Japanische Fußballnationalmannschaft








































































































Japan
Nihon-koku/Nippon-koku

Logo des japanischen Fußballverbandes

Spitzname(n)

Samurai Blue

Verband

Japan Football Association

Konföderation

AFC

Technischer Sponsor

adidas

Trainer

JapanJapan Hajime Moriyasu (2018–)

Kapitän

Makoto Hasebe

Rekordtorschütze

Kunishige Kamamoto (75)[1]

Rekordspieler

Yasuhito Endō (152)

FIFA-Code

JPN

FIFA-Rang
50. (1414 Punkte)
(Stand: 29. November 2018)[2]

















Erstes Trikot















Zweites Trikot



Bilanz

615 Spiele
284 Siege
140 Unentschieden
191 Niederlagen
Statistik

Erstes Länderspiel
Japanisches KaiserreichJapanisches Kaiserreich Japan 0:5 China Republik China 1912–1949Republik China 1912–1949
(Tokio, Japan; 9. Mai 1917)

Höchster Sieg
JapanJapan Japan 15:0 Philippinen Philippinen 1944Philippinen
(Tokio, Japan; 27. September 1967)

Höchste Niederlage
Japanisches KaiserreichJapanisches Kaiserreich Japan 2:15 Philippinen Philippinen 1912Philippinen
(Tokio, Japan; 10. September 1917)
Erfolge bei Turnieren

Weltmeisterschaft

Endrundenteilnahmen
6 (Erste: 1998)

Beste Ergebnisse
Achtelfinale 2002, 2010, 2018

Asienmeisterschaft

Endrundenteilnahmen
8 (Erste: 1988)

Beste Ergebnisse
Sieger 1992, 2000, 2004, 2011

Konföderationen-Pokal

Endrundenteilnahmen
4 (Erste: 1995)

Beste Ergebnisse
Finale 2001

Südamerikameisterschaft

Endrundenteilnahmen
1

Beste Ergebnisse
Vorrunde 1999

Olympische Spiele

0Bronze0

1968


(Stand: 17. November 2015)

Die japanische Fußballnationalmannschaft ist die nationale Fußballauswahl von Japan. Sie wird von der Japan Football Association (JFA) kontrolliert und seit 2018 von Hajime Moriyasu trainiert. Sie zählt seit Beginn der 1990er Jahre zu den stärksten Mannschaften Asiens. Sie gewann bisher viermal die Fußball-Asienmeisterschaft und ist damit Rekordtitelträger.


1998 konnte sich Japan erstmals für die Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren und nahm seither an jeder Endrunde teil.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 1996–1998


    • 1.2 1998–2005


    • 1.3 Seit 2006




  • 2 Teilnahmen an den Olympischen Spielen


  • 3 Teilnahmen an der Fußball-Weltmeisterschaft


  • 4 Teilnahmen an den Asienmeisterschaften


  • 5 Teilnahmen am Konföderationen-Pokal


  • 6 Teilnahmen an den Ostasienmeisterschaften


  • 7 Erfolge


  • 8 Auszeichnungen


  • 9 Aktueller Kader


  • 10 Rekordspieler


  • 11 Länderspiele gegen deutschsprachige Länder


  • 12 Siehe auch


  • 13 Weblinks


  • 14 Verweise





Geschichte |


Obwohl Japan als eines der ersten Länder bereits 1917 ein Fußballspiel absolvierte, blieb Fußball nur eine Randsportart und konnte sich nicht gegen den beliebten Volkssport Baseball durchsetzen. Daran änderte auch der Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1968 nichts. Erst 1991 wurde beschlossen, die halbprofessionelle Japan Soccer League zur professionellen J. League umzugestalten. Am 15. Mai 1993 wurden dort die ersten Spiele angepfiffen.


Bereits ein Jahr zuvor hatte die japanische Nationalmannschaft ihren ersten Titel bei der Fußball-Asienmeisterschaft 1992 im eigenen Land gewonnen. Sie gewann das Finale gegen den zweimaligen Titelträger Saudi-Arabien durch einen Treffer von Takuya Takagi mit 1:0. Die Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 im Oktober 1993 war jedoch ein Rückschlag: Im letzten Qualifikationsspiel gegen den Irak musste die japanische Mannschaft in der 92. Spielminute den Ausgleich hinnehmen und somit Saudi-Arabien und Südkorea den Vortritt lassen. Dieses Ereignis ist bis heute als Tragödie von Doha bekannt. Bei der Fußball-Asienmeisterschaft 1996 gelang es den Japanern nicht, ihren Titel von 1992 zu verteidigen.



1996–1998 |


Zur ersten Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft kam es dann 1998. In der entscheidenden Qualifikationsphase hatten die Japaner den zweiten Platz hinter Südkorea belegt und mussten nun ein Play-Off Spiel gegen den Iran, den zweiten der anderen Gruppe, bestreiten. In Johor Bahru gewann Japan schließlich mit 3:2 nach einem Golden Goal und qualifizierte sich somit für die Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich. Dort gab es allerdings je eine 0:1-Niederlage gegen Argentinien und Kroatien sowie eine 1:2-Niederlage gegen Jamaika. Masashi Nakayama erzielte den ersten Treffer Japans bei einer WM-Endrunde.



1998–2005 |


Bei der Fußball-Asienmeisterschaft 2000 errang Japan erneut den Titel, wiederum wurde Saudi-Arabien mit 1:0 bezwungen. Torschütze war Shigeyoshi Mochizuki.


Den größten internationalen Erfolg feierte man allerdings bei der WM 2002 in Südkorea und Japan, als die Mannschaft von Philippe Troussier nach Siegen über Tunesien und Russland das Achtelfinale erreichte. Dort schied man allerdings nach einer 0:1-Niederlage gegen den späteren WM-Dritten Türkei aus. Beim Konföderationen-Pokal 2001, der zuvor ebenfalls von Japan und Südkorea ausgerichtet wurde, erreichten die Japaner das Finale und unterlagen hierbei nur Frankreich mit 0:1.


Seinen dritten Asienmeisterschaftstitel gewann Japan bei der Fußball-Asienmeisterschaft 2004 in China. Dort wurde China im Finale mit 3:1 besiegt. Beim Konföderationen-Pokal 2005 in Deutschland schied Japan trotz des Sieges gegen Europameister Griechenland (1:0) und einem 2:2-Unentschieden gegen Weltmeister Brasilien aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber den Brasilianern in der Vorrunde aus.



Seit 2006 |


Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 traf Japan in der Vorrunde auf Australien, Kroatien und Brasilien. Bereits im ersten Spiel gegen die Australier gab es eine 1:3-Niederlage, wobei Japan in der 85. Minute noch geführt hatte. Ein torloses Unentschieden gegen Kroatien und eine weitere Niederlage gegen Brasilien (1:4) reichten nicht mehr zum Weiterkommen aus. Nach der WM übernahm Ivica Osim die Mannschaft vom Brasilianer Zico, der seit 2002 amtierender Trainer war.


Die Qualifikation zur Fußball-Asienmeisterschaft 2007 wurde souverän mit nur einer einzigen Niederlage (0:1 gegen Saudi-Arabien in Jeddah) absolviert. Bei der Endrunde trafen die Titelverteidiger auf Vietnam, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Nach dem Gewinn der Gruppe, gewann man im Viertelfinale durch Elfmeterschießen 5:4 gegen Australien. Im Halbfinale verloren die Japaner dann gegen Saudi-Arabien 2:3. Auch das Spiel um den dritten Platz ging verloren. Südkorea gewann mit 6:5 nach Elfmeterschießen (0:0 nach regulärer Spielzeit).


In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 hatte sich Japan als Gruppenzweiter durchgesetzt und traf in der Vorrunde auf Dänemark, Kamerun und die Niederlande. Durch Siege gegen die in der Weltrangliste besser platzierten Mannschaften aus Dänemark und Kamerun, bei einer Niederlage gegen die Niederländer, qualifizierte sich die japanische Mannschaft erstmals außerhalb Japans für ein WM-Achtelfinale, in dem sie auf Paraguay traf und nach einem torlosen Spiel im Elfmeterschießen mit 3:5 unterlag.


Bei der Asienmeisterschaft 2011 konnte Japan zum vierten Mal den Titel gewinnen und ist damit alleiniger Rekordhalter. Die Teilnahme an der Copa América 2011, zu der Japan als Gast eingeladen war, wurde nach dem Tōhoku-Erdbeben und Tsunami sowie der daraus resultierenden Nuklearkatastrophe von Fukushima wegen der verschobenen Ligaspiele und der Probleme mit der Freistellung der bei europäischen Vereinen tätigen Spieler abgesagt.


Am 4. Juni 2013 qualifizierte sich Japan durch ein 1:1 gegen Australien vorzeitig als erste Mannschaft nach Gastgeber Brasilien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Bei der WM-Endrunde scheiterten sie jedoch bereits in der Gruppenphase: Nach Niederlagen gegen die Elfenbeinküste und Kolumbien sowie einem torlosen Remis gegen Griechenland kamen die Japaner nicht über den letzten Platz in der Gruppe C hinaus.


Am 9. Spieltag der asiatischen WM 2018 Qualifikation konnte sich Japan in der Gruppe B vor Saudi-Arabien als Gruppenerster direkt für die WM 2018 Endrunde qualifizieren.[3] Bei der WM-Endrunde spielt man in der WM-Gruppe H gegen Polen, den Senegal und Kolumbien.[4] Man konnte sich als Zweiter der Gruppe hinter Kolumbien durchsetzen und dies gelang durch die Fair-Play-Wertung trotz gleicher Punktzahl mit dem Senegal. Im Achtelfinale scheiterte die Japaner trotz einer 2:0 Führung mit 2:3 an Belgien.



Teilnahmen an den Olympischen Spielen |
























































1900 – 1928

nicht teilgenommen
1936 in Berlin
Viertelfinale
1948 in London

nicht zugelassen
1952 in Helsinki

nicht teilgenommen
1956 in Melbourne
1. Runde
1960 in Rom

nicht qualifiziert
1964 in Tokio
Viertelfinale
1968 in Mexiko Stadt
Bronzemedaille
1972 in München

nicht qualifiziert
1976 in Montreal

nicht qualifiziert
1980 in Moskau

nicht qualifiziert
1984 in Los Angeles

nicht qualifiziert
1988 in Seoul

nicht qualifiziert


Teilnahmen an der Fußball-Weltmeisterschaft |



















































































































































































































Jahr
Gastgeberland
Teilnahme bis …
Letzte(r) Gegner
Ergebnis[5]
Trainer
Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht teilgenommen
1938 Frankreich nicht teilgenommen
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Südkorea gescheitert
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Südkorea gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1966 England nicht teilgenommen
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Australien gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Israel gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Südkorea gescheitert, das sich aber ebenfalls wieder nicht qualifizieren konnte.
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Nordkorea gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation im Ostasien-Finale an Südkorea gescheitert.
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Nordkorea gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation an Saudi-Arabien und Südkorea gescheitert (siehe auch „Tragödie von Doha“)
1998 Frankreich Vorrunde
Argentinien, Kroatien, Jamaika

000000000000031.000000000031.
Takeshi Okada Ohne Punkt als Gruppenletzter ausgeschieden.
2002 Südkorea/Japan Achtelfinale Türkei
000000000000009.00000000009.
Philippe Troussier Als Co-Gastgeber automatisch qualifiziert.
2006 Deutschland Vorrunde
Australien, Kroatien, Brasilien

000000000000028.000000000028.
Zico Als Gruppenletzter ausgeschieden.
2010 Südafrika Achtelfinale Paraguay
000000000000009.00000000009.
Takeshi Okada Niederlage im Elfmeterschießen (3:5) nach 0:0 n. V.
2014 Brasilien Vorrunde
Elfenbeinküste, Griechenland, Kolumbien
29. Alberto Zaccheroni Ohne Sieg als Gruppenletzter ausgeschieden.
2018 Russland Achtelfinale
Belgien
11.

Akira Nishino
Im Achtelfinal-Spiel gegen Belgien mit 2:3 ausgeschieden.
2022 Katar


Teilnahmen an den Asienmeisterschaften |


Japan ist mit vier Titeln Rekordsieger der Asienmeisterschaft, wobei die Mannschaft erst 1988 erstmals an der Endrunde teilnehmen konnte.




  • 1956 in Hongkong – nicht teilgenommen


  • 1960 in Südkorea – nicht teilgenommen


  • 1964 in Israel – nicht teilgenommen


  • 1968 in Iran – nicht qualifiziert


  • 1972 in Thailand – nicht teilgenommen


  • 1976 in Iran – nicht qualifiziert


  • 1980 in Kuwait – nicht teilgenommen


  • 1984 in Singapur – nicht teilgenommen


  • 1988 in Katar – Vorrunde


  • 1992 in Japan – Asienmeister


  • 1996 in den Vereinigten Arabischen Emiraten – Viertelfinale


  • 2000 in Libanon – Asienmeister


  • 2004 in China – Asienmeister


  • 2007 in Südostasien – Vierter Platz


  • 2011 in Katar – Asienmeister


  • 2015 in Australien – Viertelfinale



Teilnahmen am Konföderationen-Pokal |


Japan ist mit fünf Teilnahmen dritthäufigster Teilnehmer nach Brasilien und Mexiko.







































































































Jahr
Gastgeberland
Teilnahme bis …
Letzter Gegner
Ergebnis[K 1]
Trainer
Bemerkungen und Besonderheiten
1992 Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1995 Saudi-Arabien Vorrunde
Argentinien, Nigeria
6. Kamo Shu
1997 Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1999 Mexiko nicht qualifiziert
2001 Südkorea/Japan Finale Frankreich Zweiter Philippe Troussier Erstmals werden beide Finalisten von Trainern aus demselben Land betreut
2003 Frankreich Vorrunde
Frankreich, Kolumbien, Neuseeland
6. Zico
2005 Deutschland Vorrunde
Brasilien, Griechenland, Mexiko
5. Zico
2009 Südafrika nicht qualifiziert
2013 Brasilien Vorrunde
Brasilien, Italien, Mexiko,
Alberto Zaccheroni qualifiziert als Asienmeister 2011, nach zwei Niederlagen gegen Brasilien und Italien ausgeschieden
2017 Russland nicht qualifiziert


  1. Laut All-time Ranking 1992-2009 [1] (PDF; 1,8 MB)



Teilnahmen an den Ostasienmeisterschaften |




  • 2003 in Japan – Zweiter


  • 2005 in Südkorea – Zweiter


  • 2008 in China – Zweiter


  • 2010 in Japan – Dritter


  • 2013 in Südkorea – Ostasienmeister


  • 2015 in China – Vierter


Als inoffizielles Vorläuferturnier gilt der Dynasty Cup:



  • 1990 – Vierter

  • 1992 – Gewinner

  • 1995 – Gewinner

  • 1998 – Gewinner



Erfolge |




  • Ostasienmeister: 2013


  • Dynasty Cup: 1992, 1995, 1998


  • Vize-Konföderationen-Pokal: 2001


  • Asienmeister: 1992, 2000, 2004, 2011


  • Kirin Cup: 1991, 1995, 1996, 1997, 1998, 2000, 2001, 2004, 2007, 2008, 2009



Auszeichnungen |



  • Mannschaft des Jahres der AFC: 2010


Aktueller Kader |



  • Stand des Kaders: 1. Juli 2018

  • Stand der Leistungsdaten: 2. Juli 2018 (nach dem Spiel gegen Belgien)


Folgende 23 Spieler berief Nationaltrainer Akira Nishino am 31. Mai 2018 in den Kader für die WM 2018 in Russland[6]:







































































































































































































Name Geburtstag Spiele Tore Verein Debüt
Torwart
Eiji Kawashima 20.03.1983 88 0
FrankreichFrankreich FC Metz
2008
Masaaki Higashiguchi 12.05.1986 5 0
JapanJapan Gamba Osaka
2015
Kōsuke Nakamura 27.02.1995 4 0
JapanJapan Kashiwa Reysol
2017
Abwehr
Wataru Endō 09.02.1993 12 0
JapanJapan Urawa Red Diamonds
2015
Tomoaki Makino 11.05.1987 33 4
JapanJapan Urawa Red Diamonds
2010
Yūto Nagatomo 12.09.1986 109 3
TurkeiTürkei Galatasaray Istanbul
2008
Gōtoku Sakai 14.03.1991 42 0
DeutschlandDeutschland Hamburger SV
2012
Hiroki Sakai 12.04.1990 47 0
FrankreichFrankreich Olympique Marseille
2012
Gen Shōji 11.12.1992 15 1
JapanJapan Kashima Antlers
2015
Naomichi Ueda 24.10.1994 4 0
JapanJapan Kashima Antlers
2017
Maya Yoshida 24.08.1988 86 10
EnglandEngland FC Southampton
2010
Mittelfeld
Genki Haraguchi 09.05.1991 36 7
DeutschlandDeutschland Hannover 96
2011

Makoto Hasebe (C)Kapitän der Mannschaft
18.01.1984 114 2
DeutschlandDeutschland Eintracht Frankfurt
2006
Keisuke Honda 13.06.1986 98 37
MexikoMexiko CF Pachuca
2008
Takashi Inui 02.06.1988 31 6
SpanienSpanien SD Eibar
2009
Shinji Kagawa 17.03.1989 95 31
DeutschlandDeutschland Borussia Dortmund
2008
Yoshinori Mutō 15.07.1992 24 2
DeutschlandDeutschland 1. FSV Mainz 05
2014
Ryōta Ōshima 23.01.1993 5 0
JapanJapan Kawasaki Frontale
2016
Gaku Shibasaki 28.05.1992 22 3
SpanienSpanien FC Getafe
2014
Hotaru Yamaguchi 06.10.1990 45 2
JapanJapan Cerezo Osaka
2013
Sturm
Shinji Okazaki 16.04.1986 116 50
EnglandEngland Leicester City
2008
Yūya Ōsako 18.05.1990 33 8
DeutschlandDeutschland Werder Bremen
2013
Takashi Usami 06.05.1992 26 3
DeutschlandDeutschland FC Augsburg
2015


Rekordspieler |


(Stand: 20. November 2018)










































































































Rekordspieler[7]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
152 Yasuhito Endō 2002–2015 15
122 Masami Ihara 1988–1999 5
116 Yoshikatsu Kawaguchi 1997–2009 0
116 Shinji Okazaki 2008–aktiv 50
114 Makoto Hasebe 2006–aktiv 2
110 Yūji Nakazawa 1999–2010 17
110 Yūto Nagatomo 2008–aktiv 3
98 Keisuke Honda 2008–aktiv 37
98 Shunsuke Nakamura 2000–2010 24
95 Shinji Kagawa 2008–aktiv 31
93 Yasuyuki Konno 2005–aktiv 4
89 Kazuyoshi Miura 1990–2000 55
89 Maya Yoshida 2010–aktiv 10
88 Eiji Kawashima 2008–aktiv 0
82 Alex 2002–2006 7
82 Junichi Inamoto 2000–2010 5





















































































































Rekordschützen[7]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
75[R 1]
Kunishige Kamamoto 1964–1977 76[R 2]
55 Kazuyoshi Miura 1990–2000 89
50 Shinji Okazaki 2008–aktiv 116
37[R 3]
Hiromi Hara 1978–1988 75[R 4]
37 Keisuke Honda 2008–aktiv 98
31 Shinji Kagawa 2008–aktiv 95
27 Takuya Takagi 1992–1997 44
26[R 5]
Kazushi Kimura 1979–1986 54[R 6]
24 Shunsuke Nakamura 2000–2010 98
23 Naohiro Takahara 2000–2008 57
21 Masashi Nakayama 1990–2003 53
19[R 5]
Teruki Miyamoto 1961–1971 58[R 6]
17 Atsushi Yanagisawa 1998–2006 58
17 Yūji Nakazawa 1999–2010 110
16 Keiji Tamada 2004–2010 72
15 Yasuhito Endō 2002–2015 152
15[R 5]
Ryūichi Sugiyama 1961–1971 56[R 6]
15[R 5]
Hiroyuki Usui 1974–1984 38[R 6]




  1. Davon 19 Tore in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1968, 1972 und 1976 sowie 3 Tore bei den Olympischen Spielen 1968, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.


  2. Davon 14 Spiele in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1968, 1972 und 1976 sowie 2 Spiele bei den Olympischen Spielen 1964 und 1968, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.


  3. Davon 13 Tore in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1984 und 1988, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.


  4. Davon 20 Spiele in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1984 und 1988, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.


  5. abcd Davon evtl. Tore in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1968, 1984 und 1988 sowie Spiele bei den Olympischen Spielen 1964 und 1968, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.


  6. abcd Davon evtl. Spiele in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 1968, 1984 und 1988 sowie Spiele bei den Olympischen Spielen 1964 und 1968, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gewertet werden.



Länderspiele gegen deutschsprachige Länder |




























































Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 23.01.1993 Hongkong
JapanJapan Japan
1:1
SchweizSchweiz Schweiz
2. 16.12.2004 Yokohama
JapanJapan Japan
0:3
DeutschlandDeutschland Deutschland
3. 30.05.2006 Leverkusen
DeutschlandDeutschland Deutschland
2:2
JapanJapan Japan
4. 07.09.2007 Klagenfurt
OsterreichÖsterreich Österreich
0:0
JapanJapan Japan
5. 11.09.2007 Klagenfurt
SchweizSchweiz Schweiz
3:4
JapanJapan Japan
6. 08.06.2018 Lugano
SchweizSchweiz Schweiz
2:0
JapanJapan Japan

Bisher gab es kein Länderspiel gegen Liechtenstein oder Luxemburg.



Siehe auch |



  • Fußball in Japan

  • Japanische Fußballnationalmannschaft (U-17-Junioren)

  • Japanische Fußballnationalmannschaft (U-20-Männer)

  • Japanische Fußballnationalmannschaft (U-23-Männer)

  • Japanische Fußballnationalmannschaft der Frauen

  • Liste der Länderspiele der japanischen Fußballnationalmannschaft



Weblinks |



 Commons: Japanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Homepage des japanischen Fußballverbandes (japan./engl.)


Verweise |




  1. Inkl. 20 Toren bei Olympischen Spielen oder Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen, die von der FIFA nicht mehr als A-Länderspiele gezählt werden. (Japan National Football Team Database)


  2. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 29. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018. 


  3. Gruppe B – Japan und Saudi-Arabien sind dabei. In: wmtrikots.info. Abgerufen am 10. April 2018. 


  4. WM 2018 Gruppe H mit Polen. In: fussball-wm-2018.com. Abgerufen am 10. April 2018. 


  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2014 (PDF; 200 kB)


  6. SAMURAI BLUE (Japan National Team) Squad, Schedule - 2018 FIFA World Cup Russia, jfa.jp (englisch)


  7. ab rsssf.com: Japan – Record International Players (Stand: 5. Juli 2018)


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