54.4666666666679.716666666666713Koordinaten: 54° 28′ N, 9° 43′ O
Basisdaten
Bundesland:
Schleswig-Holstein
Kreis:
Rendsburg-Eckernförde
Amt:
Schlei-Ostsee
Höhe:
13 m ü. NHN
Fläche:
7,98 km2
Einwohner:
281 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte:
35 Einwohner je km2
Postleitzahl:
24357
Vorwahl:
04353
Kfz-Kennzeichen:
RD, ECK
Gemeindeschlüssel:
01 0 58 084
Adresse der Amtsverwaltung:
Holm 13 24340 Eckernförde
Webpräsenz:
www.amt-schlei-ostsee.de
Bürgermeister:
Dirk Harder (KWH)
Lage der Gemeinde Hummelfeld im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Hummelfeld (dänisch: Hummelmark) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Politik
3.1Gemeindevertretung
3.2Wappen
4Wirtschaft und Infrastruktur
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geographie |
Hummelfeld liegt etwa sieben Kilometer westlich von Eckernförde am Rand der Hüttener Berge. Zum Ort gehören die Ortsteile Fellhorst und Wolfskrug.
Geschichte |
Hummelfeld wurde 1462 erstmals erwähnt. Der Ortsname geht auf das altnordische oder niederdeutsche Wort für Hopfen (anord. humla, ndt. Hummel, dän. humle) zurück. Der Ortsname bedeutet somit Hopfenfeld, übertragen vom dänischen Hummelmark[2] in der Bedeutung von mark für Rodung, Feld[3]. Kirchlich gehörte Hummelfeld zum evangelisch-lutherischen Kirchspiel Kosel.
Die Gemeinde hieß ursprünglich Hummelfeld-Wolfskrug. Die Umbenennung erfolgte 1932.
Politik |
Gemeindevertretung |
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft KWH alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen |
Blasonierung: „In Gold eine grüne Hopfenranke, bestehend aus einem gestürzten Blatt und fünf auswärts weisenden Dolden darüber.“[4]
Wirtschaft und Infrastruktur |
Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Nur wenige kleine Handwerksbetriebe sind am Ort ansässig. Nördlich von Hummelfeld verläuft die Bundesstraße 76 von Schleswig nach Eckernförde.
Weblinks |
Commons: Hummelfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Hummelfeld beim Amt Schlei-Ostsee
Einzelnachweise |
↑Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein, 2. Auflage, Neumünster 1992, S. 353
↑Beiträge zur Namensforschung, Bd. 11, 1976, S. 257
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