1950
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1950 | |
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Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl begeben sich zum Kulturhaus zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens. | |
Landung bei Incheon (Koreakrieg) | Der US-amerikanische Senator Joseph McCarthy |
1950 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2703 |
Armenischer Kalender | 1398–1399 |
Äthiopischer Kalender | 1942–1943 |
Badi-Kalender | 106–107 |
Bengalischer Kalender | 1356–1357 |
Berber-Kalender | 2900 |
Buddhistischer Kalender | 2494 |
Burmesischer Kalender | 1312 |
Byzantinischer Kalender | 7458–7459 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4646–4647 oder 4586–4587 |
– 60-Jahre-Zyklus | Erde-Rind (己丑, |
Französischer Revolutionskalender | 000158CLVIII–000159CLIX 158–159 |
Hebräischer Kalender | 5710–5711 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2006–2007 |
– Shaka Samvat | 1872–1873 |
Iranischer Kalender | 1328–1329 |
Islamischer Kalender | 1369–1370 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 25 |
– Kōki | 2610 |
Koptischer Kalender | 1666–1667 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4283 |
– Juche-Ära | 39 |
Minguo-Kalender | 39 |
Olympiade der Neuzeit | 000014XIV |
Seleukidischer Kalender | 2261–2262 |
Thai-Solar-Kalender | 2493 |
Im Jahr 1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter, der Kalte Krieg nimmt an Intensität zu. Im Koreakrieg stehen sich die beiden Lager das erste Mal militärisch gegenüber. Auch die Innenpolitik der USA wird davon bestimmt, in der sogenannten McCarthy-Ära.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
1.1 Deutschland/Bundesrepublik/DDR
1.2 Europa
1.3 Koreakrieg
1.4 Antikommunistische Stimmung
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.1.1 Deutschland
2.1.2 DDR
2.1.3 Europa
2.1.4 Nordamerika
2.1.5 Südamerika
2.1.6 Naher Osten
2.1.7 Südostasien
2.1.8 Koreakrieg
2.1.9 Asien und Russland
2.1.10 Afrika
2.1.11 Organisationen
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Gesellschaft
2.6 Religion
2.7 Sport
2.8 Katastrophen
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März
4.4 April
4.5 Mai
4.6 Juni
4.7 Juli
4.8 August
4.9 September
4.10 Oktober
4.11 November
4.12 Dezember
4.13 Tag unbekannt
5 Nobelpreise
6 Weblinks
Überblick |
Deutschland/Bundesrepublik/DDR |
Die Teilung der Welt in zwei Lager gilt auch für die jungen beiden deutschen Staaten, die im Vorjahr gegründet worden waren. In der Bundesrepublik läuft die Verwendung von Lebensmittelmarken aus; die CDU gibt sich eine bundesweite Organisation unter Führung von Konrad Adenauer; der Bundesgerichtshof nimmt in Karlsruhe seine Tätigkeit auf; die ersten diplomatischen Vertreter der Bundesrepublik im Ausland werden akkreditiert. Unterdessen wird Walter Ulbricht zum Generalsekretär der SED bestimmt und die Nationale Front bei der Wahl zur Volkskammer der DDR mit 98,5 % bestätigt; im Görlitzer Abkommen mit Polen wird die Oder-Neiße-Grenze als endgültige „Friedensgrenze“ anerkannt, ein Schritt, der im Westen scharf kritisiert wird.
Einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung der Bundesrepublik stellt der Schuman-Plan des französischen Außenministers dar, der eine gemeinsame deutsch-französische Verwaltung der Kohle- und Stahlindustrie vorsieht und der von Adenauer sofort begrüßt wird. Differenzen bleiben zwischen Frankreich und Deutschland allerdings in der Saarfrage bestehen: Die Einbeziehung des Saarlandes in den französischen Wirtschaftsraum stößt in allen politischen Lagern der Bundesrepublik auf Ablehnung, zumal das Saarland und die Bundesrepublik getrennte Einladungen zum Europarat erhalten.
Europa |
Während in Frankreich die bürgerlichen Parteien die Politik bestimmen – auf die Regierung von Georges Bidault folgt im Juli das kurzlebige Kabinett Henri Queuille, gefolgt von René Pleven – wird in Großbritannien, wenn auch knapp, die Labour-Regierung von Clement Attlee im Amt bestätigt, gegen die Winston Churchill angetreten war. In Belgien kommt es unterdessen zu Demonstrationen und Unruhen anlässlich der Rückkehr von König Leopold III. aus dem Exil; eine Volksabstimmung hatte zwar eine knappe Mehrheit für seine Rückkehr gebracht, der Druck auf ihn, dem mangelnder Widerstandswille gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, gibt er aber schließlich nach, indem er zurücktritt und seinem Sohn Baudouin I. den Thron überlässt. Einen neuen Monarchen bekommt auch Schweden, wo Gustav VI. Adolf dem verstorbenen Vater Gustav V. nachfolgt.
Koreakrieg |
Die zweite Jahreshälfte steht ganz im Schatten des Koreakrieges. Nordkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad und drängen die Truppen Südkoreas innerhalb weniger Wochen auf einen kleinen Brückenkopf um Pusan zurück. Zwar wird im UNO-Sicherheitsrat (der zu diesem Zeitpunkt vom sowjetischen Vertreter Malik boykottiert wird) der Überfall scharf verurteilt und rasch eine Interventionstruppe beschlossen. Die USA als Ordnungsmacht im Fernen Osten waren aber bereits dazu übergegangen, ihre militärische Präsenz in Südkorea und Japan drastisch zu reduzieren und ist nun gezwungen, erhebliche Mittel für die Bereitstellung von neuen Truppen und modernem Kriegsmaterial bereitzustellen. So zeigen sich die US-amerikanischen Strahljäger den MiG-15 aus sowjetischer Produktion meist unterlegen und Nordkorea weiß sich zudem der Unterstützung der Volksrepublik Chinas sicher, das zum selben Zeitpunkt Tibet annektiert.
Dem amerikanischen Oberbefehlshaber über die UN-Truppen, Douglas MacArthur gelingt aber mit der gewagten Landung bei Incheon im Rücken der vorstoßenden nordkoreanischen Armee ein Überraschungserfolg, der die kommunistischen Truppen zum Rückzug zwingt. Als bereits einige UN-Einheiten im Oktober die koreanische Nordgrenze am Yalu erreichen, greift jedoch China in das Geschehen ein und drängt die Interventionsarmee wieder nach Süden zurück. Am Ende des Jahres stabilisiert sich die Front zum Stellungskampf unweit der Ausgangspositionen am 38. Breitengrad.
Antikommunistische Stimmung |
Der Koreakrieg schürt in Amerika und Westeuropa die Angst vor einem Angriff des Ostblocks und wirft die Frage nach einem westdeutschen Verteidigungsbeitrag auf. In den USA wird die Innenpolitik von der Sorge der Unterwanderung durch Kommunisten und ihre Sympathisanten bestimmt, denen man durch teilweise inquisitorisch anmutende Befragungen Verdächtiger vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe zu begegnen hofft; besonders Senator Joseph McCarthy, der der gesamten Ära seinen Namen gibt, tut sich dabei hervor. Zur antikommunistischen Atmosphäre tragen auch Spionage-Prozesse wie die gegen Klaus Fuchs und Alger Hiss bei.
Die sogenannten Hollywood Ten, 10 Regisseure und Drehbuchschreiber aus einer „schwarze Liste“ von etwa 100 Persönlichkeiten Hollywoods, müssen 1950 6- bis 12-monatige Haftstrafen antreten, nachdem sie unter der Berufung auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung (Meinungsfreiheit) vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe die Aussage verweigerten und wegen Missachtung des Kongresses verurteilt wurden.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Deutschland |
21. Januar: Gründung der Deutschen Reichspartei (DRP) durch Fusion des niedersächsischen Landesverbandes der DKP-DRP mit der NDP.
1. März: Die britische Besatzungsmacht ordnet die Demontage der Salzgitter-Werke an.
3. März: Saar-Abkommen zwischen dem französischen Außenminister Robert Schuman und dem Ministerpräsidenten des Saarlandes, Johannes Hoffmann. Das Abkommen sieht eine engere Anlehnung des Saarlands an Frankreich vor, das die außenpolitische Vertretung übernimmt und die Kohlegruben kontrolliert; auch die Preise und Löhne werden dem französischen Standard angeglichen.
8. April: Die Lieferung westdeutscher Steinkohle in die DDR wird wegen des Ausbleibens von Ausgleichslieferungen eingestellt.
30. April: Die letzten Lebensmittelmarken (für Zucker) verlieren in Westdeutschland ihre Gültigkeit; in der DDR sind Lebensmittelmarken noch bis 1958 in Gebrauch.
11. Mai: Die CDU formiert sich in Königswinter auf Bundesebene und wählt Kanzler Konrad Adenauer zu ihrem Bundesvorsitzenden.
15. Juni: Der Bundestag beschließt mit 220:152 Stimmen den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
18. Juni: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird die Regierung von Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) bestätigt.
4. Juli: Sendebeginn von Radio Free Europe in München.
8. Juli: Hans Globke wird Personalchef im Kanzleramt und engster Vertrauter Adenauers. Er gerät wegen seiner Rolle als Kommentator der Nürnberger Rassegesetze von 1935 in die Kritik.
9. Juli: Die SPD erleidet bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein massive Verluste, die vor allem zu Gunsten des BHE gehen, der mit 23,7 % zweitstärkste Partei hinter der SPD wird. Neuer Ministerpräsident wird Walter Bartram (CDU) an der Spitze einer Koalition aus CDU, BHE, DP und FDP.
19. Juli: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
21. Juli: Der Elefant Tuffi springt aus der fahrenden Wuppertaler Schwebebahn.
5. August: Veröffentlichung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen.
11. August: Die Beratende Versammlung des Europarates verabschiedet eine Resolution, in der angesichts des Koreakrieges die Bildung einer europäischen Armee gefordert wird. Dabei soll auch die Bundesrepublik mit einbezogen werden. Bundeskanzler Konrad Adenauer begrüßt die Initiative und beginnt entsprechende Verhandlungen mit den westlichen Alliierten, doch weist der Hohe Kommissar John Jay McCloy am 24. August zunächst auf das Besatzungsstatut hin, das eine Wiederbewaffnung Deutschland ausschließt. In Deutschland wird Adenauers Vorstoß nicht nur von der SPD, sondern auch von Innenminister Gustav Heinemann kritisiert.
22. August: Gründung des THW (Technisches Hilfswerk).
25. August: Friedrich Flick wird begnadigt.
13. September: Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland wird durchgeführt.
19. September: Die Bundesrepublik beschließt die Entlassung von Mitgliedern als verfassungsfeindlich eingestufter Organisationen aus dem öffentlichen Dienst („Adenauer-Erlass“). Betroffen sind die KPD, die FDJ, die VVN und die SRP.
8. Oktober: In Karlsruhe beginnt die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs.
9. Oktober: Rücktritt des deutschen Innenministers Gustav Heinemann wegen des Bestrebens des Kanzlers Konrad Adenauer nach Wiederbewaffnung.
18. Oktober: Erich Köhler (CDU), erster deutscher Bundestagspräsident, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Hermann Ehlers, der ebenfalls der CDU angehört.
24. Oktober: Im Rathaus Schöneberg, das seit der Teilung Berlins als Sitz der West-Berliner Stadtregierung dient, wird die von den USA gestiftete Freiheitsglocke eingeweiht.
18. November: Bei den Landtagswahlen in Württemberg und Hessen wird die SPD jeweils stärkste Partei, die CDU muss starke Verluste hinnehmen. Auch bei den Wahlen in Bayern eine Woche darauf verliert die Union stark, kann hier aber knapp ihre Führungsposition behaupten.
1. Dezember: Das Hauptquartier der Rheinarmee stellt im Britischen Sektor von West-Berlin den aus deutschen Staatsangehörigen bestehenden Wachtmen’s Service der German Service Organisation auf, aus der später die 248 German Security Unit der Royal Military Police hervorgeht.
9. Dezember: Bei den Abgeordnetenhauswahlen in West-Berlin wird die SPD klar stärkste Partei.
14. Dezember: Georg-August Zinn (SPD) wird Ministerpräsident von Hessen; er hat das Amt bis 1969 inne.
18. Dezember: Der CSU-Vorsitzende Hans Ehard wird als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt; er steht einer CSU-SPD-Regierung vor.
DDR |
8. Februar: Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wird gegründet. Zum Minister für Staatssicherheit wird zunächst Wilhelm Zaisser benannt, Erich Mielke wird sein Stellvertreter.
13. März: In der Haftanstalt Bautzen I tritt die Mehrheit der Häftlinge in den Hungerstreik, der in einen Häftlingsaufstand mündet.
27. Mai: Beim Pfingsttreffen der FDJ in Ost-Berlin kommen 462.000 Teilnehmer zusammen. Ein geplanter Zug durch den Westteil der Stadt wurde nach Protesten der West-Berliner abgesagt.
6. Juli: Im Görlitzer Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wird die Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze festgelegt.
25. Juli: In der DDR wird Walter Ulbricht auf der konstituierenden Sitzung des neuen Zentralkomitees der SED Generalsekretär.
31. August: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten, worauf es zu Hunderten von Verhaftungen und Schauprozessen kommt.
1. September: Wegen ihrer Kontakte zu Noel Field werden die SED-Funktionäre Paul Merker, Leo Bauer (Chefredakteur des Deutschlandsenders) und Bruno Geldhammer (Chefredakteur des Berliner Rundfunks) aus der Partei ausgeschlossen.
7. September: Im Stadtzentrum Berlins wird auf Anordnung von Walter Ulbricht mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
29. September: Die DDR wird Mitglied im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe.
1. Oktober: Ab diesem Tag erhalten Eltern in der DDR für die Geburt eines Kindes ein Begrüßungsgeld.
15. Oktober: Bei den Wahlen zur DDR-Volkskammer erhält die Einheitsliste der Nationalen Front 99,7 % der Stimmen. Im Westen Deutschlands kommt es zu Protestdemonstrationen gegen die gelenkte Wahl.
1. Dezember: Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR, schlägt Konrad Adenauer die Bildung eines Gesamtdeutschen Rates vor.
Europa |
1. Januar: Max Petitpierre wird Bundespräsident der Schweiz.
6. Januar: Die britische Regierung erkennt die Volksrepublik China diplomatisch an.
12. Februar: in Torquay wird die Europäische Rundfunkunion gegründet.
15. Februar: Juho Kusti Paasikivi wird als Staatspräsident Finnlands wiedergewählt.
23. Februar: Die Labour Party gewinnt die Unterhauswahlen in Großbritannien; Clement Attlee wird als Premierminister bestätigt.
1. März: In London wird Klaus Fuchs, vormals am Manhattan-Projekt beteiligt, wegen Geheimnisverrat an die Sowjetunion verurteilt.
15. März: Der 1948 ausgearbeitete Kopenhagener Wellenplan tritt in Kraft. Da Deutschland in diesem Plan nur wenige Frequenzen im Mittelwellenbereich zugeteilt werden, wird der zügige Aufbau der UKW-Sendernetze favorisiert.
20. März: Die polnische Regierung beschließt die entschädigungslose Enteignung des Kirchenbesitzes (375.000 ha).
6. April: Der Weltfriedensrat fordert in Stockholm die Ächtung der Atombombe.
27. April: Großbritannien erkennt den Staat Israel diplomatisch an.
9. Mai: Der französische Außenminister Robert Schuman präsentiert den nach ihm benannten Schuman-Plan; danach soll die französische und die deutsche Produktion von Kohle und Stahl einer gemeinsamen Oberbehörde unterstellt werden, die als Kernelement für die europäische Einigung dienen soll. Der Plan wird 1951 in Form der EGKS (Montanunion) umgesetzt.
11. Mai: Beginn der Außenministerkonferenz der Westmächte in London. Auf ihr wird der Schuman-Plan begrüßt und die Sowjetunion zur Rückführung aller deutschen Kriegsgefangenen aufgefordert.
24. Juni: In Frankreich tritt Georges Bidault als Regierungschef zurück; Amtsnachfolger wird zunächst Henri Queuille, der aber bereits am 12. Juli von René Pleven abgelöst wird.
1. August: Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wird der belgische König Leopold III. vielerorts von feindseligen Demonstranten empfangen, die ihm sein Verhalten während des Zweiten Weltkrieges vorwerfen. Leopold gibt dem Druck nach und tritt zu Gunsten seines Sohnes Baudouin zurück.
19. September: In Paris wird das Abkommen zur Schaffung der Europäischen Zahlungsunion unterzeichnet.
29. Oktober: Gustav VI. Adolf wird nach dem Tod seines Vaters, Gustav V., neuer König von Schweden.
1. November: Papst Pius XII. verkündet das Dogma von der leiblichen Himmelfahrt Marias.
4. November: Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) wird unterzeichnet.
4. November: Die Vereinten Nationen beenden die diplomatische Isolierung des Franco-Regimes in Spanien.
19. Dezember: Die NATO gibt die Bildung eines Oberkommandos für Europa bekannt, das von Dwight D. Eisenhower übernommen wird.
Nordamerika |
17. Januar: In Boston wird von einer elfköpfigen Bande das Geldtransportunternehmen Brink's ausgeraubt. Die Täter erbeuten beim bis dahin größten bewaffneten Raubüberfall in den USA Bargeld von mehr als 1,2 Millionen sowie Schecks und Wertpapiere von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar. Das Ereignis wird im Jahr 1978 als Das große Dings bei Brinks mit Peter Falk in der Hauptrolle verfilmt.
21. Januar: Der Anwalt Alger Hiss wird in den USA wegen Meineids zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Fall spaltet die amerikanische Öffentlichkeit.
31. Januar: US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der Wasserstoffbombe an.
9. Februar: Senator Joseph McCarthy erklärt, dass das US-Außenministerium von 205 Kommunisten unterwandert sei.
5. März: In den USA wird ein zweimonatiger Streik der Bergarbeiter beendet.
14. März: In den Vereinigten Staaten veröffentlicht das FBI die erste Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen.
2. Mai: Die Vereinigten Stabschefs der USA empfehlen ihrer Regierung in einer Stellungnahme in der Wiederbewaffnungsdiskussion, die Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung in Westdeutschland zu beenden. US-Präsident Harry S. Truman verhält sich dazu in der Folge abwartend.
19. September: Auf der Außenministerkonferenz der drei Westmächte in New York wird die Bundesregierung in Bonn als einzige „freie und gesetzlich konstituierte“ Regierung Deutschlands anerkannt.
1. November: Ein puerto-ricanischer Nationalist versucht ein erfolgloses Attentat gegen US-Präsident Truman.
16. Dezember: Wegen des Koreakriegs ruft Präsident Truman für die USA den nationalen Notstand aus.
Südamerika |
3. Oktober: Getúlio Dornelles Vargas wird zum Staatspräsidenten von Brasilien gewählt; er hatte das Land bereits während des Zweiten Weltkriegs regiert.
13. November: Der venezolanische Präsident Carlos Delgado Chalbaud, der zugleich der regierenden Militärjunta angehört, wird entführt und ermordet.
Naher Osten |
4. Januar: Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt von Israel.
24. Mai: Das haschemitische Königreich Jordanien wird ausgerufen. Transjordanien gliedert sich dabei das Westjordanland an.
5. Juli: Israel: Die Knesset verabschiedet als erstes israelisches Gesetz das Rückkehrgesetz, das allen Juden in der Welt das Recht gibt, nach Israel einzuwandern.
Südostasien |
11. Januar: Die marxistische Guerilla-Bewegung Hukbalahap unternimmt in der philippinischen Provinz Bataan eine Reihe von Angriffen.
5. Mai: Bhumibol Adulyadej wird als Rama IX zum König von Thailand gekrönt.
4. Oktober: Frankreich verliert im Indochinakrieg die Festung Cao Bằng an die Aufständischen.
5. Oktober: Die indonesische Regierung unterdrückt Unruhen auf den Molukken.
Koreakrieg |
25. Juni: Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein.
27. Juni: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Aufstellung von Interventionstruppen im Koreakrieg. Der Vertreter der Sowjetunion war der Sitzung ferngeblieben.
28. Juni: Nordkoreanische Truppen nehmen Seoul ein. Am 5. Juli gelingt ihnen in der Schlacht von Osan südlich von Seoul der Durchbruch zur Südküste Koreas.
7. Juli: US-General Douglas MacArthur übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen im Koreakrieg.
11. Juli: Die USA gewähren Südkorea 1,2 Mrd. Dollar Militärhilfe.
18. Juli: Südkorea räumt die Stadt Daegu vor den anrückenden Nordkoreanern.
31. Juli: In der Resolution 85 autorisiert der UNO-Sicherheitsrat das militärische Eingreifen einer UNO-Truppe im Koreakrieg.
15. September: Mit der Landung bei Incheon beginnt die Gegenoffensive der alliierten Truppen im Koreakrieg.
26. September: Die USA erklären die zwei Tage zuvor geschehene Bombardierung der Stadt Antung (Mandschurei) zum Irrtum und erklären sich zu Schadensersatz gegenüber der Volksrepublik China bereit.
30. September: Südkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad; das Vorgehen wird erst am 7. Oktober durch die UNO gebilligt, in der eine einheitliche und unabhängige Regierung in Korea gefordert wird. Zugleich fordert General Douglas MacArthur, der Oberbefehlshaber der UNO-Truppen, Nordkorea zur Kapitulation auf.
19. Oktober: Im Koreakrieg nehmen die UN-Verbände die Stadt Pjöngjang ein. Am selben Tag beginnt mit der Überschreitung des Grenzflusses Yalu durch Freiwilligenverbände die Teilnahme der Volksrepublik China am Koreakrieg. Im Oktober marschiert China außerdem in Tibet ein und beendet dessen Autonomie.
25. Oktober: Die in Nordkorea eingerückte chinesische „Freiwilligenarmee“ hat im Koreakrieg Feindberührung und liefert sich das erste Gefecht mit einer südkoreanischen Infanterieeinheit.
8. November: Über dem nordkoreanischen Luftraum kommt es zwischen einer amerikanischen Lockheed P-80 und einer nordkoreanischen MiG-15 zum ersten Luftkampf zwischen zwei Düsenjagdflugzeugen in der Geschichte.
26. November: Beginn der Schlacht um das Chosin-Reservoir: Den kommunistischen Verbänden gelingt es unter schweren Verlusten, die UN-Truppen zurückzuwerfen; diese ziehen sich auf den Brückenkopf von Hŭngnam zurück, von wo sie bis Ende Dezember nach Südkorea evakuiert werden.
30. November: US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
5. Dezember: Die Amerikaner müssen die Stadt Pjöngjang vor den heranrückenden Nordkoreanern und Chinesen räumen.
Asien und Russland |
26. Januar: Mit Inkrafttreten der neuen Verfassung (verabschiedet 26. November 1949) wird Indien offiziell zur Republik. Erster Präsident wird Rajendra Prasad.
14. Februar: Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schließen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab. Stalin sagt die Zahlung von 330 Mio. Dollar und den Rückzug aus Port Arthur und Dairen zu.
1. März: Chiang Kai-shek verkündet auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, das fortbestehen der Republik China.
17. Juli: Afghanistan. 1. Transit-Abkommen mit der UdSSR.- 1. August: Jakow Alexandrowitsch Malik, der Vertreter der Sowjetunion in der UNO, kehrt wieder in den Sicherheitsrat zurück, den die UdSSR zeitweise boykottiert hatte.
7. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee dringt nach Tibet vor. Die tibetische Armee kann ihr bei Chamdo keinen großen Widerstand entgegensetzen.
21. Oktober: Die Truppen der Vietnamesischen Volksarmee unter Võ Nguyên Giáp erobern die Festung Lang Son von den französischen Kolonialtruppen. Frankreich gerät im Indochinakrieg zunehmend in die Defensive.
Afrika |
28. Januar: Somaliland wird von der UNO Italien als Treuhandgebiet zugesprochen.
27. April: Mit dem Group Areas Act beschließt die Regierung Südafrikas die Einrichtung nach Rassen getrennter Wohn- und Arbeitsgebiete im Rahmen der Apartheidspolitik.
7. Juli: In Südafrika wird mit der Umsetzung des Population Registration Act begonnen. Das Gesetz definiert Gruppen von Rassen und ist eine Stütze der Apartheidspolitik.
Organisationen |
2. Januar: Guatemala wird Mitglied in der UNESCO.
10. Januar: Panama wird Mitglied in der UNESCO.
23. Januar: Schweden wird Mitglied in der UNESCO.
23. März: Mit dem Inkrafttreten der Gründungskonvention entsteht die World Meteorological Organization, die in der Folge eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen wird.
19. Mai: Costa Rica wird Mitglied in der UNESCO.
27. Mai: Indonesien wird Mitglied in der UNESCO.
14. Juni: Jordanien wird Mitglied in der UNESCO.
14. Juni: Republik Korea wird Mitglied in der UNESCO.
28. September: Indonesien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
14. Dezember: Unter der Bezeichnung Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen richtet die UN-Vollversammlung eine Nachfolgeorganisation für eine entsprechende Institution des inzwischen aufgelösten Völkerbundes ein.
Wirtschaft |
15. Februar: Remington Rand übernimmt die Eckert-Mauchly Computer Corporation, die den Computer UNIVAC I entwickelt.
1. April: Das Versandhandelsunternehmen Neckermann wird gegründet.
27. April: Der belgische Unternehmer Gérard Blitz gründet den Club Méditerranée als Non-Profit-Organisation und realisiert seine Idee eines Urlaubs all inclusive für Reisende noch im selben Jahr.
10. Mai: In Barcelona wird der Automobilhersteller SEAT von der spanischen Staats-Holding Instituto Nacional de Industria, Banken und dem italienischen Fiat-Konzern gegründet.
3. Juni: Der Bayernkurier, die wöchentlich erscheinende Parteizeitung der Christlich-Sozialen Union (CSU), bringt ihre Erstausgabe auf den Markt. Als Herausgeber und Chefredakteur fungiert Generalsekretär Franz Josef Strauß.
9. Juni: Die ARD wird von den Landesrundfunkanstalten BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin gegründet.
Wissenschaft und Technik |
14. Januar: Der Prototyp des sowjetischen Jagdflugzeugs MiG-17 hebt zum Erstflug ab.
14. März: Der Rover Jet 1 absolviert seine ersten Fahrten. Es handelt sich um das weltweit erste Rennauto mit Gasturbinenantrieb.
10. Mai: Gründung der National Science Foundation.
26. Mai: Der deutsche Ingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka meldet sein Faltrad zum Patent an.
- Mai: Erstmaliges stattfinden der Intel International Science and Engineering Fair.
24. Juli: Vom Raketenstartgelände Cape Canaveral Air Force Station wird mit der Bumper 8 der erste Flugkörper gestartet.
13. Oktober: Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
Kultur |
15. März: In Philadelphia wird die Oper Der Konsul von Gian Carlo Menotti uraufgeführt.
12. April: An den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main wird das Musikalische Lustspiel Der Mann mit dem Zylinder von Just Scheu uraufgeführt.
14. Mai: An der Staatsoper in Stuttgart wird die Oper Don Juan und Faust von Hermann Reutter uraufgeführt.
16. Mai: Die musikalische Komödie Feuerwerk von Paul Burkhard wird in München uraufgeführt.
1. August: Gründung von Progress Film-Verleih in Berlin, heute einer der ältesten aktiven Filmverleiher Deutschlands.
7. September: Mit Schwarzwaldmädel hat der erste deutsche Farbfilm nach Kriegsende in Stuttgart Premiere. Er leitet eine Ära des Heimatfilms in Westdeutschland ein.
25. September: In Hamburg nimmt der Nordwestdeutsche Rundfunk den ersten Fernsehsender in Betrieb. Zunächst wird von einem ehemaligen Bunker in Hamburg-Heiligengeistfeld ein Testbetrieb gesendet. Ein reguläres Programm wird erst Ende 1952 ausgestrahlt.
15. November: Am Theater der Stadt Heidelberg wird die Operette Liebe im Dreiklang von Walter Wilhelm Goetze uraufgeführt.
- Eine Forschungsgruppe der UNESCO kommt zu dem Ergebnis, dass der Rassebegriff wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Die „Freien Protestanten“ benennen sich in Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft um (siehe Unitarier).
Lafayette Ronald Hubbard, Gründer Scientologys, veröffentlicht sein Hauptwerk „Dianetics: The Modern Science of Mental Health“.- In Berlin wird das Georg-Kolbe-Museum eröffnet.
- Der Große Österreichische Staatspreis wird erstmals vergeben.
Rabbit’s Moon, ein Kurzfilm von Kenneth Anger, erscheint.- das Comic Beetle Bailey erscheint.
Gesellschaft |
24. März: Der Raubmörder Johann Trnka wird, verurteilt nach österreichischem Recht, in Wien als Letzter am Würgegalgen hingerichtet.- Dezember: Gründung der John S. and James L. Knight Foundation
Religion |
12. März: In der Enzyklika Anni sacri verlangt Papst Pius XII. vom Klerus ein Programm zur Bekämpfung des weltweiten Atheismus.
2. Juli: Im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto fällt in der Kinkaku-ji-Tempelanlage der aus dem Jahr 1397 stammende Goldene Pavillon der Brandstiftung eines buddhistischen Mönchs zum Opfer.
30. Oktober: Papst Pius XII. wird nach eigenen Angaben in den Vatikanischen Gärten zum ersten Mal mit dem erlebten Sonnenwunder konfrontiert.
1. November: Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel wird von Papst Pius XII. als Dogma der römisch-katholischen Kirche verkündet.
6. Dezember: In der Enzyklika Mirabile illud ruft Papst Pius XII. zu öffentlichen Gebeten für den Weltfrieden auf.
Sport |
13. Mai: Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone wird als erstes Rennen in der neu konzipierten Formel 1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es gewinnt der spätere Weltmeister Giuseppe Farina.
25. Juni: Der VfB Stuttgart wird deutscher Fußballmeister.- Juni: Austria Wien wird österreichischer Fußballmeister.
- Juni: Die komplette Mannschaft des Fußballvereins SG Dresden-Friedrichstadt, darunter auch Helmut Schön, flüchtet aus der DDR nach West-Berlin.
3. Juni: Erstbesteigung der Annapurna und des ersten Achttausenders, des zehnthöchsten Berges der Erde.
3. August: Gründung von Olympique Lyon
16. Juli: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewinnt das Nachbarland Uruguay gegen Brasilien mit 2:1.
2. September: Der Deutsche Turnerbund wird wieder gegründet.
3. September: Mit seinem Sieg beim Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza wird Giuseppe Farina erster Formel 1-Weltmeister nach den Rennen der Saison.
22. November: Die als Verursacher des Zweiten Weltkriegs vom internationalen Spielverkehr im Fußball bislang ausgeschlossenen Deutschen tragen ihr erstes Nachkriegsländerspiel aus. Die DFB-Elf gewinnt 1:0 gegen die Schweiz.
Katastrophen |
15. August: Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, 1.530 Tote
23. August: Der Subansiri-Dammbruch verursacht in Indien eine sieben Meter hohe Flutwelle, die in mehreren Dörfern insgesamt 532 Menschen in den Tod reißt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Morgan Fisher, britischer Keyboarder
01. Januar: Paul Steven Ripley, US-amerikanischer Country- und Blues-Gitarrist
02. Januar: Johannes Riedl, deutscher Fußballspieler († 2010)
02. Januar: David Shifrin, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge
03. Januar: Beth Anderson, US-amerikanische Komponistin
03. Januar: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist († 1993)
04. Januar: Christel Happach-Kasan, deutsche Politikerin und MdB
05. Januar: Jakob Brunnschweiler, Schweizer Politiker
05. Januar: Chris Stein, Gitarrist und Mitbegründer der Band Blondie
06. Januar: Constanze Engelbrecht, deutsche Schauspielerin († 2000)
07. Januar: Harry Böseke, deutscher Schriftsteller († 2015)
07. Januar: Erin Gray, US-amerikanische Schauspielerin
07. Januar: Stanley Grenz, US-amerikanischer Theologe und Ethiker († 2005)
09. Januar: Alec John Jeffreys, britischer Genetiker
09. Januar: Carlos Kardinal Aguiar Retes, mexikanischer Erzbischof
09. Januar: Gisbert Haefs, deutscher Schriftsteller
09. Januar: Rio Reiser, deutscher Rockmusiker († 1996)
09. Januar: Wolfgang Rohde, deutscher Musiker († 2016)
09. Januar: Willi Zylajew, deutscher Politiker
10. Januar: Winfried Schäfer, deutscher Fußballtrainer
10. Januar: Carlo Siliotto, italienischer Komponist
12. Januar: Sinaida Stepanowna Amossowa, russische Skilangläuferin
12. Januar: Lenny Castro, US-amerikanischer Perkussionist
12. Januar: Heinrich Fischer, Schweizer Ruderer
13. Januar: Denis Bédard, kanadischer Organist und Komponist
13. Januar: Wolfgang Holzhäuser, deutscher Fußballfunktionär
13. Januar: Bernd Wippich, deutscher Sänger und Musiker († 2014)
14. Januar: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin († 2005)
15. Januar: Uli Frommer, deutscher Fußballspieler
15. Januar: Rudi Rauer, deutscher Handballspieler
15. Januar: Kurt Schulzke, deutscher Maler, Musiker und Autor († 2017)
16. Januar: Caroline Munro, britische Schauspielerin
16. Januar: Damo Suzuki, deutscher Sänger japanischer Herkunft
18. Januar: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer († 1982)
19. Januar: Pier Carlo Padoan, italienischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
20. Januar: Mahamane Ousmane, nigrischer Politiker und Präsident des Niger
20. Januar: Udo Röbel, deutscher Journalist und Autor
21. Januar: Agnes van Ardenne, niederländische Politikerin
21. Januar: Marion Becker, deutsche Leichtathletin
21. Januar: Andrzej Chłopecki, polnischer Musikwissenschaftler und -kritiker († 2012)
21. Januar: Gary Locke, US-amerikanischer Politiker
21. Januar: Silke Maier-Witt, Krankenschwester, Psychologin, RAF-Terroristin
21. Januar: Billy Ocean, Popsänger aus Trinidad
22. Januar: Paul Bew, nordirischer Historiker und Politiker
22. Januar: Werner Schulz, deutscher Politiker
23. Januar: Richard Dean Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
23. Januar: Danny Federici, US-amerikanischer Musiker († 2008)
23. Januar: Hans-Joachim Sopart, deutscher Politiker
23. Januar: Luis Alberto Spinetta, argentinischer Rockmusiker und -komponist († 2012)
24. Januar: Daniel Auteuil, französischer Schauspieler
24. Januar: Becky Hobbs, US-amerikanische Country-Sängerin
24. Januar: Laura Kelly, US-amerikanische Politikerin
25. Januar: Jean-Marc Ayrault, französischer Politiker und Premierminister
26. Januar: Jörg Haider, österreichischer Politiker († 2008)
26. Januar: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer († 2004)
27. Januar: Ulrich Deppendorf, deutscher Journalist
27. Januar: Hans-Joachim Eckstein, deutscher evangelischer Theologe
27. Januar: Günter Gloser, deutscher Politiker und MdB
28. Januar: Hamad ibn Isa Al Chalifa, König von Bahrain
28. Januar: Anselm Glück, österreichischer Schriftsteller
28. Januar: Heinz Wewering, deutscher Trabrennfahrer und -trainer
30. Januar: Hélène Gagné, kanadische Cellistin und Musikpädagogin
30. Januar: Karlheinz Weimar, deutscher Politiker und MdL
31. Januar: Robert Grubb, australischer Schauspieler
31. Januar: Wilfried Nippel, deutscher Althistoriker
31. Januar: Leili Pärnpuu, estnische Schachspielerin
Februar |
01. Februar: Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
02. Februar: Barbara Sukowa, deutsche Schauspielerin
02. Februar: Serafim Urecheanu, moldawischer Politiker und Bürgermeister
03. Februar: Markku Tuomas Puputti, finnischer Schlagersänger
04. Februar: Leo Dautzenberg, deutscher Politiker
04. Februar: Freya Klier, deutsche Autorin und Regisseurin
05. Februar: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
06. Februar: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin († 2015)
06. Februar: Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York
06. Februar: René Fasel, Schweizer Eishockeyspieler, Präsident der IIHF
06. Februar: Paul Gentilozzi, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
07. Februar: Hans-Peter Annen, deutscher Diplomat
07. Februar: Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler
07. Februar: Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
08. Februar: Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler
08. Februar: Marcel Ospel, Schweizer Manager, UBS-Verwaltungsratspräsident
09. Februar: Shizuka Ijūin, japanischer Schriftsteller
10. Februar: Horst Spengler, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
10. Februar: Mark Spitz, US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger
11. Februar: Tomasz Bugaj, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
11. Februar: Jewgeni Sweschnikow, russisch-lettischer Schachmeister
12. Februar: Maulana Badruddin Ajmal, indischer Politiker
12. Februar: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
12. Februar: Steve Hackett, britischer Musiker
13. Februar: Bob Daisley, australischer Bassist
13. Februar: Peter Gabriel, britischer Pop-Musiker
13. Februar: Keiko Takemiya, japanische Mangaka
15. Februar: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
17. Februar: Fritz Amann, österreichischer Politiker
17. Februar: Wolfgang Hofer, österreichischer Schlagersänger, Komponist und Liedtexter
17. Februar: Ingrid Schubert, österreichische Politikerin
19. Februar: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer († 2005)
19. Februar: Andy Powell, britischer Gitarrist
20. Februar: Bernhard R. Appel, deutscher Musikwissenschaftler
20. Februar: Ruslan Nuralijewitsch Aschuralijew, sowjetischer Ringer († 2009)
20. Februar: Walter Becker, US-amerikanischer Musiker († 2017)
20. Februar: Tony Wilson, britischer Musikmanager, Nachtclubbetreiber und TV-Journalist
21. Februar: Richard Tarnas, Professor für Philosophie and Psychologie
21. Februar: Bruce Vogt, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
22. Februar: Aun Schaukat al-Chasauneh, jordanischer Diplomat und Jurist
22. Februar: Julius Erving, US-amerikanischer Basketballspieler
22. Februar: Miou-Miou, französische Schauspielerin
22. Februar: Simon Schobel, rumänisch-deutscher Handballspieler und -trainer
22. Februar: Julie Walters, britische Schauspielerin
22. Februar: Peter Zwegat, deutscher Schuldnerberater, Sozialarbeiter und TV-Darsteller
23. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler († 1980)
23. Februar: Michel Meynaud, französischer Musiker
24. Februar: Miguel Arias Cañete, spanischer Politiker
24. Februar: Richard Bandler, Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung
24. Februar: Klaus Brusch, deutscher Fußballspieler
25. Februar: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
25. Februar: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker und Staatspräsident († 2010)
25. Februar: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer († 2006)
26. Februar: Kym Anderson, australischer Ökonom
26. Februar: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer († 2004)
26. Februar: Helen Clark, neuseeländische Politikerin und ehemalige Premierministerin
26. Februar: Don Shanks, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman indianischer Abstammung
27. Februar: Gilla, österreichische Sängerin
März |
02. März: Nick MacKenzie, niederländischer Sänger
03. März: Karl Goldammer, österreichischer Maler
03. März: Peter Lovett, britischer Autorennfahrer
04. März: Wolfgang Arendt, deutscher Mathematiker
04. März: James Richard Perry, US-amerikanischer Politiker
06. März: Felix Genn, Bischof von Essen
06. März: Berthold Tillmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Münster
06. März: Walter Vesti, Schweizer Skirennfahrer
07. März: Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
07. März: Paul Krüger, deutscher Politiker
09. März: Danny Sullivan, US-amerikanischer Autorennfahrer
10. März: Karlheinz Klotz, deutscher Leichtathlet
11. März: Katia Labèque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
11. März: Bobby McFerrin, US-amerikanischer Vokalkünstler
11. März: Dieter Schiele, deutscher Jagd- und Pferdemaler
11. März: Carlo Schmid-Sutter, Schweizer Politiker
12. März: Manfred Jäger, deutscher Endurosportler
12. März: Leo Wieland, deutscher Journalist
13. März: Robert Brandom, US-amerikanischer Professor für Philosophie
13. März: André Brie, deutscher Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
13. März: Charles Krauthammer, US-amerikanischer Kolumnist († 2018)
13. März: William H. Macy, US-amerikanischer Schauspieler
15. März: Kurt Koch, Schweizer Kardinal
16. März: Joe Bugner, ungarisch-englisch-australischer Schwergewichtsboxer
16. März: Kate Nelligan, kanadische Schauspielerin
16. März: Andrzej Szewczyk, polnischer Maler und Bildhauer († 2001)
17. März: Rötger Feldmann, deutscher Comiczeichner
18. März: James Conlon, US-amerikanischer Dirigent
18. März: Brad Dourif, US-amerikanischer Schauspieler
18. März: Peter Funke, deutscher Althistoriker
18. März: Kay Kohlmeyer, deutscher Vorderasiatischer Archäologe
18. März: Larry Perkins, australischer Autorennfahrer
18. März: Claudia Winterstein, deutsche Politikerin
19. März: Kurt Weigel, katholischer Priester, Urlauberseelsorger und Buchautor
20. März: Linda Jane Aronson, britische Schriftstellerin
20. März: William Hurt, US-amerikanischer Schauspieler
20. März: Carl Palmer, britischer Rockmusiker
20. März: Franz Josef Radermacher, deutscher Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
21. März: Elvira Grudzielski, Thüringer Heimatforscherin
21. März: Roger Hodgson, britischer Musiker
21. März: Horst Hoffmann, deutscher Schriftsteller
22. März: Hugo Egon Balder, deutscher Schauspieler und Kabarettist
22. März: Pieke Biermann, deutsche Krimi-Schriftstellerin und Übersetzerin
22. März: Goran Bregović, bosnischer Musiker und Komponist
22. März: Herman Weigel, deutscher Film-Produzent und Drehbuchautor
23. März: James David Archibald, US-amerikanischer Zoologe
23. März: Michael Easley, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von North Carolina
24. März: Johanna Arenhövel, deutsche Politikerin
24. März: Claudia Lux, deutsche Bibliothekarin
26. März: Peter Paul Ahrens, deutscher Politiker
26. März: Martin Short, Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent
26. März: Alan Silvestri, US-amerikanischer Komponist
27. März: Tony Banks, britischer Musiker
27. März: David Edgar, US-amerikanischer Schwimmer und Olympiasieger
27. März: Burk Mertens, deutscher Radiomoderator und Karnevalist († 2004)
28. März: Roland Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
29. März: Werner Fischer, deutscher Bürgerrechtler
30. März: Robbie Coltrane, schottischer Schauspieler
30. März: Bernd Grimmer, deutscher Volkswirt und Politiker
31. März: András Adorján, ungarischer Schachspieler
April |
01. April: Lothar Binding, deutscher Politiker und MdB
01. April: Paolo Conti, italienischer Fußballspieler
01. April: Billy Currie, britischer Musiker und Songwriter
01. April: Loris Kessel, Schweizer Autorennfahrer († 2010)
01. April: Ed Nijpels, niederländischer Politiker
02. April: Klaus Arp, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2016)
03. April: Diether Dehm, deutscher Politiker, auch Liedermacher und Autor
03. April: Georges Christoffel Maria Evers, niederländischer Pflegewissenschaftler († 2003)
04. April: Hans-Rudolf Bachmann, Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Autor
04. April: Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist († 2014)
04. April: Roswitha Müller-Piepenkötter, deutsche Politikerin
05. April: Bent Åserud, norwegischer Komponist
05. April: Agnetha Fältskog, schwedische Sängerin
05. April: Harpo, schwedischer Popsänger
06. April: Nelson Dawidjan, sowjetischer Ringer († 2016)
06. April: Tina Engel, deutsche Schauspielerin
07. April: Tor Fuglevik, norwegischer Journalist und Medienmanager
07. April: Günther Friedrich Nolting, deutscher Politiker († 2008)
07. April: Cyriak Schwaighofer, österreichischer Politiker
07. April: Franz Wittmann, österreichischer Rallyefahrer
08. April: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
08. April: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
08. April: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin und MdB
09. April: Wolfram Kuschke, deutscher Politiker und Minister des Landes Nordrhein-Westfalen
10. April: Kurt Edler, deutscher Lehrer und Hamburger Politiker
10. April: Eddie Hazel, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
11. April: Paul Fromin, französischer Komponist und Dirigent
12. April: Georgi Ananiew, bulgarischer Politiker
12. April: Flavio Briatore, italienischer Formel 1-Teamchef
12. April: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2017)
12. April: Emilio Del Guercio, argentinischer Rockgitarrist und -bassist
12. April: Joachim Knape, deutscher Professor für Allgemeine Rhetorik
13. April: Ron Perlman, US-amerikanischer Schauspieler
13. April: Dieter Perlowski, deutscher Schriftsteller
14. April: Péter Esterházy, ungarischer Schriftsteller († 2016)
15. April: Abd ar-Rahman ibn Hamad al-Attiyya, katarischer Diplomat und Politiker
15. April: Paul Lüönd, Schweizer Schwyzerörgeler und Politiker († 2014)
16. April: Luqman Arnold, britischer Manager
16. April: Thierry Perrier, französischer Autorennfahrer
18. April: Philip Akin, kanadischer Schauspieler
18. April: Grigori Sokolow, russischer Pianist
18. April: Wolfram Tschiche, DDR-Oppositioneller und Philosoph
19. April: Harald Hein, deutscher Fechter († 2008)
20. April: Humberto Coelho, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
20. April: Detlef Helling, deutscher Politiker
20. April: Alexander Iwanowitsch Lebed, russischer Politiker und Gouverneur von Krasnojarsk († 2002)
21. April: Benedikt Dyrlich, sorbischer Schriftsteller, Politiker und Chefredakteur
22. April: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
23. April: Maria Böhmer, deutsche Politikerin und MdB
24. April: Rob Hyman, US-amerikanischer Musiker
24. April: Anita Lochner, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
24. April: Helmut Rau, deutscher Politiker und MdL
25. April: Helmut Draxler, österreichischer Manager
25. April: Steve Ferrone, britischer Soul-Schlagzeuger
25. April: Peter Hintze, deutscher Politiker († 2016)
25. April: Heribert Rech, deutscher Politiker
26. April: Patrick Artero, französischer Jazztrompeter, Kornettist und Flügelhorn-Spieler
26. April: L. Shankar, indischer Violinist und Komponist
27. April: Paolino Pulici, italienischer Fußballspieler
27. April: Reinhard Wolf, deutscher Geograph, Natur- und Denkmalschützer, Sachbuchautor
28. April: Martin Asphaug, norwegischer Filmregisseur und Drehbuchautor
28. April: Brian Brett, kanadischer Schriftsteller und Dichter
28. April: Jay Leno, US-amerikanischer Komiker und Fernsehmoderator
29. April: Hans Altherr, Schweizer Politiker
29. April: Phillip Noyce, australischer Regisseur
29. April: Yonehara Mari, japanische Schriftstellerin († 2006)
29. April: Bjarne Reuter, dänischer Schriftsteller
30. April: Ursula Auerswald, deutsche Ärztin und Politikerin († 2004)
30. April: Pedro Barceló, spanisch-deutscher Althistoriker
30. April: Christine Hohmann-Dennhardt, deutsche Politikerin und Richterin am Bundesverfassungsgericht
Mai |
02. Mai: Ulrich Goll, deutscher Politiker
02. Mai: Angela Krauß, deutsche Schriftstellerin
02. Mai: Manfred Maurenbrecher, deutscher Liedermacher und Autor
02. Mai: Eve Kosofsky Sedgwick, US-amerikanische Gender-Theoretikerin und Autorin († 2009)
03. Mai: Dag Syver Arnesen, norwegischer Pianist
03. Mai: Wolfram Bodag, deutscher Bluesmusiker, Textautor und Komponist
03. Mai: Mary Hopkin, britische Sängerin
03. Mai: Helmuth Pree, österreichischer Kirchenrechtler
05. Mai: Maggie MacNeal, niederländischer Sängerin
05. Mai: Morton Rhue, US-amerikanischer Schriftsteller
05. Mai: Barbara Salesch, deutsche Richterin
06. Mai: Jeffery Deaver, US-amerikanischer Schriftsteller
06. Mai: Samuel K. Doe, Präsident von Liberia († 1990)
06. Mai: Stelian Moculescu, Trainer der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Männer
06. Mai: Rainer Potschak, deutscher Fußballspieler
07. Mai: Anna Elisabeth Achatz, österreichische Landwirtin und Politikerin
07. Mai: John Coates, australischer Jurist und Sportfunktionär
07. Mai: Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin
07. Mai: Bernd Tauber, deutscher Schauspieler
09. Mai: Angelika Buck, deutsche Eiskunstläuferin
09. Mai: Luciano Spinosi, italienischer Fußballspieler
11. Mai: Rolf Gith, deutscher Maler, Grafiker und Designer
12. Mai: Bruce Boxleitner, US-amerikanischer Schauspieler
12. Mai: Gabriel Byrne, irischer Filmschauspieler
12. Mai: Renate Stecher, deutsche Leichtathletin
13. Mai: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada († 2002)
13. Mai: Danny Kirwan, britischer Musiker († 2018)
13. Mai: Stevie Wonder, US-amerikanischer Pop-Sänger
14. Mai: Veljko Barbieri, kroatischer Autor
15. Mai: Ernst Dörfler, deutscher Autor, Umweltschützer und Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR
15. Mai: Bernd Schröder, deutscher Politiker († 2013)
16. Mai: Johannes Georg Bednorz, deutscher Physiker
16. Mai: Siemen Rühaak, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur
16. Mai: Billy West, US-amerikanischer Sprecher für Zeichentrickserien und Filme
17. Mai: Howard Ashman, US-amerikanischer Autor und Produzent († 1991)
17. Mai: Janez Drnovšek, slowenischer Politiker und Staatsmann († 2008)
17. Mai: Werther Lohse, deutscher Rockmusiker
17. Mai: Algirdas Martinaitis, litauischer Komponist
17. Mai: Walerija Nowodworskaja, russische radikal-liberale Politikerin und Publizistin
17. Mai: Lena Wixell, ehemalige schwedische Kinderdarstellerin
18. Mai: Thomas Gottschalk, deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler
18. Mai: Mark Mothersbaugh, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Sänger
19. Mai: Kirsten Boie, deutsche Schriftstellerin
19. Mai: Tadeusz Ślusarski, polnischer Leichtathlet († 1998)
19. Mai: Austin Stevens, südafrikanischer Abenteurer und Dokumentarfilmer
20. Mai: Ray Bellm, britischer Autorennfahrer
20. Mai: Victor Lewis, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
21. Mai: Tiger Okoshi, japanisch-amerikanischer Jazztrompeter
22. Mai: Michio Ashikaga, japanischer Fußballspieler
23. Mai: Matthias Holtmann, deutscher Hörfunk-Redakteur
25. Mai: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge († 2018)
25. Mai: Thomas Osman, eritreischer Bischof
26. Mai: Ewa Klamt, deutsche Politikerin und Mitglied des Europäischen Parlaments
27. Mai: Dee Dee Bridgewater, US-amerikanische Jazz-Sängerin
27. Mai: Rita Grießhaber, deutsche Politikerin
27. Mai: Heinz Lanfermann, deutscher Politiker
29. Mai: Oskar Ansull, deutscher Schriftsteller und Rezitator
29. Mai: Matthias Siegfried Augustin, deutscher Theologe
29. Mai: Lothar Hay, deutscher Politiker
29. Mai: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
30. Mai: Bertrand Delanoë, französischer Politiker, Bürgermeister von Paris
30. Mai: Peter van Roye, deutscher Ruderer
31. Mai: Jorge Enrique Taiana, argentinischer Politiker
Juni |
01. Juni: Tim Bishop, US-amerikanischer Politiker
01. Juni: Roger Van Gool, belgischer Fußballspieler
01. Juni: Peter Hans, deutscher Politiker († 2007)
01. Juni: Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin
02. Juni: Nicos Apostolidis, deutsch-griechischer Musiker
02. Juni: Jonathan Evans, britischer Europaabgeordneter
03. Juni: Marianne Bachmeier, deutsche Frau, die den Mörder ihrer Tochter erschoss († 1996)
03. Juni: Melissa Mathison, US-amerikanische Drehbuchautorin († 2015)
03. Juni: Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin
03. Juni: Deniece Williams, US-amerikanische R&B- und Gospel-Sängerin
05. Juni: Avi Assouly, französischer Fußballspieler, Sportjournalist und Politiker
05. Juni: Albrecht Beutelspacher, deutscher Mathematiker
05. Juni: Thea Dückert, deutsche Politikerin
05. Juni: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger († 1990)
05. Juni: Johannes Voggenhuber, österreichischer Politiker
06. Juni: Chantal Akerman, belgische Filmregisseurin und Professorin für Film († 2015)
08. Juni: Sônia Braga, brasilianische Schauspielerin
09. Juni: Ulrich Adam, deutscher Politiker und MdB
09. Juni: Trevor Bolder, englischer Rockbassist
10. Juni: Hans Hugenholtz Junior, niederländischer Autorennfahrer und Unternehmer
10. Juni: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin († 1980)
10. Juni: Marcel Khalifé, libanesischer Musiker und Komponist
11. Juni: Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin
11. Juni: Bjarne Stroustrup, dänischer Informatiker
12. Juni: Klaus Eberhartinger, österreichischer Musiker und Comedian
12. Juni: Wjatscheslaw Iwanowitsch Polunin, russischer Clown
13. Juni: Nick Brown, britischer Politiker und Minister
13. Juni: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
14. Juni: Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury
15. Juni: Cosey, Schweizer Comic-Zeichner und Illustrator
15. Juni: Lakshmi Mittal, indischer Stahlmagnat
16. Juni: Paweł Anweiler, deutscher Theologe
16. Juni: Klaus Lage, deutscher Musiker
17. Juni: Thomas Freitag, deutscher Kabarettist
17. Juni: Rudolf Mang, deutscher Gewichtheber († 2018)
18. Juni: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin
18. Juni: Mike Johanns, US-amerikanischer Politiker
18. Juni: Jackie Leven, britischer Komponist und Folk-Musiker († 2011)
19. Juni: Ann Wilson, Frontsängerin der Gruppe Heart
20. Juni: Gudrun Landgrebe, deutsche Schauspielerin
21. Juni: Rainer Arnold, deutscher Politiker und MdB
21. Juni: Anne Carson, kanadische Dichterin, Essayistin, Übersetzerin und klassische Philologin
21. Juni: John Paul Young, australischer Popsänger
22. Juni: Adrian Năstase, rumänischer Politiker
22. Juni: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker († 2009)
23. Juni: Dave Butz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
23. Juni: Wolfgang Herrmann, deutscher Sänger, Komponist, Texter und Arrangeur
23. Juni: Orani João Kardinal Tempesta, Erzbischof von Rio de Janeiro
24. Juni: Wilfried, österreichischer Sänger († 2017)
25. Juni: Paul Breuer, deutscher Politiker, Landrat von Siegen-Wittgenstein
25. Juni: Michel Côté, kanadischer Schauspieler
25. Juni: Uğur Erdener, türkischer Sportfunktionär
26. Juni: Peter Gaymann, deutscher Cartoonist und Autor
26. Juni: Klaus Schlagheck, deutscher Handballspieler
27. Juni: Clay Blaker, US-amerikanischer Country-Musiker
27. Juni: Renate Gradistanac, deutsche Politikerin
27. Juni: Ursula Kabas, österreichische Schriftstellerin
28. Juni: Ulvi Arslan, deutscher Bauingenieur
28. Juni: Guttorm Guttormsen, norwegischer Jazzmusiker
28. Juni: Ernst Kranz, deutscher Politiker
28. Juni: Marlene Streeruwitz, österreichische Schriftstellerin
29. Juni: Gerald Thalheim, deutscher Politiker
30. Juni: Bodo Fürneisen, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
30. Juni: Leonard Whiting, britischer Schauspieler
Juli |
01. Juli: Elke Aberle, deutsche Schauspielerin
01. Juli: Konrad Breitenborn, deutscher Historiker und Politiker, MdL
01. Juli: Reinhard Mirmseker, deutscher Eiskunstläufer
02. Juli: Annika Thor, schwedische Schriftstellerin
03. Juli: James Hahn, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von Los Angeles
05. Juli: Huey Lewis, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
05. Juli: Manfred Schütz, deutscher Unternehmer
06. Juli: Gabriele Albertini, italienischer Politiker
06. Juli: Hans-Joachim Andree, deutscher Fußballspieler
06. Juli: Rainer Osmann, deutscher Handballspieler und -Trainer
07. Juli: Vaughn Armstrong, US-amerikanischer Filmschauspieler
07. Juli: Gerda Hasselfeldt, deutsche Politikerin
09. Juli: Wiktor Janukowytsch, ukrainischer Politiker
09. Juli: Adriano Panatta, italienischer Tennisspieler
10. Juli: James Anthony Walker, US-amerikanischer Komponist
11. Juli: Petras Ancelis, litauischer Jurist, Kriminalist, Rechtswissenschaftler und Professor
13. Juli: Leonid Gosman, russischer Politiker
14. Juli: Frank Carillo, US-amerikanischer Rockmusiker
15. Juli: Lam Akol Ajawin, sudanesischer Politiker
16. Juli: Gerd Christian, eigentlich Gerd-Christian Biege, deutscher Schlagersänger
17. Juli: Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist
17. Juli: Phoebe Snow, US-amerikanische Sängerin († 2011)
17. Juli: Andreas Troge, deutscher Volkswirtschaftler, Präsident des Umweltbundesamtes
18. Juli: Richard Branson, englischer Unternehmer, Ballonfahrer
18. Juli: Robert Harold Bredl, australischer Dokumentarfilmer, Wildparkbesitzer und Reptilienspezialist
18. Juli: Jack Layton, kanadischer Politiker († 2011)
18. Juli: Jakob Tanner, Schweizer Neuzeithistoriker
18. Juli: Mark Udall, US-amerikanischer Politiker
19. Juli: Per-Kristian Foss, norwegischer Politiker
19. Juli: Craig Siebert, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1999)
20. Juli: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker und Schlagzeuger († 1991)
20. Juli: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin
21. Juli: Hans-Kurt Hill, deutscher Politiker
23. Juli: Pavel Gililov, russischer Pianist
23. Juli: Igor Giorgadse, georgischer Staatssicherheitsminister
23. Juli: Konrad Nabel, deutscher Politiker
24. Juli: Walter Schachermayer, österreichischer Mathematiker
24. Juli: James Glickenhaus, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Investment-Manager
25. Juli: Gerold Amelung, deutscher Diplomat
26. Juli: Jenny Holzer, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
28. Juli: Hellmut Königshaus, deutscher Politiker und MdB
28. Juli: Isidore Battikha, syrischer Erzbischof
29. Juli: Maricica Puică, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
29. Juli: Helmut Schmitzberger, österreichischer Komponist und Dirigent
29. Juli: Radu Voina, rumänischer Handballspieler und -trainer
30. Juli: Frank Stallone, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
31. Juli: Michel Gonneville, kanadischer Komponist
31. Juli: Reinhard Kluth, deutscher Kirchenmusiker
31. Juli: Gérard Tremblay, französischer Autorennfahrer
August |
01. August: Annegrit Arens, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin
01. August: Stephan Braunfels, deutscher Architekt
01. August: Roy Williams, US-amerikanischer Basketballtrainer
02. August: Jussi Adler-Olsen, dänischer Autor
02. August: Joan Albert Amargós, spanischer Dirigent und Komponist
02. August: Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler
02. August: Ted Turner, britischer Gitarrist
03. August: Waldemar Cierpinski, deutscher Marathonläufer
03. August: Ernesto Samper, kolumbianischer Politiker, Staatspräsident der Republik Kolumbien
04. August: István Jónyer, ungarischer Tischtennisspieler
04. August: Danny Williams, kanadischer Politiker
05. August: Dieter Ammer, deutscher Manager
05. August: Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin
05. August: Frank Terletzki, deutscher Fußballspieler
06. August: Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda
07. August: Rodney Crowell, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Produzent
07. August: Éric Graham, französischer Autorennfahrer
07. August: Dave Wottle, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
08. August: Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille
08. August: W. Craig Broadwater, US-amerikanischer Jurist († 2006)
08. August: Ken Kutaragi, japanischer Manager
08. August: Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter
09. August: Anémone, französische Schauspielerin
09. August: Ulla Brede-Hoffmann, deutsche Politikerin
10. August: Rémy Girard, kanadischer Schauspieler
11. August: Elmar Kraushaar, deutscher Journalist und Schriftsteller
11. August: Steve Wozniak, US-amerikanischer Computeringenieur und Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
12. August: Iris Berben, deutsche Schauspielerin
12. August: George McGinnis, US-amerikanischer Basketballspieler
14. August: Gary Larson, US-amerikanischer Comic-Zeichner und Cartoonist
14. August: Joseph Pehrson, US-amerikanischer Komponist und Pianist
15. August: Kurt Andermann, deutscher Historiker und Archivar
15. August: Neil J. Gunther, australischer Wissenschaftler
15. August: Anne, Princess Royal, englische Prinzessin und Tochter von Elisabeth II.
15. August: Jorma Ollila, finnischer Unternehmer
15. August: Gaylen Ross, US-amerikanische Filmschaffende und ehemalige Schauspielerin
15. August: Erwin Stricker, italienischer Skirennläufer und Unternehmer († 2010)
16. August: Hasely Crawford, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
16. August: Wiltrud Drexel, österreichische Skirennläuferin
16. August: Josef Göppel, deutscher Politiker
17. August: Patti Austin, US-amerikanischer Soul-, R&B und Jazzsängerin
17. August: Christian Kohlund, Schweizer Schauspieler
18. August: Jeffrey Burns, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2004)
18. August: Jerry Martin, US-amerikanischer Skispringer
18. August: Fusanosuke Natsume, japanischer Mangaka und Mangakritiker
18. August: Ingo Stawitz, deutscher Politiker
19. August: Anita Ammersfeld, österreichische Sopranistin, Schauspielerin und Theaterdirektorin
20. August: Manfred Wittrock, deutscher Psychologe
20. August: Petra Kandarr, deutsche Sprinterin († 2017)
20. August: Irena Kukutz, deutsche Politikerin, Künstlerin und Publizistin
21. August: Patrick Juvet, Schweizer Sänger, Pianist und Songschreiber
22. August: Lewis Libby, US-amerikanischer Jurist und Politiker
23. August: Luigi Delneri, italienischer Fußballspieler und -trainer
25. August: Nugsar Bagration-Grusinski, Chef des georgischen Königshauses
25. August: Willy DeVille, US-amerikanischer Musiker († 2009)
26. August: Hans-Christoph Ammon, deutscher Brigadegeneral
26. August: Ahmet Özhan, türkischer Sänger der klassischen türkischen und mystischen Musik
28. August: Roberto Appratto, uruguayischer Schriftsteller und Literaturkritiker
28. August: Michael Anthony Arthur, britischer Diplomat
28. August: Thomas Duttenhoefer, deutscher Bildhauer
29. August: Norbert Rüther, deutscher Politiker
29. August: Manfred Zöllmer, deutscher Politiker
30. August: Horacio Cabarcos, argentinischer Kontrabassist und Tangomusiker
30. August: Dana, irische Sängerin und Politikerin
30. August: John Landis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
30. August: Li Zhanshu, chinesischer Politiker
30. August: Micky Moody, britischer Gitarrist
31. August: Irene Gruss, argentinische Lyrikerin
September |
01. September: Wagit Jusufowitsch Alekperow, russischer Unternehmer
01. September: Michail Jefimowitsch Fradkow, Ministerpräsident von Russland
01. September: Johann Gärtner, deutscher Politiker
01. September: Stefan Junge, deutscher Leichtathlet
01. September: Neithard Resa, deutscher Bratschist
01. September: Per-Inge Walfridsson, schwedischer Autosportler
02. September: Michael Rother, deutscher Musiker
02. September: Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer
03. September: Jean-Pierre Abelin, französischer Politiker
05. September: Julien Andavo Mbia, kongolesiser Bischof von Isiro-Niangara
06. September: Charlie Nearburg, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
06. September: Christoph Sramek, deutscher Musikhistoriker und -kritiker
07. September: Mário Sérgio Pontes de Paiva, brasilianischer Fußballspieler und Journalist († 2016)
08. September: Léa Pool, Schweizer-kanadische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
09. September: Ulrike Arnold, deutsche Künstlerin
10. September: Anthony Joseph „Joe“ Perry, US-amerikanischer Musiker
11. September: Barry Sheene, britischer Motorradrennfahrer († 2003)
13. September: Josef Arnold, schweizerischer Politiker
13. September: Włodzimierz Cimoszewicz, polnischer Politiker
13. September: Peter Larisch, deutscher Handballspieler
14. September: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist († 1976)
14. September: Eugene Huu-Chau „Gene“ Trinh, US-amerikanischer Astronaut
14. September: Lukas Beckmann, deutscher Politiker
15. September: Mirza Masrur Ahmad, Khalifat ul-Massih V.
16. September: Loyola de Palacio, spanische Politikerin
17. September: Viktor Lois, ungarischer Bildhauer, Installations- und Multimediakünstler
18. September: Shabana Azmi, indische Filmschauspielerin und Sozialaktivistin
18. September: Luis Contreras, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
19. September: Erkki Liikanen, finnischer Politiker
19. September: André Lombard, Schweizer Meister im Schach
20. September: Hassan Aref, ägyptisch-US-amerikanischer Ingenieur und Physiker († 2011)
20. September: Hans-Peter Wetzel, deutscher Politiker
21. September: Charles Clarke, britischer Politiker
21. September: Bill Murray, US-amerikanischer Schauspieler
21. September: Hans Demant, deutscher Ingenieur und Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG
22. September: Max Färberböck, deutscher Filmregisseur
23. September: Niels Henrik Arendt, dänischer Bischof († 2015)
23. September: George Garzone, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer
23. September: Timothy Keller, US-amerikanischer presbyterianischer Theologe, Pastor, Gemeindegründer und Bestsellerautor
23. September: Dietmar Lorenz, deutscher Judoka und Olympiasieger
24. September: Samuel Joseph Aquila, US-amerikanischer Erzbischof
24. September: Philippe Dermagne, französischer Autorennfahrer
25. September: Jan Paul Niederkorn, österreichischer Historiker
25. September: Helmut Schmiedt, deutscher Literaturwissenschaftler
26. September: Helmut Ahrens, deutscher Biograf und Journalist
26. September: Bärbel Struppert, deutsche Leichtathletin
27. September: Fabienne Pakleppa, Schweizer Schriftstellerin
27. September: Emil Sänze, deutscher Betriebswirt und Politiker
28. September: John Sayles, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
28. September: Josef Tošovský, tschechischer Bankier und Politiker
30. September: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer
Oktober |
01. Oktober: Uschi Bauer, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
01. Oktober: Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
02. Oktober: Pietro Algeri, italienischer Radrennfahrer und Trainer
02. Oktober: Ian McNeice, britischer Schauspieler
02. Oktober: Mike Rutherford, britischer Bassist und Gitarrist
03. Oktober: Dennis Holmes, US-amerikanischer Schauspieler
03. Oktober: Andrzej Szarmach, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
03. Oktober: Siegfried Voigt, deutscher Handballspieler
04. Oktober: Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler
04. Oktober: Charles Frazier, US-amerikanischer Schriftsteller
04. Oktober: Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist
04. Oktober: Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler
05. Oktober: Paola Felix, Schweizer Sängerin
05. Oktober: Laura Gemser, indonesische Schauspielerin und Pornodarstellerin
05. Oktober: Hugo Hovenkamp, niederländischer Fußballspieler
05. Oktober: James Rizzi, US-amerikanischer Künstler († 2011)
06. Oktober: Pierre-Yves Asselin, französischer Organist und Musikpädagoge
06. Oktober: David Brin, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
06. Oktober: Alois Rhiel, hessischer Wirtschaftsminister
08. Oktober: Johanna Auer, österreichische Politikerin
08. Oktober: Miguel Angel Brindisi, argentinischer Fußballspieler
09. Oktober: Jody Williams, US-amerikanische Lehrerin und Menschenrechts-Aktivistin, Nobelpreisträgerin
10. Oktober: Nora Roberts, US-amerikanische Roman-Autorin
10. Oktober: Takashi Yorino, japanischer Autorennfahrer
11. Oktober: Albert „Al“ Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
12. Oktober: Susan Anton, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
12. Oktober: Roland Asch, deutscher Rennfahrer
12. Oktober: Horst Friedrich, deutscher Politiker
12. Oktober: Andrzej Mitan, polnischer Sänger, Komponist, Konzept- und Videokünstler, Lyriker, Kunstveranstalter und -verleger († 2018)
13. Oktober: Hans Wilhelm Kristofer Agrell, schwedischer Historiker und Schriftsteller
13. Oktober: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
13. Oktober: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
13. Oktober: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler und -manager († 2009)
14. Oktober: Kurt Jara, österreichischer Fußballspieler und -trainer
15. Oktober: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist († 1999)
17. Oktober: Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
17. Oktober: Peter Eichstädt, deutscher Politiker
17. Oktober: Erich Kühnhackl, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
18. Oktober: Mervyn Africa, britischer Jazzmusiker
18. Oktober: Gudrun Kopp, deutsche Politikerin
18. Oktober: Wendy Wasserstein, US-amerikanische Dramatikerin († 2006)
20. Oktober: Tom Petty, US-amerikanischer Musiker († 2017)
21. Oktober: Riccardo Agusta, italienischer Unternehmer und Autorennfahrer
22. Oktober: Bernd-Ulrich Hergemöller, Historiker und Professor für mittelalterliche Geschichte
22. Oktober: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Colorado
23. Oktober: Fidèle Agbatchi, beninischer Erzbischof
23. Oktober: Lothar Doering, deutscher Handballspieler und -trainer
23. Oktober: Harry Sacksioni, niederländischer Musiker und Komponist
24. Oktober: Helmut Brandt, deutscher Politiker
24. Oktober: Bert Pronk, niederländischer Radrennfahrer († 2005)
25. Oktober: Chris Norman, britischer Singer-Songwriter
25. Oktober: Fernando Areas Rifan, brasilianischer Bischof
26. Oktober: Jens Asendorpf, deutscher Psychologe
26. Oktober: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin († 2005)
26. Oktober: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
28. Oktober: Sihem Bensedrine, tunesische Journalistin
28. Oktober: Annette Humpe, deutsche Pop-Sängerin und Musik-Produzentin
29. Oktober: James Dillon, englischer Komponist
29. Oktober: Abdullah Gül, türkischer Politiker
29. Oktober: Inge Höger-Neuling, deutsche Politikerin und MdB
29. Oktober: Peter Höhne, deutscher Handballtrainer und Handballtorwart
30. Oktober: Adamos Adamou, zyprischer Politiker
30. Oktober: Erika Ober, deutsche Politikerin
31. Oktober: John Candy, kanadischer Komiker und Schauspieler († 1994)
31. Oktober: Harald Ganzinger, deutscher Informatiker († 2004)
31. Oktober: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin und Professorin († 2016)
November |
01. November: Barbara Fairchild, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin
01. November: Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
01. November: Julio F. Largacha, argentinischer Pianist und Professor für Klavier († 2006)
01. November: Mitch Kapor, US-amerikanischer Softwareentwickler und Unternehmer
02. November: Frank Diez, deutscher Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent
02. November: Ljubomir Ljubojević, serbischer Schachmeister
02. November: Erika Mann, deutsche Politikerin und MdEP
02. November: Jürgen Wilhelm, deutscher Fußballspieler
03. November: Hias, österreichischer Sänger, Entertainer und Ziehharmonikaspieler († 2007)
04. November: Karlheinz Steinmüller, deutscher Schriftsteller
05. November: Manni von Bohr, deutscher Musiker
05. November: Thorbjørn Jagland, norwegischer sozialdemokratischer Politiker
06. November: Lothar Kurbjuweit, deutscher Fußballspieler
07. November: Lindsay Duncan, britische Schauspielerin
07. November: Robert Redl, deutscher Fußballspieler († 2016)
09. November: Tahani al-Gebali, ägyptische Richterin
09. November: Johannes Schmoelling, deutscher Musiker
11. November: Pierre Pagani, französischer Autorennfahrer
12. November: Charlotte Kerner, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
12. November: Ulrich Schulze, deutscher Schachspieler
15. November: Coen van Vrijberghe de Coningh, niederländischer Schauspieler († 1997)
16. November: Harvey Martin, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2001)
17. November: Adalbert Durrer, Schweizer Politiker († 2008)
17. November: Roland Matthes, Weltrekordhalter und vierfacher Olympiasieger im Schwimmen
18. November: Graham Parker, britischer Musiker und Songschreiber
20. November: Siegfried Kauder, deutscher Politiker
21. November: Alberto Juantorena, kubanischer Leichtathlet
21. November: Günter Rosenke, deutscher Politiker
21. November: Gennadi Michailowitsch Karponossow, russischer Eiskunstläufer
22. November: Franjo Marincic, deutscher Schauspieler
22. November: Steven Van Zandt, US-amerikanischer Musiker, Musikproduzent und Schauspieler
24. November: Marco Biagi, italienischer Professor für Arbeitsrecht († 2002)
25. November: Eckhard Cordes, deutscher Manager
25. November: Giorgio Faletti, italienischer Autor, Moderator, Komponist und Schauspieler († 2014)
26. November: Dieter Burdenski, deutscher Fußballspieler
27. November: Wayne Eagling, kanadischer Balletttänzer und Choreograph
27. November: Philippe Delerm, französischer Schriftsteller
28. November: Emanuel Ammon, Schweizer Fotograf
28. November: Ed Harris, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
28. November: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
28. November: Andrä Wolter, deutscher Erziehungswissenschaftler
29. November: Jean-François Baldé, französischer Motorradrennfahrer
29. November: Ian Hideo Levy, amerikanisch-japanischer Schriftsteller und Übersetzer
29. November: Dietmar Danner, deutscher Fußballspieler
29. November: Georg Quander, deutscher Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutschen Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln
29. November: John Stagliano, US-amerikanischer Pornodarsteller und -regisseur
30. November: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
30. November: Claudia Rieschel, deutsche Schauspielerin
30. November: Axel Siefer, deutscher Schauspieler
30. November: Margaret Whitton, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
Dezember |
01. Dezember: Absalom Themba Dlamini, Premierminister von Swasiland
01. Dezember: Arthur König, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Hansestadt Greifswald
01. Dezember: Wolfgang Kreissl-Dörfler, deutscher Politiker
01. Dezember: Ueli Maurer, Schweizer Politiker
01. Dezember: Paul Vincent, deutscher Musiker und Komponist († 2016)
02. Dezember: Otto Georgens, Weihbischof im Bistum Speyer
02. Dezember: Ursela Monn, deutsche Schauspielerin
04. Dezember: Renate Augstein, deutsche Juristin und Ministerialdirektorin
04. Dezember: Barry Blue, britischer Sänger, Songschreiber und Produzent
04. Dezember: Ingo Wegener, deutscher Informatiker († 2008)
06. Dezember: Guy Drut, französischer Sportler
06. Dezember: Chris Hodgetts, britischer Autorennfahrer
06. Dezember: Uwe Kagelmann, deutscher Eiskunstläufer
06. Dezember: Hisaishi Joe, japanischer Komponist
07. Dezember: Rimas Andrikis, litauischer Jurist
7. Dezember: Wiesław Kwaśny, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge
08. Dezember: Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker († 1994)
09. Dezember: Joan Armatrading, britische Sängerin
09. Dezember: Wolfgang Fierek, deutscher Schauspieler und Schlagersänger
09. Dezember: Alan Sorrenti, italienischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
12. Dezember: Heiner Flassbeck, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
12. Dezember: Richard Galliano, französischer Jazz-Akkordeonist und Komponist
13. Dezember: Tom Vilsack, Gouverneur von Iowa
14. Dezember: Christiane Krause, deutsche Leichtathletin
15. Dezember: Alain Flotard, französischer Autorennfahrer
15. Dezember: Boris Gryslow, russischer Politiker
15. Dezember: Stjepko Gut, serbischer Jazztrompeter und -flügelhornist
15. Dezember: Sophy, puerto-ricanische Sängerin
16. Dezember: Mark Alan Adler, US-amerikanischer Mathematiker
16. Dezember: Krzysztof Baculewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
17. Dezember: Solomon Amanchukwu Amatu, nigerianischer Bischof von Okigwe
17. Dezember: Carlton Lloyd „Carlie“ Barrett, jamaikanischer Schlagzeuger († 1987)
18. Dezember: Gillian Armstrong, australische Regisseurin
18. Dezember: Rolf Gaßmann, deutscher Politiker
18. Dezember: Leonard Maltin, US-amerikanischer Filmkritiker
19. Dezember: Hans-Jürgen Andexer, deutscher Fußballspieler
19. Dezember: Walter Frosch, deutscher Fußballspieler († 2013)
19. Dezember: Jürgen Fuchs, deutscher Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1999)
19. Dezember: Imerio Testori, italienischer Motorradrennfahrer († 1976)
20. Dezember: Bongi Makeba, südafrikanische Sängerin und Songwriterin († 1985)
21. Dezember: Thomas Hürlimann, Schweizer Schriftsteller
21. Dezember: Jeffrey Katzenberg, US-amerikanischer Filmproduzent
22. Dezember: Roland Stegmayer, deutscher Fußballspieler
23. Dezember: Vicente del Bosque, spanischer Fußballtrainer und Fußballspieler
23. Dezember: Cyro Baptista, brasilianischer Jazzperkussionist
23. Dezember: Axel Kählert, deutscher Handballspieler
24. Dezember: Jürgen Achtel, deutscher Fußballspieler
24. Dezember: Dana Gioia, US-amerikanischer Lyriker, Essayist und Literaturkritiker
24. Dezember: Urs Kliby, Schweizer Bauchredner
25. Dezember: Karl Rove, US-amerikanischer Parteistratege und Spin Doctor
26. Dezember: Raja Pervez Ashraf, pakistanischer Politiker
27. Dezember: Joe Armstrong, britischer Informatiker
27. Dezember: Roberto Bettega, italienischer Fußballspieler
27. Dezember: Terry John Bozzio, US-amerikanischer Schlagzeuger
28. Dezember: Nikolai Jurjewitsch Anfimow, sowjetischer Boxer
28. Dezember: Hugh McDonald, US-amerikanischer Musiker
29. Dezember: Edip Akbayram, türkischer Komponist und Sänger
29. Dezember: Isabel Weicken, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
30. Dezember: Dave Stewart, britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent
31. Dezember: Karl Addicks, deutscher Politiker
31. Dezember: Inge Helten, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
Tag unbekannt |
Gadschi Achmedowitsch Abaschilow, russischer Journalist und Politiker († 2008)
Ziad Abu Amr, palästinensischer Politiker, Autor und Mitglied des Palästinensischen Legislativrates
Barbara Magdalena Ahren, österreichische-schweizerische Schauspielerin und Theaterregisseurin
Josef Aichholzer, österreichischer Filmproduzent
Musa Khan Akbarzada, afghanischer Politiker
Makio Akiyama, japanischer Astronom
As-Sayyid al-Badawi Schahata, ägyptischer Geschäftsmann und Politiker
Hama Amadou, nigrischer Politiker
Jean-François Amiguet, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor
Thomas E. Ammann, Schweizer Kunsthändler
Volker Anding, deutscher Regisseur, Multimediakünstler, Grimmepreisträger und Hochschullehrer
Mario Angelo, österreichischer Autor und Regisseur († 2015)
Karl Michael Armer, deutscher Herausgeber und Autor
Hendrik Arnst, deutscher Schauspieler
Dietmar Aschenbach, deutscher Skispringer und Trainer
Manfred Aschke, deutscher Richter und Jurist
Giuma Ahmed Abdallah Attaiga, libyscher Politiker
Miguel Ausili, argentinisch-italienischer Bildhauer
Abu Ubaida al-Banschiri, ägyptischer Terrorist († 1996)
Maïssa Bey, algerische Schriftstellerin
Kees Boeke, niederländischer Komponist sowie Gambist und Blockflötist
Arthúr Björgvin Bollason, isländischer Journalist, Schriftsteller und Übersetzer
Eckart Brandt, deutscher Pomologe
Stephan Breith, deutscher Cellist
Jo Ann Endicott, australische Tänzerin
Jorge Gabriel Fontenla, argentinischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge
Michael Friedrichs-Friedlaender, deutscher Künstler, fertigt die Stolpersteine an
Larry Gaab, US-amerikanischer Komponist
Heinz Geisler, deutscher Rockmusiker und Komponist
Guo Gengmao, chinesischer Politiker
Kadri Gopalnath, indischer Saxophonist
Qin Guangrong, chinesischer Politiker
Michael Hametner, österreichisch-deutscher Journalist, Redakteur, Sprecher und Kritiker
Thomas Hartmann, deutscher Maler
Diana Hartog, kanadische Dichterin
Günter „Holly“ Holwas, deutscher Bluesmusiker
Mamady Keïta, guineischer Musiker
Bernd Kleinow, deutscher Mundharmonikaspieler
Herbert Langemann, deutscher Schauspieler († 1987)
Etyen Mahçupyan, armenisch-türkischer Journalist
Jean-Jacques Milteau, französischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler
Shahram Nazeri, kurdisch-iranischer Sänger und Komponist
Peter Ponger, österreichischer Jazzpianist und Filmkomponist
Joel Raaen, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Chorleiter, Posaunist und Musikpädagoge
Kathy Reichs, US-amerikanische Anthropologin und Schriftstellerin
Ciro Scarponi, italienischer Klarinettist und Komponist
Roland Schaeffer, deutscher Musiker
John Schneider, US-amerikanischer Gitarrist
Christine Schnell, deutsche Schauspielerin und Theaterpädagogin
Lukas Stepanik, österreichischer Regisseur und Produzent
Wolfram Syré, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
Marion Verbruggen, niederländische Blockflötistin
Nils Vigeland, US-amerikanischer Komponist
Irena Wisełka-Cieślar, polnische Organistin und Musikpädagogin
Li Zhanshu, chinesischer Politiker
Sus Zwick, Schweizer Künstlerin
Gestorben |
Januar |
03. Januar: Emil Jannings, deutscher Schauspieler (* 1884)
05. Januar: Herbert Bellmer, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1895)
05. Januar: Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe (* 1877)
05. Januar: John Rabe, deutscher Kaufmann, der 250.000 Chinesen rettete (* 1882)
08. Januar: Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Autor (* 1883)
15. Januar: Henry Harley Arnold, amerikanischer General (* 1886)
16. Januar: Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Diplomat, Leiter des Krupp-Konzerns (* 1870)
21. Januar: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe (* 1895)
21. Januar: George Orwell, britischer Schriftsteller und Essayist (* 1903)
28. Januar: Joe McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1905)
30. Januar: Franz Friedrich Andreae, deutscher Bankier (* 1873)
30. Januar: Eugen Ottowitsch Gunst, russischer Komponist (* 1877)
31. Januar: Alfonso Esparza Oteo, mexikanischer Komponist, Pianist und Sänger (* 1894)
Februar |
01. Februar: Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
02. Februar: Elisabeth Brönner, deutsche Politikerin und Mitglied der Weimarer Nationalversammlung (* 1880)
02. Februar: Constantin Carathéodory, deutscher Mathematiker griechischer Herkunft (* 1873)
03. Februar: Karl Seitz, österreichischer Politiker (* 1869)
04. Februar: Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller (* 1884)
06. Februar: Georges Imbert, deutsch-französischer Erfinder (* 1884)
08. Februar: Arthur Kampf, deutscher Historienmaler (* 1864)
08. Februar: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1900)
10. Februar: Marcel Mauss, französischer Ethnologe (* 1872)
10. Februar: Armen Tigranjan, armenischer Komponist (* 1879)
11. Februar: Friedrich Lindemann, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1898)
12. Februar: Dirk Coster, niederländischer Physiker (* 1889)
12. Februar: Friedrich (Fritz) Gansberg, deutscher Schriftsteller, Volksschullehrer und Reformpädagoge (* 1871)
13. Februar: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller (* 1875)
14. Februar: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur (* 1905)
14. Februar: Jean Charles Naber, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1858)
15. Februar: Erich Nehlhans, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde zu Berlin (* 1899)
16. Februar: Victor Julius Franz, deutscher Zoologe (* 1883)
20. Februar: Carl Burger, deutscher Bildhauer (* 1875)
25. Februar: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger (* 1885)
27. Februar: Herbert Assmann, deutscher Internist und Hochschullehrer (* 1882)
27. Februar: Yvan Goll, deutsch-französischer Dichter (* 1891)
27. Februar: Heinrich Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur (* 1865)
März |
02. März: George Hively, Us-amerikanischer Drehbuchautor und Filmeditor (* 1889)
03. März: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler (* 1886)
04. März: Johanne Dybwad, norwegische Schauspielerin (* 1867)
06. März: Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik (* 1871)
06. März: Wladimir Wettschinkin, sowjetischer Aerodynamiker (* 1888)
07. März: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant des Dritten Reichs (* 1894)
09. März: Felix Buttersack, deutscher Militärarzt und Schriftsteller (* 1865)
11. März: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller (* 1871)
12. März: Howard Sutherland, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
13. März: Brynolf Wennerberg, schwedischer Plakatkünstler und Maler (* 1866)
15. März: Josef Andre, deutscher Politiker (* 1879)
15. März: Alice Blackwell, US-amerikanische Journalistin und Frauenrechtlerin (* 1857)
15. März: Luise Fleck, österreichische Regisseurin (* 1873)
19. März: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1875)
20. März: Walter Eucken, deutscher Ökonom (* 1891)
23. März: Josef Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher (* 1871)
24. März: James Rudolph Garfield, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
27. März: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler (* 1874)
27. März: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister (* 1876)
27. März: Artur Mahraun, Gründer und „Hochmeister“ des Jungdeutschen Ordens, Begründer der Nachbarschaftsbewegung (* 1890)
28. März: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker (* 1883)
29. März: Jakub Appenszlak, polnischer Journalist, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1894)
30. März: Léon Blum, französischer Politiker (* 1872)
April |
02. April: Friedrich Schönauer, deutscher Politiker (* 1904)
03. April: Kurt Weill, deutscher Komponist (* 1900)
08. April: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
09. April: Cemil Cem, türkischer Karikaturist und Herausgeber (* 1882)
11. April: Bainbridge Colby, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger Außenminister (* 1869)
13. April: Hermann Gretsch, deutscher Architekt und Designer (* 1895)
14. April: Ramana Maharshi, indischer Spiritueller und Yogi (* 1879)
15. April: August Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer und Publizist (* 1881)
18. April: Lazarus Goldschmidt, Orientalist (* 1871)
18. April: Wilhelm Scharrelmann, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1875)
20. April: Warwick Deeping, britischer Schriftsteller (* 1877)
21. April: Johannes Hohlfeld, deutscher Genealoge und Historiker (* 1888)
23. April: Julian F. Abele, US-amerikanischer Architekt (* 1881)
23. April: Gemma Bellincioni, italienische Opernsopranistin (* 1864)
24. April: Richard Weissbach, deutscher Verleger (* 1882)
27. April: Karl Straube, deutscher Organist und Chorleiter (* 1873)
28. April: Oakes Ames, US-amerikanischer Botaniker (* 1874)
30. April: Palmièri, kanadischer Schauspieler (* 1871)
30. April: Josef Reither, österreichischer Politiker (* 1880)
Mai |
02. Mai: Abraham Asscher, niederländischer Diamantenhändler und Politiker (* 1880)
02. Mai: Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller technischer Zukunftsromane (* 1899)
04. Mai: William Rose Benét, US-amerikanischer Dichter und Herausgeber (* 1886)
10. Mai: Vasile Aftenie, rumänisch Weihbischof (* 1899)
17. Mai: Eduardo Fabini, uruguayischer Komponist (* 1882)
17. Mai: Anton Kolig, österreichischer Maler (* 1886)
19. Mai: Giuseppe Garibaldi der Jüngere, italienischer Abenteurer und Revolutionär (* 1879)
20. Mai: Leopold Andres, österreichischer General, Kartograph und Geodät (* 1866)
21. Mai: Harry L. Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
22. Mai: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Lehrerin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1884)
24. Mai: Trigant Burrow, US-amerikanischer Psychiater (* 1875)
25. Mai: Niels Clemmensen, dänischer Pianist und Komponist (* 1900)
29. Mai: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker (* 1884)
29. Mai: Hermann Gretsch, deutscher Gestalter (* 1895)
30. Mai: William Lemke, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
Juni |
16. Juni: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker (* 1884)
17. Juni: Fritz Arnold, deutscher Politiker (* 1883)
18. Juni: Kurt Witte, deutscher Altphilologe (* 1885)
21. Juni: Leopold Ziegenbein, deutscher Seemann (* 1874)
22. Juni: Kurt Fischer, deutscher Politiker (* 1900)
22. Juni: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist (* 1885)
23. Juni: Franz Springer, deutscher Komponist und Dirigent (* 1881)
27. Juni: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin (* 1901)
29. Juni: Melitta Bentz, Unternehmensgründerin; Erfinderin des Kaffeefilters (* 1873)
Juli |
01. Juli: Pjotr Spiridonowitsch Agafoschin, russischer Gitarrist und Musikpädagoge (* 1874)
01. Juli: Émile Jaques-Dalcroze, Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
01. Juli: Eliel Saarinen, finnischer Architekt (* 1873)
03. Juli: David Whitworth, britischer Motorradrennfahrer (* 1904)
06. Juli: Fats Navarro, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923)
15. Juli: Rudolf Friedrich Arnold, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1896)
15. Juli: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht (* 1922)
16. Juli: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater und „Kriegsheld“ (* 1913)
16. Juli: Reinhold Wulle, deutscher Politiker und Publizist (* 1882)
19. Juli: Henri Miro, kanadischer Komponist spanischer Herkunft (* 1879)
20. Juli: Albert Riemenschneider, US-amerikanischer Bachforscher und Musikpädagoge (* 1878)
21. Juli: Rex Ingram, irisch-amerikanischer Filmregisseur (* 1892)
22. Juli: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker (* 1874)
25. Juli: Elisabeth Langgässer, deutsche Schriftstellerin (* 1899)
26. Juli: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler (* 1909)
29. Juli: Joe Fry, britischer Autorennfahrer (* 1915)
30. Juli: Alfred Wiłkomirski, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1873)
August |
02. August: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal (* 1874)
05. August: Emil Abderhalden, Schweizer Physiologe (* 1877)
05. August: William Emerson Brock, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
08. August: Nikolai Mjaskowski, russischer Komponist (* 1881)
18. August: Walter Hubert Weiss, Jazz- und Bigbandmusiker (* 1910)
22. August: Ferdinand Herbst, deutscher evangelischer Theologe (* 1890)
22. August: Jan Johannes Blanksma, niederländischer Chemiker (* 1875)
23. August: Dionisio Anzilotti, italienischer Jurist (* 1867)
24. August: Arturo Alessandri, chilenischer Politiker (* 1868)
24. August: Ernst Wiechert, deutscher Schriftsteller (* 1887)
25. August: Dezyderiusz Danczowski, polnischer Cellist und Musikpädagoge (* 1891)
26. August: Samuel Guyer, Schweizer Kunsthistoriker (* 1879)
26. August: Ransom Eli Olds, US-amerikanischer Autopionier, Gründer des Automobilherstellers Oldsmobile (* 1864)
27. August: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller (* 1908)
29. August: Albert Michael Koeniger, deutscher Kirchenhistoriker und Kanonist (* 1874)
September |
02. September: Anton Apold, österreichischer Hütteningenieur (* 1877)
02. September: Edward H. Moore, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
05. September: Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler (* 1879)
06. September: Olaf Stapledon, englischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1886)
08. September: Victor Hémery, französischer Automobilrennfahrer (* 1876)
10. September: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer (* 1906)
10. September: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
11. September: Jan Christiaan Smuts, südafrikanischer Staatsmann und General (* 1870)
16. September: Robert Gradmann, deutscher Pfarrer, Geograph, Botaniker und Landeskundler (* 1865)
21. September: Anton Kippenberg, deutscher Verleger (* 1874)
22. September: Ralph Carr, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
22. September: Friedrich Veiel, deutscher evangelisch-pietistischer Geistlicher, Missionar, Inspektor und Leiter der Pilgermission St. Chrischona (* 1866)
24. September: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt (* 1876)
24. September: Viktoria von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen-Darmstadt (* 1863)
28. September: Joë Bousquet, französischer Schriftsteller (* 1897)
29. September: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker, Journalist, Diplomat und Politiker (* 1864)
29. September: Robert F. Rockwell, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
30. September: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker (* 1883)
30. September: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1889)
Oktober |
02. Oktober: John F. Fitzgerald, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
5. Oktober: Helen Taylor, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1915)
07. Oktober: Willis Carrier, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder (* 1876)
07. Oktober: Louis Halphen, französischer Historiker (* 1880)
09. Oktober: Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph (* 1882)
09. Oktober: Dimitri Usnadse, georgischer Wissenschaftler (* 1886)
10. Oktober: Josef Straßberger, deutscher Gewichtheber und Olympiasieger (* 1894)
11. Oktober: Friedrich Ranke, deutscher Germanist und Volkskundler (* 1882)
14. Oktober: António Maria da Silva, portugiesischer Politiker und mehrmaliger Ministerpräsident Portugals (* 1872)
18. Oktober: Eugen Neufeld, österreichischer Schauspieler (* 1882)
19. Oktober: Paul Krause, deutscher Politiker (* 1905)
19. Oktober: Edna St. Vincent Millay, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1892)
20. Oktober: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent (* 1908)
22. Oktober: Paul Samuel Leon Johnson, Gründer der Laien-Heim-Missionsbewegung (* 1873)
23. Oktober: Al Jolson, US-amerikanischer Sänger und Entertainer (* 1886)
27. Oktober: Ernst Falkner, deutscher Politiker (* 1909)
29. Oktober: Gustav V., König von Schweden von 1907 bis 1950 (* 1858)
November |
01. November: Heinrich Tessenow, deutscher Architekt und Professor (* 1876)
02. November: George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller (* 1856)
02. November: Piet van Wijngaarden, niederländischer Motorradrennfahrer (* 1898)
03. November: Herman Schmalenbach, deutscher Philosoph (* 1885)
04. November: Eliseo Grenet, kubanischer Pianist und Komponist (* 1893)
07. November: Josef Hassid, polnischer Violinist (* 1923)
11. November: Valentin Appel, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1883)
11. November: Pierre-Jules Boulanger, französischer Manager (* 1885)
12. November: Lesley T. Ashburner, US-amerikanischer Hürdenläufer (* 1883)
14. November: Carl Heinrich Apstein, deutscher Zoologe (* 1862)
16. November: Robert Holbrook Smith, US-amerikanischer Arzt (* 1879)
20. November: Francesco Cilea, italienischer Komponist und Musiklehrer (* 1866)
21. November: Erich Klabunde, deutscher Politiker (* 1907)
22. November: Jorge González Bastías, chilenischer Lyriker (* 1879)
23. November: Hermann Haller, Schweizer Bildhauer (* 1880)
25. November: Johannes Vilhelm Jensen, dänischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1873)
26. November: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin (* 1867)
30. November: Erich Ziegel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Intendant und Bühnenautor (* 1876)
Dezember |
01. Dezember: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller (* 1867)
01. Dezember: Ernest John Moeran, englischer Komponist (* 1894)
02. Dezember: Dinu Lipatti, rumänischer Pianist und Komponist (* 1917)
05. Dezember: Aurobindo, indischer Politiker, Philosoph und Guru, Entwickler des Integralen Yoga (* 1872)
06. Dezember: Pietro Lana, italienischer Fußballspieler (* 1888)
10. Dezember (andere Angaben: 9. oder 11. Dezember): Georg Hann, österreichischer Kammersänger (Bass) (* 1897)
11. Dezember: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker (* 1865)
12. Dezember: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker (* 1887)
15. Dezember: Vallabhbhai Patel, indischer Staatsmann (* 1875)
19. Dezember: Théodore Steeg, französischer Politiker (* 1868)
21. Dezember: Konrad Graf von Preysing, Kardinal (* 1880)
22. Dezember: Julius Weismann, deutscher Komponist (* 1879)
23. Dezember: Vincenzo Tommasini, italienischer Komponist (* 1878)
24. Dezember: Adolf Attenhofer, schweizerischer Schriftsteller und Indologe (* 1879)
24. Dezember: Rudolf Schwander, Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt (* 1868)
25. Dezember: Leopold Stocker, österreichischer rechtsgerichteter Verleger (* 1886)
26. Dezember: John W. Harreld, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
27. Dezember: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1884)
29. Dezember: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe (* 1866)
30. Dezember: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1900)
31. Dezember: Charles Koechlin, französischer Komponist (* 1867)
31. Dezember: Karl Renner, österreichischer Politiker (* 1870)
Tag unbekannt |
Auguste Aramini, französischer Sänger (* um 1875)
Ernest Archdeacon, französischer Rechtsanwalt und Luftfahrtpionier (* 1863)
Victor Crumière, französischer Maler (* 1895)
Héctor J. Díaz, dominikanischer Schriftsteller und Komponist (* 1910)
Ferruccio Scattola, italienischer Maler (* 1873)
Frederick William Twort, englischer Bakteriologist, neben Félix Hubert d’Hérelle Entdecker der Bakteriophagen (* 1877)
Agustín Undurraga, chilenischer Maler (* 1875)
Nobelpreise |
Physik: Cecil Powell
Chemie: Otto Paul Hermann Diels und Kurt Alder
Medizin: Edward Calvin Kendall, Tadeus Reichstein und Philip Showalter Hench
Literatur: Bertrand Russell
Friedensnobelpreis: Ralph Bunche
Weblinks |
Commons: 1950 (Kategorie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1950 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1950) im Bundesarchiv