4. Januar
Der 4. Januar (in Österreich und Südtirol (Wortsprache): 4. Jänner) ist der 4. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben noch 361 (in Schaltjahren 362) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0046 v. Chr.: Titus Labienus bleibt in der Schlacht von Ruspina dank zahlenmäßiger Überlegenheit Sieger über die Truppen Gaius Iulius Caesars, dessen Offizier er früher war.
0871: In der Schlacht von Reading unterliegt der angelsächsische König Ethelred von Wessex einer dänischen Invasionsarmee.
1248: In Spandau bei Berlin unterzeichnet Markgraf Johann I. von Brandenburg die Gründungsurkunde der Stadt Neubrandenburg.
1248: Nach dem Tode seines Bruders Sancho II. besteigt Alfons III., der vorher bereits als Regent fungiert hat, den portugiesischen Thron.
1254: Der flämische Forschungsreisende Wilhelm von Rubruk und seine Begleiter erhalten eine Audienz beim mongolischen Großkhan Möngke Khan, an dessen Hof sie sich seit ein paar Tagen aufhalten.
1642: König Karl I. von England dringt mit 400 Bewaffneten in das House of Commons ein, um die Abgeordneten des Parlaments zu verhaften, die für die Große Remonstranz verantwortlich sind. Der versuchte Staatsstreich scheitert, weil John Pym, John Hampden und Oliver Cromwell bereits geflohen sind, wird aber zum Auslöser des Englischen Bürgerkrieges.
1717: Frankreich, Großbritannien und die Niederlande bilden ein Bündnis gegen Spanien, das seine im Spanischen Erbfolgekrieg verloren gegangenen italienischen Besitzungen zurückerlangen will. Einige Monate später bricht der Krieg der Quadrupelallianz um die Vorherrschaft im Mittelmeer aus.
1798: Die bis dahin zur Schweizer Eidgenossenschaft gehörige Republik Mülhausen stimmt für ihren Beitritt zur Französischen Republik.
1854: Der britische Kapitän William McDonald entdeckt die subantarktischen McDonaldinseln.
1884: Die intellektuelle Fabian Society wird ins Leben gerufen, unter anderem Wegbereiterin und Vordenkerin der britischen Labour Party.
1894: Zwischen Russland und Frankreich tritt der Zweiverband in Kraft. Durch das Defensivbündnis kann Frankreich seine fast zwei Jahrzehnte währende Isolation beenden, während Deutschland in eine bereits von Otto von Bismarck gefürchtete Zweifrontenlage gerät.
1896: Utah, das bisherige Utah-Territorium, wird nach Einigung zwischen den dort vorherrschenden Anhängern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und der US-Bundesregierung der 45. Bundesstaat der USA.
1919: Der Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn (USPD) wird vom Rat der Volksbeauftragten unter Friedrich Ebert entlassen. Das führt am folgenden Tag zu Massendemonstrationen und zum Beginn des Spartakusaufstands.
1932: Von der britischen Kolonialmacht werden Mohandas Karamchand Gandhi und die weitere Führung des Indischen Nationalkongresses festgenommen.
1933: Franz von Papen trifft sich im Kölner Haus des Bankiers Kurt Freiherr von Schröder mit Adolf Hitler zu Geheimverhandlungen, bei denen sie eine gemeinsame Regierungsübernahme und die Reichskanzlerschaft Hitlers vereinbaren.
1948: Birma wird von Großbritannien in die Unabhängigkeit entlassen.
1950: Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt und verstößt damit gegen Beschlüsse der UNO.
1951: Nordkoreanische Truppen erobern im Koreakrieg mit chinesischer Unterstützung zum zweiten Mal Seoul.
1959: In Léopoldville (Belgisch-Kongo) brechen gewaltsame Unruhen aus, die als Ausgangspunkt zur Unabhängigkeit des Kongo gelten.
1979: Auf Einladung des französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing beginnt auf der Karibikinsel Guadeloupe eine Konferenz zur Besprechung der Krise im Iran. Teilnehmer sind US-Präsident Jimmy Carter, der britische Premierminister James Callaghan und der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt
1980: Wegen der Sowjetischen Intervention in Afghanistan verhängt US-Präsident Jimmy Carter ein Embargo für Getreide und andere Güter gegen die UdSSR, das erst am 24. April 1981 von seinem Nachfolger Ronald Reagan aufgehoben wird.
2004: Infolge der Rosenrevolution gegen Eduard Schewardnadse feiert der Oppositionspolitiker Micheil Saakaschwili von der Vereinten Nationalen Bewegung bei den Präsidentschaftswahlen in Georgien einen überwältigenden Wahlsieg.
2006: Nachdem der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon einen schweren Schlaganfall erlitten hat, übernimmt Ehud Olmert die Amtsgeschäfte.
2007: Der 110. Kongress der Vereinigten Staaten wird eröffnet. Mit Nancy Pelosi wird erstmals eine Frau zur Sprecherin des Repräsentantenhauses gewählt.
Wirtschaft |
1870: Der frühere argentinische Präsident Bartolomé Mitre gründet mit mehreren die Tageszeitung La Nación in Buenos Aires.
1872: Ein Erlass des deutschen Generalpostmeisters Heinrich von Stephan regt die Gründung von Spar- und Vorschussvereinen für Postbeamte an, Vorläufer der PSD Banken.
1892: Die Berliner Illustrirte Zeitung bringt ihre Erstausgabe auf den Markt.
1947: Die erste Ausgabe des politischen Magazins Der Spiegel erscheint im Anzeiger-Hochhaus in Hannover als Nachfolger der Zeitschrift Diese Woche.
1954: Duisburg stellt als erste deutsche Stadt Parkuhren auf.
1960: Großbritannien, Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und Schweiz unterzeichnen die Stockholmer Konvention zur Gründung der Europäischen Freihandelszone (EFTA). Das Übereinkommen tritt am 3. Mai in Kraft.
1962: In der New York City Subway verkehrt erstmals der Times Square-Grand Central Shuttle, eine automatische gesteuerte U-Bahn ohne Fahrer.
1985: Die Londoner Baltic Exchange publiziert erstmals den Baltic Freight Index, den späteren Baltic Dry Index, einen wichtigen Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern.
Wissenschaft und Technik |
1850: Die Galaxie NGC 4125 wird von dem britischen Astronomen John Russell Hind entdeckt.
1910: Der Flugpionier Alberto Santos Dumont beendet seinen letzten Flug mit einem Unfall seines Sportmotorflugzeugs Demoiselle.
1918: Der Forschungsreisende Reinhard Maack entdeckt im Brandbergmassiv die mindestens zweitausend Jahre alte Felszeichnung Weiße Dame.
1958: 92 Tage nach seinem Start verglüht der russische Satellit Sputnik 1 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Mit ihm ist die Ära der Raumfahrt eröffnet.
1958: Mount Everest-Bezwinger Sir Edmund Hillary erreicht mit einer neuseeländischen Antarktis-Expedition den Südpol. Es ist die weltweit dritte Expedition, die an diesen Punkt vorstößt.
1961: Der letzte Band des von den Brüdern Grimm 123 Jahre zuvor begonnenen Deutschen Wörterbuchs erscheint.
2004: Nach einer Reisezeit von fast sieben Monaten landet die Landeeinheit der US-amerikanischen Raumsonde Spirit im Gusev-Krater auf dem Mars.
2010: Mit offiziellen Feierlichkeiten wird in Dubai das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa, eingeweiht
Kultur |
1890: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Der arme Jonathan von Carl Millöcker.
1936: Das US-amerikanische Magazin The Billboard veröffentlicht erstmals auf der Welt eine Hitparade beliebter Musiktitel.
1968: Der deutsche Spielfilm Zur Sache, Schätzchen mit Uschi Glas hat Premiere.
1969: Der Länderspiegel wird vom ZDF erstmals gesendet.
1970: Die Aufnahmen zum letzten Beatles-Album Let It Be werden beendet.
Gesellschaft |
1698: Der größte Teil des Palace of Whitehall, die Hauptresidenz der britischen Monarchen, wird bis auf das Banqueting House durch ein Feuer komplett zerstört. Das Gebäude wird wegen Geldmangels nicht wieder aufgebaut und das Gelände in der Folge verpachtet und für den Bau von Stadthäusern freigegeben.
1783: In einem Bericht über die Hinrichtung der wegen Hexerei angeklagten Anna Göldi wird erstmals der Begriff Justizmord geprägt.
1972: Die Richterin Rose Heilbron wird als erste Frau am Londoner Strafgerichtshof Old Bailey eingesetzt.
1981: Der zwei Tage zuvor von der Polizei in Sheffield festgenommene Peter William Sutcliffe gesteht im Verhör, der gesuchte Yorkshire Ripper zu sein. Der Serienmörder hat mindestens 13 Frauen getötet.
Religion |
0275: Eutychianus folgt als Papst auf Felix I.
1964: Papst Paul VI. besucht als erster Papst Israel. Die Reise dauert bis zum 6. Januar.
Katastrophen |
1641: Der Vulkan Parker bricht auf den Philippinen aus. Die Eruptionswolke verdunkelt die Insel Mindanao mehrere Wochen lang. Die Eruption erreichte auf dem Vulkanexplosivitätsindex die Stärke fünf.
1852: Auf dem britischen Raddampfer RMS Amazon bricht während seiner Jungfernfahrt ein unkontrollierbares Feuer aus. Das Schiff explodiert und sinkt, 104 Menschen kommen ums Leben.
1970: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 in der Provinz Yunnan, Volksrepublik China, fordert rund 10.000 Tote.
1990: Ein Eisenbahnunglück bei Sangi in Pakistan fordert etwa 350 Menschenleben und verursacht 700 Verletzte.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1935: Der Dry-Tortugas-Nationalpark im Golf von Mexiko wird gegründet.
Sport |
1880: Der Chimborazo, mit 6.310 m einer der höchsten Gipfel der Anden, wird zum ersten Mal von dem britischen Bergsteiger Edward Whymper bestiegen.
1967: Der Sportler Donald Campbell versucht, auf dem britischen See Coniston Water einen Geschwindigkeitsweltrekord zu Wasser aufzustellen. Dabei überschlägt sich sein Rennboot und Campbell kommt um sein Leben.
2008: Die Rallye Dakar findet erstmals in ihrer 30-jährigen Geschichte nicht statt. Der Veranstalter sagt aufgrund einer dringenden Reisewarnung der französischen Regierung den Wettbewerb ab. Neben dem Mord an vier französischen Touristen am 24. Dezember 2007 und einem tödlichen Überfall auf drei Soldaten an der Grenze zu Algerien, hatte es auch eine Terrordrohung gegen die Rallye selbst gegeben. Als Konsequenz aus der Terrordrohung und der Absage im Jahr 2008 findet die Rallye Dakar seitdem nicht mehr in Afrika, sondern in Südamerika statt.
2017: Der 105-jährige Robert Marchand stellt im Vélodrome National nahe Paris mit 22,574 Kilometer einen erstmaligen Stundenweltrekord in der Altersklasse „105+“ auf. Die UCI hat speziell für ihn eine eigene Altersklasse geschaffen.
- Am 4. Januar findet alljährlich das dritte Springen der Vierschanzentournee im Skispringen auf der Bergiselschanze in Innsbruck statt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1076: Song Zhezong, siebter chinesischer Kaiser der Song-Dynastie
1239: Johann II., Herzog der Bretagne und Earl of Richmond
1271: Elisabeth von Portugal, Prinzessin von Aragonien und Königin von Portugal, später Franziskanerin, Heilige der römisch-katholischen Kirche
1334: Amadeus VI., 1343 bis 1383 Graf von Savoyen
1489: Paul vom Rode, evangelischer Theologe und Reformator
1581: James Ussher, irischer anglikanischer Theologe
1610: Franz von Cramm, deutscher Hofbeamter
1618: Jan Six, niederländischer Kunstmäzen und Sammler
1643: Isaac Newton, englischer Alchemist, Naturwissenschaftler, Philosoph und Theologe
1675: Liberat Weiß, deutscher Missionar und Märtyrer
1706: August Georg Simpert, Markgraf von Baden-Baden
1710: Giovanni Battista Pergolesi, italienischer Komponist
1717: Balthasar Ferdinand Moll, österreichischer Bildhauer
1720: Johann Friedrich Agricola, deutscher Musiker, Komponist und Musikschriftsteller
1731: Karl Abraham von Zedlitz, preußischer Minister, 1764 Präsident der Regierung
1732: Michael Johann von Wallis, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
1737: Louis Bernard Guyton de Morveau, französischer Chemiker und Politiker
1745: Johann Jakob Griesbach, Professor für das Neue Testament in Jena
1747: Johann Kaspar Coqui, deutscher Fabrikant und Kommunalpolitiker in Magdeburg
1754: Carl Gustav Ludwig von Moltke, deutscher Gutsherr, Oberjägermeister und Kammerherr
1772: Jean Étienne Esquirol, französischer Nervenarzt
1772: Anton Friedrich Justus Thibaut, deutscher Rechtswissenschaftler
1776: Bernardino Drovetti, Prokonsul von Napoléon Bonaparte
1779: Alexander von der Mark, illegitimer Sohn König Friedrich Wilhelms II. von Preußen
1780: Théophile Marion Dumersan, französischer Bühnenautor, Lyriker, Librettist und Numismatiker
1784: François Rude, französischer Bildhauer
1785: Jacob Grimm, deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler, Jurist, gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft
1793: Roger Sherman Baldwin, US-amerikanischer Politiker
1798: Wilhelm Arnoldi, Bischof von Trier
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Paul de Noailles, französischer Staatsmann und Historiker
1808: Friedrich Haase, deutscher Altphilologe
1809: Julius Adolph Stöckhardt, deutscher Agrarwissenschaftler
1809: Louis Braille, Erfinder der Blindenschrift (Brailleschrift)
1813: Alexander von Bach, österreichischer Politiker und Bruder von Otto Bach
1813: Isaac Pitman, britischer Stenograf, Ausarbeiter einer Kurzschrift
1814: Gottfried Adolf Kinau, deutscher Pastor und Astronom
1816: Hermann Roemer, deutscher Politiker
1816: Ernst Theodor Stöckhardt, deutscher Agrarwissenschaftler
1817: Arthur von Reventlow, deutscher Verwaltungsjurist im Königreich Dänemark
1818: Louis Edward Nolan, britischer Offizier, Teilnehmer in der Schlacht von Balaklawa
1822: Georg Büchmann, deutscher Philologe
1823: Peter Joseph Osterhaus, General der Nordstaaten im Sezessionskrieg
1827: Peter Baumgras, deutsch-US-amerikanischer Maler
1829: Friedrich Dominik, deutscher Tierarzt
1829: Carl von Hänisch, preußischer General der Kavallerie
1830: Ernst Behm, deutscher geographischer Schriftsteller
1836: Anna Maria von Sachsen, Erbgroßherzogin der Toskana
1839: Casimiro de Abreu, brasilianischer Lyriker
1839: Carl Humann, deutscher Ingenieur, Architekt und Archäologe
1841: Emil von Guttenberg, österreichischer Marschallleutnant und Eisenbahnminister
1844: Victor Blüthgen, deutscher Dichter und Schriftsteller
1846: Jan Karafiát, tschechischer evangelischer Pfarrer und Schriftsteller
1848: Katsura Tarō, 11., 13. und 15. Premierminister von Japan
1850: Max Kalbeck, deutscher Musikschriftsteller, Musikkritiker und Übersetzer
1850: Paul d’Abrest, böhmischer Schriftsteller mit französischer Staatsangehörigkeit
1851–1900 |
1852: Mite Kremnitz, deutsche Schriftstellerin
1857: Émile Cohl, französischer Karikaturist und Trickfilmzeichner
1858: Friedrich Ahlborn, deutscher Zoologe und Physiker
1858: Carter Glass, US-amerikanischer Politiker
1858: Victor Léon, österreichischer Librettist, Textdichter und Autor
1859: Karel Václav Rais, Österreich-ungarischer Autor
1866: Louis Abbiate, französischer Komponist und Cellist
1866: Avedis Aharonian, armenischer Politiker, Revolutionär und Schriftsteller
1866: Ramon Casas i Carbó, spanischer Maler und Grafiker
1866: Joel Hastings Metcalf, US-amerikanischer Astronom
1868: Anastasia von Montenegro, montenegrinische Adelige
1868: Rudolf Lebius, deutscher Journalist
1870: Georg Escherich, deutscher Forstwissenschaftler und Politiker
1872: Edmund Rumpler, österreichischer Flugzeugkonstrukteur
1872: Karl Segebrock, deutsch-baltischer Missionar und evangelischer Märtyrer
1873: Otakar Berger, tschechischer Cellist
1874: George Adee, US-amerikanischer Footballspieler und Tennisfunktionär
1874: Josef Suk, tschechischer Komponist, Schwiegersohn Antonín Dvořáks
1874: Adalbero Fleischer, deutscher Bischof
1874: Svend Fleuron, dänischer Schriftsteller
1877: Marsden Hartley, US-amerikanischer Maler
1878: Gerdt von Bassewitz, deutscher Schriftsteller
1880: Charles Wheeler, neuseeländisch-australischer Maler
1881: Nikolai Andrejewitsch Roslawez, ukrainischer Komponist
1881: Ernst Epstein, österreichischer Architekt
1881: Wilhelm Lehmbruck, deutscher Bildhauer
1881: Nikolaj Velimirović, orthodoxer Bischof
1882: Umezu Yoshijirō, Oberbefehlshaber der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg
1882: Willy Rickers, deutscher Politiker
1883: Max Eastman, US-amerikanischer Schriftsteller
1883: Pat Ryan, US-amerikanischer Hammerwerfer, Olympiasieger
1884: Hovhannes Baptist Apcar, persischer Bischof
1884: Max Brose, deutscher Kaufmann und Industrieller
1886: Fritz Ecarius, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Ludwigshafen
1887: Hugo Steinhaus, polnischer Mathematiker
1888: Walther Kossel, deutscher Physiker
1889: Yumeno Kyūsaku, japanischer Schriftsteller
1890: Moša Pijade, jugoslawischer Kommunist, enger Vertrauter von Josip Broz Tito
1890: Victor Lustig, Hochstapler und Trickbetrüger
1891: Rudolf Amon, österreichischer Zoologe und Jagdwissenschaftler
1891: Eduard Schulte, deutscher Industrieller, im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
1892: Josef Altstötter, deutscher Ministerialdirektor im Reichsjustizministerium
1893: Manuel Palau Boix, spanischer Komponist und Professor
1894: Cédia Brault, kanadische Sängerin
1894: Wesley La Violette, US-amerikanischer Komponist
1895: Gustavs Klucis, lettischer Fotograf und Künstler
1895: Lourens Gerhard Marinus Baas Becking, niederländischer Botaniker und Mikrobiologe
1895: Leroy Grumman, US-amerikanischer Konstrukteur und Flugzeugbauer
1896: Everett Dirksen, US-amerikanischer Politiker
1896: André Masson, französischer Maler
1898: Friedrich Lindemann, deutscher Schriftsteller und Journalist
1899: Alfred Sohn-Rethel, Volkswirtschaftler, Philosoph und Industriesoziologe
1900: Gerhard Aichinger, österreichisch-deutscher Schriftsteller
1900: Hans Baumgarten, deutscher Journalist
1900: James Bond, US-amerikanischer Ornithologe
1900: Bedřich Fučík, tschechischer Literaturkritiker, Editor und Übersetzer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: C. L. R. James, Kulturkritiker, Journalist, sozialistischer Theoretiker und Schriftsteller
1901: Hermann zu Leiningen, deutscher Automobilrennfahrer
1902: Kurt Baurichter, deutscher Politiker
1903: Georg Elser, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Bombenattentäter auf Adolf Hitler
1903: Gustav Wegner, deutscher Leichtathlet
1904: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -Komponist
1904: Volf Bergraser, französischer Schachspieler
1904: Erik Chisholm, schottischer Komponist und Dirigent
1905: Wolfgang Fränkel, deutscher Jurist
1906: Walter Reuter, deutscher Fotograf und Widerstandskämpfer
1907: Arnold Dannenmann, deutscher evangelischer Theologe und Gründer des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (CJD)
1907: Marte Harell, österreichische Schauspielerin
1907: Willy Busch, deutscher Fußballspieler
1907: Ninón de Brouwer Lapeiretta, dominikanische Komponistin
1909: Cilly Aussem, deutsche Tennisspielerin
1909: Ewart Bartley, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist
1909: John Simplot, US-amerikanischer Unternehmer
1910: Hilde Schrader, deutsche Schwimmerin
1911: Enrico Lorenzetti, italienischer Motorradrennfahrer
1911: Noro Morales, puerto-ricanischer Mambo- und Rumbamusiker
1912: Marta Hoepffner, deutsche Fotografin
1912: Stephen McGill, britischer Bischof
1913: Malietoa Tanumafili II., samoanisches Staatsoberhaupt
1915: Marie-Louise von Franz, Tiefenpsychologin, Mitarbeiterin von C.G. Jung
1916: Slim Gaillard, US-amerikanischer Jazz-Sänger
1916: Jan Kotík, tschechischer Maler
1916: Fedor Weinschenck, polnischer Skirennläufer
1916: Robert Parrish, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmeditor
1916: Willy Mattes, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
1918: Georg Kahn-Ackermann, deutscher Journalist und Politiker
1918: Naim Krieziu, albanischer Fußballspieler
1919: Elisabeth Trube-Becker, deutsche Rechtsmedizinerin, erste deutsche Professorin für Rechtsmedizin
1921: Eberhard Cohrs, deutscher Komiker und Schauspieler
1921: Torsten Lilliecrona, schwedischer Schauspieler
1921: Friedrich Schütter, deutscher Schauspieler
1922: Eva Ebner, deutsche Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regieassistentin
1922: Marceau Somerlinck, französischer Fußballspieler
1922: Frank Wess, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1922: Yamada Fūtarō, japanischer Schriftsteller
1923: Horst Jänicke, deutscher Geheimdienstler
1923: Antoni Marianowicz, polnischer Diplomat, Journalist und Schriftsteller
1923: Tito Rodríguez, Sänger und Orchesterleiter
1924: Alberto Bertuccelli, italienischer Fußballspieler
1924: Walter Ris, US-amerikanischer Schwimmer
1924: Marianne Werner, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1925: Veikko Hakulinen, finnischer Skilangläufer
1925: Abdollah Mojtabavi, persischer Freistilringer
1926–1950 |
1926: Bengt Johansson, schwedischer Ringer
1926: Harry Levy, britischer Musikmanager
1927: Barbara Rush, US-amerikanische Schauspielerin
1927: Claus Jacobi, deutscher Journalist, Chefredakteur, Herausgeber und Autor
1927: Hans Bentzien, SED-Funktionär und Minister für Kultur der DDR
1928: Werner Felfe, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR
1929: Amitai Etzioni, US-amerikanischer Soziologe
1929: Arik Brauer, österreichischer Maler, Sänger und Dichter
1929: Günter Schabowski, SED-Funktionär in der DDR
1929: Herbert Vorgrimler, katholischer Theologe und Schüler von Karl Rahner
1929: Wigand Siebel, deutscher Soziologe
1930: Christoph Albrecht, deutscher Organist, Dirigent und Komponist
1930: Ricardo Aronovich, argentinischer Kameramann
1930: Constantin Floros, griechisch-deutscher Musikwissenschaftler
1930: Christoph Lindenberg, deutscher Anthroposoph, Biograph
1930: Yasuo Takei, japanischer Unternehmer
1931: Alexander Arnot, deutscher Diplomat
1931: Nora Iuga, rumänische Dichterin und Übersetzerin
1932: Carlos Saura, spanischer Filmregisseur
1932: Paul Virilio, französischer Philosoph und Medienkritiker
1933: Norman H. Bangerter, US-amerikanischer Politiker
1933: Ilia II., georgisch-orthodoxer Patriarch
1934: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker
1934: Surab Zereteli, georgisch-russischer Bildhauer und bildender Künstler
1934: Rudolf Schuster, slowakischer Staatspräsident
1935: Floyd Patterson, US-amerikanischer Boxer
1935: Walter Mahlendorf, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1936: Mario Ambrosino, italienischer Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner
1936: Christoph Bantzer, deutscher Schauspieler
1936: Gianni Vattimo, italienischer Philosoph und Politiker
1936: Jean-Paul Flachsmann, Schweizer Politiker
1937: Cosmas Michael Angkur, indonesischer Geistlicher und Bischof
1937: Dyan Cannon, US-amerikanische Schauspielerin
1937: Grace Bumbry, US-amerikanische Sopranistin
1937: John Gorman, britischer Musiker
1938: Jerzy Witkowski, polnischer Pianist
1939: Jon Howard Appleton, US-amerikanischer Komponist und Improvisationsmusiker
1939: Weniamin Wassiljewitsch Soldatenko, sowjetischer Leichtathlet, Olympiasieger
1940: Brian D. Josephson, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1940: Gao Xingjian, chinesisch-französischer Erzähler, Übersetzer und Dramatiker, Regisseur, Kritiker und Künstler, Nobelpreisträger
1940: Helmut Jahn, deutsch-US-amerikanischer Architekt
1941: George Pan Cosmatos, griechischer Filmregisseur
1941: Thijs Libregts, niederländischer Fußballtrainer
1942: Jim Downing, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur
1942: John McLaughlin, britischer Musiker, Gitarrist und Songwriter
1943: Egon Schultz, Unteroffizier der Grenztruppen der DDR
1943: Emil Zopfi, Schweizer Autor
1943: Horacio Serpa, kolumbianischer Politiker
1944: Judy Winter, deutsche Schauspielerin
1944: Reinhard Breymayer, deutscher Philologe
1944: Beate Krais, deutsche Soziologin
1945: Richard R. Schrock, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger
1946: Lisa Appignanesi, kanadisch-britische Autorin
1946: Arthur Conley, US-amerikanischer Soul-Sänger
1946: Marek Borowski, polnischer Politiker
1947: Winfried Aufenanger, deutscher Leichtathletiktrainer
1947: Chris Cutler, britischer Schlagzeuger und Perkussionist, Komponist, Schriftsteller und Musiktheoretiker
1947: Jürgen Malitz, deutscher Althistoriker
1948: Hubert Kleff, deutscher Politiker, MdL
1948: Josef Büchelmeier, deutscher Politiker
1949: Mick Mills, englischer Fußballspieler
1950: Anton Plate, Professor für Musiktheorie
1950: Christel Happach-Kasan, deutsche Politikerin, MdB
1950: Daniel Brélaz, Schweizer Politiker
1951–1975 |
1951: Barbara Ann Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
1952: Josef Cap, österreichischer Politiker
1952: Michael Hoenig, deutscher Musiker
1952: Egon Wamers, deutscher Archäologe
1954: Oleg Romanzew, russischer Fußballspieler und -trainer
1955: Mark Hollis, britischer Musiker und Komponist, Sänger und Songschreiber
1955: Wolfgang Tiefensee, deutscher Bundesminister
1956: Ann Magnuson, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1956: Bernard Sumner, britischer Musiker (Joy Division)
1956: Francine-Dominique Liechtenhan, Schweizer Kunsthistorikerin und Dozentin
1956: Paul Linz, deutscher Fußballtrainer
1956: Rajvinder Singh, indischer Autor
1957: Joël Bats, französischer Fußballspieler
1957: Patty Loveless, US-amerikanische Country-Sängerin
1958: Julian Sands, britischer Schauspieler
1958: Matt Frewer, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Werner Luginbühl, Schweizer Politiker
1959: Andrzej Adamczyk, polnischer Politiker
1959: Ali Ahmeti, albanischer Politiker
1960: Michael Stipe, US-amerikanischer Sänger und Musiker (R.E.M.)
1961: Kristin Kloster Aasen, norwegische Rechtsanwältin und Sportfunktionärin
1961: Oh Se-hoon, südkoreanischer Politiker, Bürgermeister von Seoul
1962: David DeFeis, US-amerikanischer Musiker
1962: Ingolf Viereck, deutscher Politiker
1962: Michael Koschorreck, deutscher Musiker
1962: Natalja Walerjewna Botschina, russische Leichtathletin
1962: Peter Steele, US-amerikanischer Musiker (Type O Negative)
1963: Etti Ankri, israelische Singer-Songwriterin, Komponistin und Schauspielerin
1963: Christian Carion, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1963: Edith Sitzmann, deutsche Politikerin
1963: Ihar Astapkowitsch, weißrussischer Hammerwerfer
1963: Sean Fitzpatrick, neuseeländischer Rugbyspieler
1963: Dave Foley, kanadischer Schauspieler
1963: Till Lindemann, deutscher Musiker und Songtexter, Gedichtautor und Schauspieler
1963: Candice Daly, US-amerikanische Schauspielerin
1963: May-Britt Moser, norwegische Neurowissenschaftlerin, Nobelpreisträgerin
1964: Alexander Wladimirowitsch Fadejew, russischer Eiskunstläufer
1964: Christo Schopow, bulgarischer Filmschauspieler
1965: Beth Gibbons, britische Sängerin (Portishead)
1965: Cait O’Riordan, britische Sängerin
1965: Guy Forget, französischer Tennisspieler
1965: Julia Ormond, britische Schauspielerin
1965: Yvan Attal, französischer Schauspieler
1966: Deana Carter, US-amerikanische Country-Sängerin
1966: Faysal Dağlı, kurdischer Journalist und Schriftsteller
1966: Christian Kern, österreichischer Politiker und ehemaliger Manager
1967: Fabio Abate, Schweizer Politiker
1967: David Toms, US-amerikanischer Golfer
1967: Igor Iwanowitsch Schuwalow, russischer Politiker
1968: Andreas Weiß, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
1968: Ernst Mader, österreichischer Fußballspieler
1968: Valeska Grisebach, deutsche Filmregisseurin
1969: Julio Aparicio Díaz, spanischer Torero
1969: Christian Dahlke, deutscher Ruderer
1969: Luise Kinseher, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin
1969: Markus Seidel, deutscher Schriftsteller
1970: Josh Stamberg, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Namiq Abdullayev, aserbaidschanischer Ringer
1971: Hamida Barmaki, afghanische Juristin, Menschenrechtlerin und Politikerin
1971: Jun’ichi Kakizaki, japanischer Installationskünstler
1972: Chad Fleischer, US-amerikanischer Skirennläufer
1972: John Ruiz, US-amerikanischer Profiboxer
1973: Frank Høj, dänischer Radrennfahrer
1973: Harmony Korine, US-Filmregisseur und Autor
1973: Carolina Vera, deutsche Schauspielerin
1973: Tomy Temerson, deutscher Zitherspieler
1974: Ottaviano Andriani, italienischer Langstreckenläufer
1974: Danilo Hondo, deutscher Radrennfahrer
1974: Diane Weigmann, deutsche Musikerin
1974: Paolo Bettini, italienischer Radrennfahrer
1974: Sonja Richter, dänische Schauspielerin
1974: Thomas Rytter, dänischer Fußballspieler
1974: Armin Zöggeler, italienischer Rennrodler
1975: Sandra Kiriasis, deutsche Bobsportlerin
1975: Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin und Musikerin
1976–2000 |
1976: Gabriel Aubry, kanadisches Model
1976: Bülent Ceylan, deutscher Comedian
1976: August Diehl, deutscher Schauspieler
1977: Louisa Baïleche, französische Sängerin und Tänzerin
1977: Jonathan Cochet, französischer Rennfahrer
1977: David Millar, britischer Radrennfahrer
1978: Alexander Weber, deutsch-argentinischer Fechter
1978: Dominik Hrbatý, slowakischer Tennisspieler
1978: Karine Ruby, französische Snowboarderin
1978: Marius Ebbers, deutscher Fußballspieler
1979: Fábio Bilica, brasilianischer Fußballspieler
1979: Drag-On, US-amerikanischer Rapper
1979: Damian Gorawski, polnischer Fußballspieler
1979: Kevin Kuske, deutscher Bobsportler, Olympiasieger
1980: Bobbi Eden, niederländische Pornodarstellerin
1980: Jaroslaw Popowytsch, ukrainischer Radrennfahrer
1980: Luís Miguel Brito Garcia Monteiro, portugiesischer Fußballspieler
1981: Mohamed Abdel Aziz, ägyptischer Straßenradrennfahrer
1981: Silvy de Bie, belgische Sängerin
1981: Zhang Jiewen, chinesische Badmintonspielerin
1982: Kang Hye-jeong, südkoreanische Schauspielerin
1982: Bernhard Kohl, österreichischer Radrennfahrer
1982: Tamien Trent, US-amerikanischer Basketballspieler
1983: Kerry Condon, irische Schauspielerin
1983: Sascha Madl, deutscher Sportschütze
1983: Kasper Risgård, dänischer Fußballspieler
1984: Jiří Hudler, tschechischer Eishockeyspieler
1984: Astrid Plessl, österreichische Gedächtnissportlerin, Weltmeisterin
1984: Sebastian Schwager, deutscher Radrennfahrer
1984: Alexei Nikolajewitsch Silajew, kasachischer Skispringer
1985: Kari Aalvik Grimsbø, norwegische Handballspielerin
1985: Lenora Crichlow, britische Schauspielerin
1985: Leo Mansell, britischer Rennfahrer
1985: Jung Sung-ryong, südkoreanischer Fußballspieler
1986: Michail Alexandrowitsch Antonow, russischer Straßenradrennfahrer
1986: Cheng Shao-chieh, taiwanische Badmintonspielerin
1986: Younès Kaboul, französischer Fußballspieler
1986: James Milner, englischer Fußballspieler
1988: Sergej Evljuskin, deutsch-kirgisischer Fußballspieler
1989: Graham Rahal, US-amerikanischer Rennfahrer
1990: Patrick Auracher, deutscher Fußballspieler
1990: Iago Falque, spanischer Fußballspieler
1990: Toni Kroos, deutscher Fußballspieler
1991: Pascal Bodmer, deutscher Skispringer
1991: Viktoria Schnaderbeck, österreichische Fußballspielerin
1991: Olivia Tennet, neuseeländische Filmschauspielerin
1991: Susann Utes, deutsche Fußballspielerin
1992: Ann-Cathrin Giegerich, deutsche Handballspielerin
1992: Nigel Moore, britischer Rennfahrer
1992: Boné Uaferro, deutsch-mosambikanischer Fußballspieler
1993: Scott Redding, britischer Motorradrennfahrer
1993: Saleh Salem, Schachspieler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
1993: George Thorne, englischer Fußballspieler
1994: Tammo Harder, deutscher Fußballspieler
1994: Nemanja Mladenović, serbischer Handballspieler
1995: Maddie Hasson, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Miguel Oliveira, portugiesischer Motorradrennfahrer
1995: Sertan Yegenoglu, deutsch-türkischer Fußballspieler
1998: Jonas Hämmerle, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1182: Friedrich I. von Brehna, Graf
1248: Sancho II., König von Portugal
1256: Bernhard von Spanheim, Herzog von Kärnten
1276: Johannes von Tralau, Bischof von Lübeck
1309: Angela von Foligno, Heilige der römisch-katholischen Kirche
1424: Muzio Attendolo Sforza, Condottiere bäuerlicher Herkunft
1428: Friedrich I., Fürst von Sachsen aus dem Hause Wettin
1449: Cäcilie von Brandenburg, Herzogin von Braunschweig-Wolfenbüttel
1454: Ralph Cromwell, 3. Baron Cromwell, englischer Staatsmann, Lord Treasurer
1465: Charles de Valois, duc d’Orléans, französischer Dichter
1584: Tobias Stimmer, Schweizer Maler
1665: Hermann Fortunat, Markgraf von Baden
1672: Friedrich von Ahlefeldt, Herr auf Kohøved, Bienebek und Hald
1695: François-Henri de Montmorency-Luxembourg, französischer Heerführer, Pair und Marschall von Frankreich
1701: Ernst Rüdiger von Starhemberg, Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683
1707: Ludwig Wilhelm, Markgraf von Baden-Baden
1752: Gabriel Cramer, Schweizer Mathematiker
1761: Stephen Hales, britischer Physiologe und Physiker
1786: Moses Mendelssohn, deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung, gilt als Wegbereiter der Haskala
1791: Étienne-Maurice Falconet, französischer Bildhauer
1793: Bengt Lidner, schwedischer Dichter
1794: Nikolaus von Luckner, deutscher General, Marschall von Frankreich
19. Jahrhundert |
1804: Charlotte Lennox, britische Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin
1810: Josef Achammer, Tiroler Freiheitskämpfer und Schützenhauptmann von Sillian
1810: Clemens August von Merle, Weihbischof in Köln
1812: Tommaso Antici, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1814: Johann Georg Jacobi, deutscher Dichter und Publizist
1821: Elisabeth Anna Bayley Seton, erste in den USA geborene Heilige
1825: Ferdinand I., Infant von Spanien, König von Neapel und König beider Sizilien
1839: Jean-Augustin Franquelin, französischer Kunstmaler
1841: Thomas Rickman, britischer Architekt
1843: Stevens Mason, US-amerikanischer Politiker, erster Gouverneur von Michigan
1845: Louis-Léopold Boilly, französischer Maler und Lithograph
1849: Franz Xaver Gabelsberger, Erfinder der heute gebräuchlichen Deutschen Einheitskurzschrift
1869: Emanuel Arnold, böhmischer Politiker
1871: Vincent Adler, ungarischer Komponist und Pianist
1877: Cornelius Vanderbilt, US-amerikanischer Eisenbahn-Millionär
1880: Anselm Feuerbach, deutscher Maler
1881: Neofit Rilski, bulgarischer Aufklärer und Sprachreformer
1884: Louis Ehlert, deutscher Komponist und Musikkritiker
1890: Karl Wilhelm Philipp von Auersperg, böhmisch-österreichischer Politiker und Ministerpräsident
1891: Konráð Gíslason, isländisch-dänischer Sprachforscher
1894: Carl von Hasenauer, österreichischer Architekt
1895: Manuel Pavía, spanischer General, dessen Staatsstreich die Erste Spanische Republik beendete
1896: Joseph Hubert Reinkens, katholischer Theologe und erster Bischof der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Auguste Jauch, deutsche Philanthropin
1905: Ferdinande von Brackel, deutsche Schriftstellerin
1905: Paul Pierre Henry, französischer Optiker und Astronom
1905: Heinrich von Nauendorf, deutscher Offizier
1911: Ludwig Jeep, deutscher Altphilologe
1913: Alfred von Schlieffen, deutscher Generalfeldmarschall
1913: Fredrik Hjalmar Johansen, norwegischer Polarforscher
1915: Michael Haller, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1915: Anton von Werner, deutscher Historienmaler, Hauptrepräsentant des Wilhelminismus
1916: Godefroid Kurth, belgischer Historiker
1917: Carl Ludwig Jessen, deutscher Maler des Naturalismus
1917: Frederick Courteney Selous, britischer Großwildjäger und Offizier
1920: Benito Pérez Galdós, spanischer Schriftsteller
1923: Anders Andersen-Lundby, dänischer Kunstmaler
1925: Elisabeth von Heyking, deutsche Schriftstellerin und Malerin
1926: Margarethe von Italien, italienische Königin
1928: Jacob van Rees, niederländischer Autor und Anarchist
1931: Art Acord, US-amerikanischer Schauspieler und Rodeo-Champion
1941: Henri Bergson, französischer Philosoph, Nobelpreisträger
1941: Philipp Fauth, deutscher Volksschullehrer und Astronom
1941: Rudi Godden, deutscher Sänger und Filmschauspieler
1942: Mel Sheppard, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1943: Marina Michailowna Raskowa, sowjetische Pilotin
1944: Kaj Munk, dänischer Schriftsteller und Pfarrer
1945: Fritz Elsas, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer
1946: Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, deutscher Theologe
1947: Jean Strauwen, belgischer Komponist und Dirigent
1951–2000 |
1951: Evlyn Howard-Jones, englischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge
1952: Constant Permeke, belgischer Maler
1957: Caroline Haslett, britische Elektroingenieurin
1957: Theodor Körner, österreichischer Bundespräsident
1958: John Anderson, britischer Politiker
1958: Adelgunde von Bayern, bayrische Prinzessin
1958: Alliott Verdon Roe, britischer Luftfahrtpionier
1960: Albert Camus, französischer Schriftsteller und Mitglied der französischen Résistance
1960: Dudley Nichols, US-amerikanischer Drehbuchautor
1961: Erwin Schrödinger, österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker, Nobelpreisträger
1962: Hans Heinrich Lammers, deutscher Reichsminister, Kriegsverbrecher
1963: Fridolin von Senger und Etterlin, deutscher General der Panzertruppe
1964: Siegfried Thomas Bok, niederländischer Neurologe
1965: Albert Andergassen, österreichischer Ingenieur, Baumeister und Wohnbaumanager
1965: T. S. Eliot, US-amerikanisch-britischer Lyriker, Dramatiker und Kritiker, Nobelpreisträger
1966: Inga Grigorjewna Woronina, sowjetische Eisschnellläuferin
1967: Alwin Walther, deutscher Ingenieur und Mathematiker
1967: Donald Campbell, britischer Motorboot- und Automobilrennfahrer, Geschwindigkeitsrekordler
1968: Armando Castellazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1968: Augustinus Hieber, katholischer Pfarrer und bischöflicher Kommissär
1969: Arthur Loesser, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -schriftsteller
1969: Günther Jacoby, deutscher Philosoph
1969: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1974: Abdul Ghafur Breshna, afghanischer Künstler, Komponist und Dichter
1975: Carlo Levi, italienischer Schriftsteller, Maler und Politiker
1976: Rudolph Minkowski, deutsch-US-amerikanischer Astrophysiker
1979: Peter Frankenfeld, deutscher Schauspieler, Sänger und Entertainer
1979: John B. Hollister, US-amerikanischer Politiker
1979: Vincent Korda, ungarischer Szenenbildner
1981: Friedrich Werber, deutscher Politiker
1985: Kakuei Kin, japanischer Schriftsteller
1986: Giuseppe Addobbati, italienischer Schauspieler
1986: Christopher Isherwood, britischer Schriftsteller
1986: Phil Lynott, irischer Bassist und Sänger
1988: Walther Amelung, deutscher Arzt
1988: Anton Anderl, österreichischer Politiker
1988: Walter Glöckler, deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer sowie Automobilkonstrukteur
1988: Friedrich Joloff, deutscher Schauspieler
1988: Lily Laskine, französische Harfenistin
1990: Harold Eugene Edgerton, US-amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder des Stroboskops
1990: Vladimir Ussachevski, russisch-US-amerikanischer Komponist
1991: Leo Wright, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
1991: Richard Maibaum, US-amerikanischer Drehbuchautor
1995: Eduardo Mata, mexikanischer Komponist
1996: Anna Amalie Abert, deutsche Musikwissenschaftlerin
1996: Bob Flanagan, US-amerikanischer Schriftsteller und Künstler
1996: Maria Wimmer, deutsche Schauspielerin
2000: Tom Fears, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2000: Diether Krebs, deutscher Schauspieler, Komödiant und Sänger
2000: Reinhard Riegel, deutscher Rechtswissenschaft- und Datenschutzexperte
21. Jahrhundert |
2001: Alexandra Adler, Neurologin, Psychiaterin und Spezialistin für Gehirn-Traumata
2001: Les Brown, US-amerikanischer Big-Band-Leader
2001: Perry Schwartz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2002: Ada Falcón, argentinische Tangotänzerin, Sängerin und Filmschauspielerin
2004: Joan Aiken, britische Schriftstellerin
2004: Brian Gibson, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
2004: Helena Růžičková, tschechische Schauspielerin
2005: Ali al-Haidari, irakischer Politiker, Gouverneur der Region Bagdad
2005: Humphrey Carpenter, britischer Schriftsteller und Biograph
2005: Robert Heilbroner, US-amerikanischer Volkswirtschaftler
2005: Teddeus Guo Yingong, chinesischer Bischof
2006: Maktum bin Raschid Al Maktum, dubaiischer Emir und Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate
2006: Sandro Salvadore, italienischer Fußballspieler
2006: Maria de Lourdes Pereira dos Santos Van-Dúnem, angolanische Sängerin
2007: Zoltán E. Erdély, deutscher Psychoanalytiker und Buchautor
2008: Keith Baxter, britischer Rockmusiker
2008: Emilio Benavent Escuín, spanischer Militärbischof
2008: Herbert Keppler, US-amerikanischer Fotoreporter, Herausgeber und Kameraentwickler
2008: Marianne Kiefer, deutsche Schauspielerin
2008: John O’Donohue, irischer Philosoph und Schriftsteller
2009: Lei Clijsters, belgischer Fußballspieler
2009: Gert Jonke, österreichischer Schriftsteller
2011: Hélio Ary Silveira, brasilianischer Schauspieler
2011: Hadayatullah Hübsch, deutscher Schriftsteller und Imam
2011: Gerry Rafferty, britischer Musiker
2012: Eve Arnold, US-amerikanische Fotografin
2012: Totti Bergh, norwegischer Jazzmusiker
2012: Henri-Ferdinand Lavanchy, Schweizer Unternehmer, Gründer von Adecco
2012: Xaver Unsinn, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
2013: Thomas Holtzmann, deutscher Schauspieler
2015: Pino Daniele, italienischer Sänger und Musiker
2016: Klaus Michael Arp, deutscher Dirigent und Komponist
2016: Michel Galabru, französischer Schauspieler und Komiker
2016: Achim Mentzel, deutscher Musiker und Fernsehmoderator
2017: Heinz Billing, deutscher Physiker und Computerpionier
2018: Aharon Appelfeld, israelischer Schriftsteller
2018: Philipp Jenninger, deutscher Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, deutscher Pfarrer und Wohltäter (evangelisch)- Hl. Pudens, römischer Senator und Wohltäter (orthodox)
- Namenstage
Angela, Angelika, Roger
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Myanmar, Unabhängigkeit von Großbritannien (1948)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 4. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien