholiken nicht lesen durften. Eine erste Verlautbarung zur Abschaffung erschien am 14. Juni 1966.
1980: Papst Johannes Paul II. besucht die Bundesrepublik Deutschland. 198 Jahre vorher war zuletzt ein römisch-katholisches Kirchenoberhaupt vor ihm in Deutschland.
2004: Die katholische Theologin Brigitte Proksch wird als erste Frau in das Leitungsteam eines Priesterseminars in Österreich, des Internationalen Priesterseminars Carisianum in Innsbruck, berufen.
Katastrophen |
1960: Bei Pardubitz in Böhmen kommen beim schwersten Zugunglück in der Tschechoslowakei 110 Menschen ums Leben.
1978: Eine Douglas DC-8 auf dem Rückflug von Mekka gerät während des Landeanflugs auf den Flughafen Bandaranaike, Colombo, Sri Lanka, in einen Wirbelsturm. 183 Menschen sterben, 66 werden gerettet.
2007: Zyklon Sidr trifft Bangladesch mit einer Windgeschwindigkeit von 215 km/h. Mindestens 3.447 Menschen kommen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1859: In Athen finden die ersten Olympien statt. Vorbild der vom Kaufmann Evangelos Zappas organisierten Veranstaltung sind die Olympischen Spiele der Antike.
1870: In Athen finden die zweiten Olympien statt, diesmal im Panathinaikon-Stadion, das ein Jahr zuvor im Auftrag der griechischen Regierung vom deutschen Archäologen und Bauforscher Ernst Ziller ausgegraben worden ist und das Anastasios Metaxas für die Spiele provisorisch hergerichtet hat.
1893: Der Fußballverein FC Basel wird gegründet.
1900: Straßenkicker gründen den Fußballverein NEC Nijmegen in den Niederlanden.
1929: Der Exilrusse Alexander Aljechin verteidigt den Weltmeistertitel im Schach durch einen Sieg mit 15,5–9,5 Punkten gegen Efim Bogoljubow.
1960: Basketballspieler Elgin Baylor von den Los Angeles Lakers erzielt mit 71 Punkten gegen die New York Knicks einen neuen NBA-Rekord.
1978: In Frankfurt am Main findet mit dem Länderspiel gegen Ungarn das Abschiedsspiel von Helmut Schön als Bundestrainer statt. Die Partie muss aber bereits nach 60 Minuten Spielzeit wegen Nebels abgebrochen werden.
2003: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen feiert in Reutlingen mit einem 13:0 gegen Portugal den höchsten Sieg seit ihrem Bestehen.
2009: Die Schweizer U-17 Fussballnationalmannschaft setzt sich im WM-Finale gegen Gastgeber Nigeria mit 1:0 durch und wird erstmals Weltmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1316: Johann I., Sohn Ludwigs X. von Frankreich
1397: Nikolaus V., Papst
1498: Eleonore von Kastilien, Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Spanien und Königin von Portugal und Frankreich
1599: Werner Rolfinck, deutscher Arzt, Naturforscher und Botaniker
1601: Anton Matthäus jun., deutscher Rechtswissenschaftler
1609: Henrietta Maria von Frankreich, Gattin des englischen Königs Karl I.
1640: Nicolaus Adam Strungk, deutscher Komponist (Taufdatum)
1662: Christian Andreas Siber, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1673: Franz Albert Aepinus, deutscher Theologe, Schriftsteller und Philosoph
1692: Eusebius Amort, bayrischer Theologe
1738: Friedrich Wilhelm Herschel, deutscher Astronom, Musiker und Komponist
1741: Johann Caspar Lavater, Schweizer reformierter Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller
1743: Jean-Henry Gourgaud, genannt Dugazon, französischer Schauspieler
1746: Joseph Quesnel, kanadischer Komponist, Schriftsteller und Schauspieler
1753: Johann Nicolaus Schrage, deutscher evangelischer Theologe
1757: Jacques-René Hébert, französischer Revolutionär
1771: Jean Charles Abbatucci, französischer General
1778: Giovanni Battista Belzoni, italienischer Abenteurer, Gewichtheber
1784: Jérôme Bonaparte, jüngster Bruder Napoléon Bonapartes
19. Jahrhundert |
1802: Georg Aenotheus Koch, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1804: Eugenio Aguilar Gonzalez Batres, Staatsoberhaupt von El Salvador
1812: Achille Apolloni, italienischer Kardinal
1813: John L. O’Sullivan, US-amerikanischer Journalist
1822: Hugo Barthelme, deutscher Maler
1829: Emmy von Rhoden, deutsche Schriftstellerin (Der Trotzkopf)
1834: George Anthony Walkem, kanadischer Politiker
1835: José Reyes, dominikanischer Komponist und Musiker
1843: Joseph König, deutscher Chemiker
1845: Tina Blau, österreichische Malerin
1852: Tawfiq, Vizekönig (Khedive) von Ägypten
1862: Adolf Bartels, deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker
1862: Gerhart Hauptmann, deutscher Dramatiker und Schriftsteller (Die Weber), Nobelpreisträger
1866: Gervase Elwes, englischer Sänger
1867: Emil Krebs, deutscher Sinologe, Sprachgenie
1872: Hans Dominik, deutscher Schriftsteller, Science-Fiction-Autor, Journalist und Ingenieur
1872: Okamoto Kidō, japanischer Dramatiker
1874: August Krogh, dänischer Arzt und Zoologe
1877: Albert Elmer Austin, US-amerikanischer Politiker
1877: William Hope Hodgson, englischer Fantasy-Schriftsteller
1878: Erich Basarke, deutscher Architekt
1881: Franklin Leopold Adams, US-amerikanischer Journalist, Übersetzer und Radiosprecher
1884: Julius Herman Boeke, niederländischer Ökonom
1885: Emil Hadina, österreichisch-sudetendeutscher Schriftsteller
1886: Georg Anschütz, deutscher Psychologe
1887: Ashida Hitoshi, japanischer Politiker und Premierminister
1887: Marianne Moore, US-amerikanische Schriftstellerin
1887: Georgia O’Keeffe, US-amerikanische Malerin
1888: Harald Ulrik Sverdrup, norwegischer Ozeanograph und Professor
1889: Emanuel II., letzter König von Portugal
1891: Pierre Audiat, französischer Journalist, Romanist und Literaturwissenschaftler
1891: Erwin Rommel, deutscher Generalfeldmarschall und Befehlshaber des Afrikakorps
1892: Clarence Horning, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1893: Carlo Emilio Gadda, italienischer Schriftsteller
1895: Josef Schlick, deutscher Unternehmer und Politiker, MdL, MdB
1897: Viktor Agartz, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Gewerkschafter
1897: Aneurin Bevan, britischer Politiker, Arbeitsminister, Gesundheitsminister, Gründer des National Health Service
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Stanisław Szpinalski, polnischer Pianist und Musikpädagoge
1903: Jinzai Kiyoshi, japanischer Schriftsteller und Übersetzer
1905: Michael Arneth, deutscher Theologe und Lehrer
1905: Hara Tamiki, japanischer Schriftsteller
1905: Annunzio Mantovani, italienischer Orchesterleiter
1907: Claus Graf Schenk von Stauffenberg, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1908: Rafael von Uslar, deutscher Prähistoriker
1908: Carlo Abarth, österreichisch-italienischer Motorradrennfahrer und Unternehmer
1909: Auguste Hargus, deutsche Leichtathletin
1910: Josef Argauer, österreichischer Fußballtrainer
1910: Sir Hugh Carleton Greene, britischer Journalist, Mitbegründer des NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk)
1910: Stanislaus Kobierski, deutscher Fußballspieler
1910: Geoffrey Toone, irischer Schauspieler
1912: Albert Baez, US-amerikanischer Physiker
1912: Erich Mirek, deutscher Schauspieler
1913: Gus Johnson, US-amerikanischer Jazzbassist
1914: Jorge Bolet, US-amerikanisch-kubanischer Pianist
1914: Giuseppe Caprio, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1914: Etty Hillesum, niederländische Schriftstellerin
1914: Wladimir Lotarjow, sowjetischer Konstrukteur von Strahltriebwerken
1915: Dieter Aschenborn, namibischer Maler
1915: Billo Frómeta, dominikanischer Musiker und Dirigent
1917: John Whiting, britischer Dramatiker
1918: Kurt Kohl, deutscher Psychologe
1920: Willi Fischer, deutscher Politiker, MdB
1920: Jerome Richardson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist
1921: Gil Bouley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1921: Helmut Schönnamsgruber, deutscher Naturwissenschaftler, Naturschützer sowie Vereins- und Verbandsfunktionär
1922: Francesco Rosi, italienischer Regisseur
1923: Marc Moret, Schweizer Manager
1925: Jurriaan Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist
1925: Howard Baker, US-amerikanischer Politiker, Senator für Tennessee, Stabschef des Weißen Hauses
1925: Gerd Duwner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1925: Heinz Piontek, deutscher Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Alfred Biehle, deutscher Politiker, MdB
1926: Helmut Fischer, deutscher Schauspieler
1926: Martin Wilke, deutscher Fußballtrainer
1928: C. W. McCall, US-amerikanischer Musiker
1928: Jerry Toth, kanadischer Jazzmusiker, Komponist und Arrangeur
1929: Edward Asner, US-amerikanischer Schauspieler
1929: Józef Patkowski, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1930: J. G. Ballard, britischer Romanschriftsteller
1930: Aureliano Bolognesi, italienischer Boxer, Olympiasieger
1930: Herbert Häber, deutscher Politiker, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der SED
1931: Mwai Kibaki, kenianischer Politiker, Staatspräsident
1932: Petula Clark, britische Schauspielerin und Schlagersängerin
1932: Clyde McPhatter, US-amerikanischer Sänger
1932: Jerry Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer
1934: Martin Bangemann, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister, EU-Kommissar
1934: Joanna Barnes, US-amerikanische Schauspielerin und Schriftstellerin
1934: Peter Dickinson, britischer Komponist, Pianist und Musikkritiker
1934: Adolf Katzenmeier, deutscher Physiotherapeut, Betreuer der deutschen Fußballnationalmannschaft
1935: Gabriele Ferro, italienischer Dirigent
1936: Wolf Biermann, deutscher Liedermacher und Lyriker
1939: Karl Acham, österreichischer Soziologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker
1940: Klaus Ampler, deutscher Radrennfahrer
1940: Roberto Cavalli, italienischer Modeschöpfer
1940: Sam Waterston, US-amerikanischer Schauspieler
1941: Alice Calaprice, US-amerikanische Biografin von Albert Einstein, Verlegerin und Lektorin deutsch-armenischer Herkunft
1942: Daniel Barenboim, israelischer Pianist und Dirigent
1943: Ali Haurand, deutscher Jazzmusiker
1944: Marie-Louise Butzig, französische Fußballspielerin
1944: Joy Fleming, deutsche Sängerin
1944: Jobst Knigge, deutscher Journalist und Historiker
1944: Maurizio Micangeli, italienischer Autorennfahrer
1945: Roger Donaldson, neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
1945: Anni-Frid Lyngstad (Frida), schwedische Pop-Sängerin (ABBA)
1945: Bob Gunton, US-amerikanischer Schauspieler
1946: Romain Feitler, Luxemburger Autorennfahrer
1946: Halil Haxhosaj, albanischer Schriftsteller
1946: Rino Vernizzi, italienischer Fagottist
1947: Bill Richardson, US-amerikanischer Politiker
1947: Bob Dandridge, US-amerikanischer Basketballspieler
1948: Andrzej Mysiński, polnischer Kontrabassist, Dirigent und Musikpädagoge
1948: Georg Ringsgwandl, deutscher Kardiologe, Kabarettist und Liedermacher
1948: Maria Bill, schweizerisch-österreichische Schauspielerin und Sängerin
1948: Alois Schindler, deutscher Fußballspieler und -trainer
1951–1975 |
1951: Alexander Bortnikow, Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB
1951: Beverly D’Angelo, US-amerikanische Schauspielerin
1951: Eroc, deutscher Musiker und Musikproduzent
1951: Paul Seitz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1952: Rolf Arnold, deutscher Pädagoge
1953: Elizabeth Arthur, US-amerikanische Schriftstellerin
1954: Hans-Günter Bruns, deutscher Fußballspieler
1954: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1954: Herbert Heidenreich, deutscher Fußballspieler
1954: Aleksander Kwaśniewski, polnischer Staatspräsident
1954: Uli Stielike, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Tony Thompson, US-amerikanischer Musiker
1955: Liane Dirks, deutsche Schriftstellerin
1955: Sergei Woitschenko, weißrussischer Künstler und Designer
1957: Richard Gray, US-amerikanischer Level-Designer
1958: Leslie Malton, deutsch-US-amerikanische Schauspielerin
1960: Dann Huff, US-amerikanischer Studiogitarrist und Musikproduzent
1960: Willi Langer, österreichischer Musiker
1960: Susanne Lothar, deutsche Schauspielerin
1961: Volker Ahmels, deutscher Pianist
1961: Christian Stückl, deutscher Intendant und Regisseur
1966: Nury Guarnaschelli, argentinische Hornistin
1967: Becky Anderson, britische Journalistin und Moderatorin
1967: E-40, US-amerikanischer Rapper
1967: Pandeli Majko, albanischer Regierungschef
1967: François Ozon, französischer Filmregisseur
1968: René Adamczewski, deutscher Fußballspieler
1968: Ol’ Dirty Bastard, US-amerikanischer Rapper
1968: Uwe Rösler, deutscher Fußballspieler
1968: Lucie Zedníčková, tschechische Schauspielerin
1969: Big Hawk, US-amerikanischer Rapper
1969: Harry Koch, deutscher Fußballspieler und -trainer
1970: Uschi Disl, deutsche Biathletin, Olympiasiegerin
1970: Jack Ingram, US-amerikanischer Country-Musiker
1971: Maria Rachel J. Arenas, philippinische Politikerin
1971: Martin Pieckenhagen, deutscher Fußballtorhüter
1973: Muhammadqodir Abdullayev, usbekischer Boxer
1974: Oleksij Ajdarow, ukrainischer Biathlet
1974: Chad Kroeger, kanadischer Sänger und Gitarrist (Nickelback)
1974: Roland Schmaltz, deutscher Schachgroßmeister
1974: Isabella Müller-Reinhardt, deutsche Fernsehmoderatorin
1975: Baby Bash, US-amerikanischer Rapper
1976–2000 |
1976: Virginie Ledoyen, französische Schauspielerin und Model
1976: Claudia Llosa, peruanische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
1977: Noureddine Daham, algerischer Fußballspieler
1977: Logan Whitehurst, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger
1978: Judith Richter, deutsche Schauspielerin
1979: Robert Kendrick, US-amerikanischer Tennisspieler
1981: Lorena Ochoa, mexikanische Golferin
1982: Kalu Uche, nigerianischer Fußballspieler
1983: Viviënne Linette van den Assem, niederländische Schauspielerin
1983: Natalie Augsburg, deutsche Handballspielerin
1983: John Heitinga, niederländischer Fußballspieler
1983: Veli-Matti Lindström, finnischer Skispringer
1983: Laura Smet, französische Schauspielerin
1983: Fernando Verdasco, spanischer Tennisspieler
1984: Katarina Bulatović, montenegrinische Handballspielerin
1985: Guilherme Afonso, Schweizer-angolanischer Fußballspieler
1985: Jeffree Star, US-amerikanische Drag Queen, Model und Make-up-Artist, Fashion-Designer, Sänger und DJ
1986: Winston Duke, trinidadischer Schauspieler
1986: Éder, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
1986: Toni Wachsmuth, deutscher Fußballspieler
1987: Anders Krohn, norwegischer Rennfahrer
1988: B.o.B, US-amerikanischer Rapper und Produzent
1989: Troy Castaneda, US-amerikanischer Autorennfahrer
1991: Konrad Baumann, deutscher Schauspieler
1991: Christian Dissinger, deutscher Handballspieler
1991: Shailene Woodley, US-amerikanische Schauspielerin
1992: Pernille Harder, dänische Fußballspielerin
1992: Bobby Wood, US-amerikanischer Fußballspieler
1993: Paulo Dybala, argentinischer Fußballspieler
1998: Ophelia Preller, deutsche Kanutin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0655: Æthelhere, König von East Anglia
0655: Penda, König von Mercia
1136: Leopold III., Markgraf von Österreich
1176: Everard des Barres, Großmeister des Templerordens
1184: Beatrix von Burgund, deutsche Königin und Kaiserin des Heiligen römischen Reiches
1184: William de Beaumont, 3. Earl of Warwick, englischer Magnat
1280: Albertus Magnus, deutscher Philosoph und Naturwissenschaftler, Bischof von Regensburg
1461: Johann Lüneburg, Lübecker Bürgermeister
1527: Katherine of York, englische Prinzessin und Gräfin von Devon
1560: Dominico de Soto, spanischer Theologe und Philosoph
1574: Tobias Egli, Schweizer Pfarrer
1579: Franz Davidis, deutscher unitarischer Theologe
1589: Philipp Apian, deutscher Geograph und Mathematiker
1629: Gábor Bethlen, Fürst von Siebenbürgen
1630: Johannes Kepler, deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und Theologe
1633: Caspar Cunradi, deutscher Arzt, Historiker und Lyriker
1640: Balthasar Walther, deutscher Philologe und lutherischer Theologe
1670: Jan Amos Komenský, tschechischer Humanist, Schriftsteller, Pädagoge
1675: Cort Sivertsen Adeler, norwegischer Seemann und Admiral
1772: Johann Christian Senckenberg, deutscher Arzt, Stifter, Naturforscher und Botaniker
1773: Bernard Gates, englischer Komponist, Chorsänger und -leiter
1781: Julián Apaza, indianischer Aufständischer
1784: Jan Hataš, tschechischer Komponist
1787: Christoph Willibald Gluck, deutscher Komponist
19. Jahrhundert |
1802: George Romney, britischer Maler
1808: Mustafa IV., Sultan des Osmanischen Reiches
1828: Maria Amalie Auguste, Pfalzgräfin von Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler, Königin von Sachsen und Herzogin von Warschau
1830: Dominique You, französischer Pirat
1831: Vincenc Mašek, böhmischer Komponist
1832: Jean-Baptiste Say, französischer Ökonom und Geschäftsmann
1839: William Murdoch, schottischer Erfinder
1842: Hermann Arntzenius, niederländischer Rechtsgelehrter
1844: Nicolaas Cornelis de Fremery, niederländischer Mediziner, Pharmakologe, Zoologe und Chemiker
1853: Charles Gordon Atherton, US-amerikanischer Politiker
1853: Maria II., Königin von Portugal
1862: Johann Karl Christoph Vogel, deutscher Theologe, Pädagoge und Lexikograf
1863: Friedrich VII., König von Dänemark
1865: Friedrich Theodor Schubert, russischer Offizier und Geodät
1883: Josef Barák, tschechischer Politiker, Journalist und Dichter
1885: Friedrich August Eckstein, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1888: Max in Bayern, bayerischer Herzog
1896: Georg Ferdinand Dümmler, deutscher Altphilologe und Archäologe
1900: Adolf Pichler, österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler
20. Jahrhundert |
1907: Anthony Evelyn Melbourne Ashley, britischer Schriftsteller und Politiker
1907: Josef Weikert, böhmischer Kirchenmusiker und Komponist
1908: Cixi, Nebenfrau des chinesischen Kaisers Xianfeng
1910: Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler
1910: Emil Schreiner, norwegischer Altphilologe
1916: Henryk Sienkiewicz, polnischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1917: Hans Adam, bayerischer Offizier
1917: John W. Foster, US-amerikanischer Politiker
1918: Robert Anderson, britischer Polizist
1924: Edwin Samuel Montagu, britischer Politiker
1926: Hiram Abrams, US-amerikanischer Unternehmer und erste Präsident des Filmverleihs United Artists
1928: Paul Thiersch, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1937: Heinrich Eugen Abt, Schweizer Politiker
1941: Wal Handley, britischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
1942: Annemarie Schwarzenbach, Schweizer Schriftstellerin
1949: Narayan Apte, indischer Attentäter, Mörder von Mahatma Gandhi
1949: Nathuram Godse, indischer Mörder Mahatma Gandhis
1952: Wassyl Krytschewskyj, ukrainischer Kunstwissenschaftler, Maler, Architekt, Grafiker und Bühnenbildner
1954: Lionel Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Charley Jordan, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber
1958: Samuel Hopkins Adams, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1958: Tyrone Power, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Irene Lentz, US-amerikanische Kostümbildnerin
1963: Theobald Schrems, deutscher Geistlicher und Kirchenmusiker, Begründer des Musikgymnasiums der Regensburger Domspatzen
1964: Luis Emilio Mena, dominikanischer Komponist und Musiker
1967: Michael J. Adams, US-amerikanischer Testpilot
1969: Ignacio Aldecoa, spanischer Schriftsteller
1969: Itō Sei, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker
1970: Franz Hartl, österreichischer Politiker
1971: Edie Sedgwick, US-amerikanische Schauspielerin
1972: William Ross Ashby, britischer Psychiater und Pionier in der Kybernetik
1976: Jean Gabin, französischer Schauspieler
1977: William C. McGann, US-amerikanischer Filmregisseur, Spezialeffektdesigner und Kameramann
1978: Margaret Mead, US-amerikanische Anthropologin
1978: Henry Pacholski, deutscher Rocksänger und Textdichter (Lift)
1978: Gerhard Zachar, deutscher Rockmusiker, Sänger, Bandleader und Komponist (Lift)
1980: Emilio Pujol, spanischer Gitarrist und Komponist
1981: Maulana Sadr ud-Din, Imam in der Wilmersdorfer Moschee zu Berlin, erster Missionar der islamischen Konfession Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore
1983: Arno Babadschanjan, armenischer Komponist
1984: Hermann Dietzfelbinger, deutscher Pfarrer und Theologe, bayerischer Landesbischof
1984: Anton Kehrer, österreichischer Politiker
1985: Meret Oppenheim, deutsch-schweizerische Künstlerin und Dichterin des Surrealismus
1988: Giovanni Vittorio Amoretti, italienischer Literaturhistoriker, Literaturwissenschaftler und Germanist
1989: Georg Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker
1992: Adelquis Remón Gay, kubanischer Schachspieler
1993: Jaan Koha estnischer Komponist
1994: Lia Wöhr, deutsche Schauspielerin und Fernsehproduzentin
1997: Coen van Vrijberghe de Coningh, niederländischer Schauspieler
1998: Stokely Carmichael, guineischer Bürgerrechtler und Revolutionär
2000: Max Hermann Archimowitz, deutscher Politiker
2000: Rinaldo Martino, argentinisch-italienischer Fußballspieler
2000: Piero Pasinati, italienischer Fußballspieler und -trainer
21. Jahrhundert |
2001: Bienvenido Bustamante López, dominikanischer Komponist und Klarinettist
2002: Myra Hindley, britische Kriminelle
2003: Mohamed Choukri, marokkanischer Schriftsteller
2004: Elmer Lee Andersen, US-amerikanischer Politiker
2004: Annemarie Böll, deutsche Übersetzerin, Ehefrau von Heinrich Böll
2004: Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler (Polizeiruf 110)
2004: Herbert Sczepan, deutscher Baptistenpastor und Evangelist
2005: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin
2005: Hermann Heinemann, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdEP, Landesminister
2005: Robert Tisch, US-amerikanischer Unternehmer, Mitinhaber der New York Giants
2006: Martin Apeltauer, österreichischer Politiker
2006: Dieter Saldecki, deutscher Autor und Dramaturg
2007: Don Fellows, US-amerikanischer Schauspieler
2007: Christoph Kirschner, deutscher Mediziner
2008: Grace Hartigan, US-amerikanische Malerin
2008: Peter W. Jansen, deutscher Filmkritiker und -publizist
2008: Jan Krugier, polnisch-schweizerischer Galerist und Kunsthändler
2009: Pierre Harmel, belgischer Rechtswissenschaftler und Politiker, Minister, Premierminister
2009: Pavle, serbischer Patriarch, Metropolit von Belgrad und Karlovci, Erzbischof von Peć
2011: William Barnes Arveson, US-amerikanischer Mathematiker
2012: Luís Carreira, portugiesischer Motorradrennfahrer
2013: Raimondo D’Inzeo, italienischer Springreiter
2013: Glafkos Klerides, zypriotischer Politiker, Staatspräsident
2017: Frans Krajcberg, polnisch-brasilianischer Künstler
2017: Lil Peep, US-amerikanischer Rapper
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Albertus Magnus, Bischof von Regensburg, Ordensmann und Kirchenlehrer (evangelisch, römisch-katholisch)
Johannes Kepler, deutscher Astronom (evangelisch)- Hl. Leopold, österreichischer Adeliger (römisch-katholisch)
- Namenstage
Albert, Helena
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 15. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien