21. Mai




Der 21. Mai ist der 141. Tag des gregorianischen Kalenders (der 142. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 224 Tage bis Jahresende.






Historische Jahrestage
April · Mai · Juni













































1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage


  • 5 Weblinks





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |



  • 0878: Die Stadt Syrakus auf Sizilien wird von Sarazenen erobert und in der Folge für Jahrzehnte zu einem Zentrum des Islam in Italien.



996: Otto III. wird von Gregor V. gekrönt (historis. Darst.)




  • 0996: Der 16-jährige Otto III. wird auf seinem Italienzug in Rom von dem erst am 3. Mai von ihm zum Papst ernannten Gregor V. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt.


  • 1097: Das Heer des Ersten Kreuzzugs unter Bohemund von Tarent und Gottfried von Bouillon schlägt bei der Belagerung von Nicäa das rum-seldschukische Entsatzheer Kılıç Arslans in die Flucht. Beide Seiten erleiden bei der Schlacht hohe Verluste.


  • 1358: In Compiègne beginnt der Jacquerie genannte Bauernaufstand im Nordosten Frankreichs, der bis zum 10. Juni dauern wird. Ursache sind verlangte Frondienste und mangelnder Schutz seitens des Adels vor englischen Truppen im Hundertjährigen Krieg.




1363: Elisabeth von Pommern




  • 1363: Elisabeth von Pommern heiratet in Krakau Kaiser Karl IV. Sie wird im folgenden Monat zur Königin von Böhmen gekrönt. Der polnisch-böhmische Gegensatz wird mit der Heirat entschärft.


  • 1420: Im Vertrag von Troyes erkennt Frankreichs König Karl VI. nach seinem Tod einen Thronanspruch des englischen Königs Heinrich V. an, den dieser durch die Heirat mit Katharina von Valois, der Tochter Karls VI., untermauert. Katharinas Bruder, der Dauphin Karl, ist von der Thronfolge vertraglich ausgeschlossen. Er bildet später in Bourges eine Gegenregierung.


  • 1471: Im Londoner Tower wird der abgesetzte König Heinrich VI., der letzte aus dem Haus Lancaster, auf Befehl des neuen Königs Eduard IV. getötet.




1502: St. Helena




  • 1502: Der portugiesische Seefahrer João da Nova entdeckt die Insel St. Helena im Südatlantik.


  • 1542: Am Ufer des Mississippi stirbt der spanische Eroberer Hernando de Soto. Die von ihm geführte Expedition durch den Südosten der heutigen USA wird daraufhin abgebrochen, die übriggebliebenen Mitglieder kehren nach Mexiko auf spanisches Territorium zurück.


  • 1559: In Valladolid findet das erste dortige Autodafé mit 200.000 Zuschauern statt, darunter die Regentin Johanna von Spanien und Infant Don Carlos. 14 evangelische Christen, darunter Antonio Herrezuelo, werden verbrannt, 16 weitere, darunter Leonor de Cisnere, erhalten Bußstrafen.


  • 1626: Der religiös motivierte Oberösterreichische Bauernkrieg gegen die bayerische Besetzung bricht los. In Peuerbach besiegen Bauern Soldaten des verhassten Statthalters Adam von Herberstorff, der am 15. Mai des Vorjahres 36 Männer im „Frankenburger Würfelspiel“ um ihr Leben hat würfeln lassen.


  • 1674: Der bisherige Großhetmann der Krone Jan Sobieski wird nach seinen militärischen Erfolgen gegen die Türken als Nachfolger des im Vorjahr verstorbenen Michael Wiśniowiecki zum König von Polen und Großfürsten von Litauen gewählt. Er verfolgt in seiner Regierung das Ziel, die Macht von Polen-Litauen im Baltikum zu festigen.


  • 1725: Die russische Zarin Katharina I. stiftet nach dem Tod ihres Gemahls Zar Peter des Großen den Alexander-Newski-Orden.




1726: Die Ermordung Hahns



  • 1726: Die Ermordung des protestantischen Predigers Hermann Joachim Hahn durch den Katholiken Franz Laubler in der sächsischen Residenzstadt Dresden führt in den nächsten Tagen zu einem gegen die Katholiken der Stadt gerichteten Bürgeraufstand.



1809: Schlacht bei Aspern




  • 1809: Die zweitägige Schlacht bei Aspern beginnt, bei der Napoleon Bonaparte gegen die österreichische Armee unter Erzherzog Karl im fünften Koalitionskrieg seine erste Niederlage als Feldherr erleiden wird.


  • 1813: Die Schlacht bei Bautzen, die im Zuge der Befreiungskriege zwischen der Koalition und den Franzosen am Vortag begonnen hat, endet mit dem Sieg der napoleonischen Truppen über Russen und Preußen unter Gebhard Leberecht von Blücher und Ludwig Adolf Peter zu Sayn-Wittgenstein.


  • 1840: Der spätere Gouverneur William Hobson erklärt Neuseeland nach dem vorausgegangenen Vertrag von Waitangi als souverän unter der britischen Krone.




1856: Ruinen des Free State Hotels nach dem Überfall



  • 1856: Bushwhackers unter Sheriff Jones dringen im Kansas-Territorium ein, um die Druckpressen der gegen die Sklaverei eingestellten Zeitungen Herald of Freedom und Kansas Free State zu zerstören. Das Free State Hotel, das der Sklavereifeindlichen New England Emigrant Aid Company gehörte, fällt dem Sack of Lawrence ebenfalls zum Opfer. Es handelt sich um einen von vielen Zwischenfällen während der Zeit des Bleeding Kansas.



1871: Gefangene Kommunarden



  • 1871: Regierungstruppen dringen in die Pariser Innenstadt vor und brechen in der anschließenden „Blutwoche“ die Herrschaft der Pariser Kommune. In den Kämpfen und den folgenden Massenexekutionen werden etwa 30.000 Menschen getötet und etwa 40.000 inhaftiert.



1879: Tod des chilenischen Seehelden Arturo Prat bei Iquique




  • 1879: Die Seegefechte von Iquique und von Punta Gruesa enden mit einem Sieg der peruanischen Flotte unter Miguel Grau Seminario über Chile unter Arturo Prat, der in der Schlacht fällt. Damit kann Peru die Belagerung von Iquique durch Chile beenden. Doch bleibt Peru nach der Schlacht mit der Huáscar nur noch ein größeres Kriegsschiff, was letztlich zum Sieg Chiles im Salpeterkrieg führt.


  • 1881: Die Krankenschwester und Lehrerin Clara Barton gründet in Washington, D. C., das Amerikanische Rote Kreuz, dessen erste Präsidentin sie wird.


  • 1906: In Helsinki, der Hauptstadt des Großfürstentums Finnland, wird nach zehnjähriger Vorbereitungszeit unter Führung von Axel Lille als Interessenvertretung der Finnlandschweden die Schwedische Volkspartei gegründet.


  • 1906: Der deutsche Reichstag ändert Artikel 32 der Reichsverfassung und hebt damit das Verbot von Abgeordnetendiäten auf.


  • 1917: In der Nähe von Mesen in Westflandern beginnt die Schlacht von Messines, ein britisches 17-tägiges Großbombardement auf die deutschen Stellungen mit einem anschließenden Großangriff kurz vor der Dritten Flandernschlacht im Ersten Weltkrieg.


  • 1932: Mit Alfred Freyberg im Freistaat Anhalt wird erstmals ein NSDAP-Politiker zum Ministerpräsidenten eines Landes des Deutschen Reiches gewählt.


  • 1935: Das „Heidelberger Spargelessen“, eine Reihe gegen Adolf Hitler gerichtete öffentlicher Bekundungen Heidelberger Corpsstudenten, beginnt.




1939: Mutterkreuz in Gold




  • 1939: Die Nationalsozialisten verleihen erstmals das mit kleinen Vorteilen verbundene Mutterkreuz. Sie versprechen sich von diesem Verdienstorden eine höhere Gebärfreudigkeit. Die erste Empfängerin des Mutterkreuzes ist die 61-jährige Louise Weidenfeller.


  • 1951: Mit dem Montan-Mitbestimmungsgesetz wird die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der eisen- und stahlerzeugenden Industrie in der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich festgelegt.


  • 1970: Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich im Rahmen seiner neuen Ostpolitik in Kassel mit dem stellvertretenden Staatsratsvorsitzenden der DDR, Willi Stoph.


  • 1975: Im Gerichtsgebäude der Justizvollzugsanstalt Stuttgart beginnt der sogenannte Stammheim-Prozess gegen die Baader-Meinhof-Gruppe. Angeklagt wegen mehrfachen Mordes und Mordversuchs sind Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe.


  • 1981: Nach seinem Wahlsieg am 10. Mai tritt François Mitterrand als Nachfolger von Valéry Giscard d’Estaing sein Amt als französischer Staatspräsident an. Er ist der erste sozialistische Präsident Frankreichs in der Geschichte der Fünften Republik.


  • 1991: Da sich Rebellentruppen der Revolutionären Demokratischen Front der äthiopischen Völker nur noch wenige Kilometer vor der Hauptstadt Addis Abeba befinden, flieht der äthiopische Staatspräsident Mengistu Haile Mariam nach Simbabwe. Sein Nachfolger wird für kurze Zeit der bisherige Vizepräsident Tesfaye Gebre Kidan.


  • 1991: Der indische Premierminister Rajiv Gandhi kommt in der Nähe von Madras bei einem Bombenattentat ums Leben. Die Selbstmordattentäterin wird den Liberation Tigers of Tamil Eelam zugerechnet.


  • 1991: Der ehemalige Regierungschef der DDR, Willi Stoph, und der ehemalige Verteidigungsminister Heinz Keßler werden wegen der Schießbefehle an der DDR-Grenze festgenommen.


  • 1997: Elf Jahre nach seinem Hauptstadtbeschluss siedelt der niederösterreichische Landtag von Wien ins neu geschaffene Regierungsviertel nach St. Pölten um.




1998: Suharto verkündet seinen Rücktritt vom Präsidentenamt



  • 1998: Nach einer blutigen Protestwelle tritt der indonesische Präsident Suharto zurück. Nachfolger wird der von ihm ausgewählte Bacharuddin Jusuf Habibie.



2006: Die Flagge Montenegros



  • 2006: Die Bevölkerung von Montenegro entscheidet sich in einer Volksabstimmung knapp für die Unabhängigkeit von Serbien und Montenegro, welches sich am 5. Juni in Serbien umbenennt.


Wirtschaft |




1797: Assignat




  • 1797: In Frankreich werden alle umlaufenden Assignaten, das während der Französischen Revolution verwendete Papiergeld, für ungültig erklärt.


  • 1894: Queen Victoria eröffnet offiziell den Manchester Ship Canal, der zu diesem Zeitpunkt die 64 Kilometer vom Meer entfernt gelegene Stadt Manchester zur drittgrößten Hafenstadt der britischen Insel macht.


  • 1952: Königin Juliana übergibt in den Niederlanden den Amsterdam-Rhein-Kanal seiner Bestimmung.



Wissenschaft und Technik |



  • 1388: Als eine der ältesten Universitäten im deutschen Sprachraum wird die Universitas Studii Coloniensis (1388–1798), die alte Universität zu Köln gegründet. Die Initiative für die vierte Universität im Heiligen Römischen Reich geht nicht wie sonst üblich vom Kaiser oder einem Fürsten aus, sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Köln, die auch die Kosten für den Lehrbetrieb übernimmt.



1871: Vitznau-Rigi-Bahn




  • 1871: Die von den Ingenieuren Niklaus Riggenbach, Ferdinand Adolf Naeff und Olivier Zschokke gebaute Rigibahn in der Schweiz, die erste Zahnradbahn Europas auf einen Berg, wird eröffnet.


  • 1927: Nach 33,5 Stunden Alleinflug über den Atlantik landet Charles Lindbergh mit seiner Spirit of St. Louis auf dem Flughafen Le Bourget in Frankreich.


  • 1932: Amelia Earhart muss nach dem ersten Alleinflug einer Frau über den Atlantik „auf Gallaghers Weide“ in der Nähe von Londonderry in Nordirland notlanden. Sie ist damit auch der erste Mensch, der zweimal den Atlantik überflogen hat.




Rekonstruktion des Experiments von 1946




  • 1946: Bei einem Zwischenfall bei einem Experiment mit dem Plutonium-Kern Demon Core im Los Alamos National Laboratory wird der kanadische Physiker Louis Slotin so schwer verstrahlt, dass er am 30. Mai an der Strahlenkrankheit stirbt.


  • 1952: Mit der IBM 726 wird das erste kommerzielle Bandlaufwerk vorgestellt.


  • 1992: Berlin und Brandenburg schließen einen Staatsvertrag zur Neukonstituierung der Preußischen Akademie der Wissenschaften als Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.


  • 2007: Die als Museumsschiff dienende Cutty Sark wird durch einen mutmaßlich von einem Staubsauger ausgelösten Brand nahezu völlig zerstört. Der in einem Trockendock in Greenwich liegende Klipper ist eines der letzten aus dem 19. Jahrhundert erhaltenen Segelschiffe.



Kultur |




  • 1739: Die Ballettoper Les Fêtes d'Hébé ou Les Talents lyriques von Jean-Philippe Rameau hat ihre Uraufführung an der Grand Opéra Paris.


  • 1804: Der außerhalb von Paris neu geschaffene Friedhof Père Lachaise wird belegt. Ein im Alter von fünf Jahren gestorbenes Mädchen wird als erste Tote begraben.


  • 1865: Die Uraufführung des lyrischen Dramas Der Cid von Peter Cornelius erfolgt am Weimarer Hoftheater.


  • 1925: Am Sächsischen Staatstheater in Dresden findet unter dem Dirigat von Fritz Busch die Uraufführung der Oper Doktor Faust von Ferruccio Busoni mit Robert Burg als Faust und Meta Seinemeyer als Herzogin statt.


  • 1938: Furcht und Elend des Dritten Reiches, ein Theaterstück des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht, das dieser im Exil in Dänemark geschrieben hat, wird in einigen Szenen in Paris uraufgeführt.


  • 1951: In einem abbruchreifen Geschäftsgebäude in der 9th Street in New York City beginnt die bis zum 10. Juni dauernde Kunstausstellung 9th Street Art Exhibition. Die Ausstellung zeigt die neue amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts, versammelt zahlreiche namhafte Künstler und markierte den Start der New Yorker Avantgarde der Nachkriegszeit, die in der Folgezeit als New York School bekannt wird.




1972: Michelangelos Pietà im Petersdom




  • 1972: Ein verwirrter Mann beschädigt in einem Akt von Vandalismus Michelangelos Pietà im Petersdom. Der Täter schlägt mit einem Hammer auf die Skulptur ein.


  • 1979: Elton John gibt als erster westlicher Popstar ein Konzert in der Sowjetunion in Leningrad. Insgesamt hat er bis zum 28. Mai acht Auftritte in Leningrad und Moskau.




2005: Kingda Ka



  • 2005: Im US-amerikanischen Freizeitpark Six Flags Great Adventure im Bundesstaat New Jersey wird der Launched Coaster Kingda Ka eröffnet. Er löst den Top Thrill Dragster als Rekordhalter in den Kategorien schnellste und höchste Achterbahn der Welt ab.


Gesellschaft |




1924: Leopold & Loeb




  • 1924: In dem Versuch, das perfekte Verbrechen zu begehen, locken die beiden Studenten an der University of Chicago, Nathan Leopold Junior und Richard Loeb, den 14-jährigen Bobby Franks in ihr Auto und ermorden ihn. Um eine Entführung vorzutäuschen, schicken sie dann eine Lösegeldforderung an die Familie des Opfers.


  • 1936: In Tokio wird Abe Sada von Polizisten festgenommen. In ihrer Handtasche befinden sich die abgetrennten Genitalien ihres Geliebten, den sie drei Tage zuvor beim erotischen Spiel stranguliert hat. Der Fall erregt nationales Aufsehen.



Religion |




  • 1536: In Wittenberg treffen reformatorische Theologen zu einem Disput über Auslegungsfragen zum Abendmahl ein. Sie einigen sich in den Folgetagen in der Wittenberger Konkordie.


  • 1863: In Battle Creek (Michigan) bildet sich aus Gruppen früherer Anhänger des Predigers William Miller die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Die Mitglieder der Freikirche gehen unter Berufen auf die Bibel von der baldigen Wiederkunft Jesu Christi auf Erden aus. Im Jahr 1844 war sie Miller zufolge zu erwarten, blieb jedoch aus, was intensives Bibelstudium von Gruppen auslöste.



Katastrophen |



  • 1792: Ein Ausbruch des Schichtvulkans Unzen auf der Shimabara-Halbinsel in Japan löst eine Gerölllawine in den Ozean aus. Es entsteht ein Tsunami, der die Stadt Shimabara völlig zerstört und etwa 15.000 Menschen das Leben kostet.



Ausbreitung des Großbrandes 1917




  • 1917: In Atlanta entsteht ein Großbrand, der 1.938 Gebäude vernichtet und etwa 10.000 Menschen obdachlos macht. Es ist jedoch nur ein Todesopfer zu beklagen.


  • 1996: Auf der Fahrt von Bukoba nach Mwanza auf dem Victoriasee in Ostafrika kentert die Linienfähre Bukoba und sinkt, wobei zwischen 500 und 1000 Menschen sterben.


  • 2003: Vor der Küste Algeriens kommt es zu einem Erdbeben der Stärke 6,8, durch das 2.266 Menschen ums Leben kommen. Der anschließende Tsunami erreicht die Balearen, verursacht dort allerdings nur Sachschäden.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




1967: Windsurfen




  • 1904: In der Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques in Paris wird auf Initiative von Robert Guérin und Carl Anton Wilhelm Hirschmann durch sieben europäische Fußballverbände der Weltfußballverband FIFA gegründet.


  • 1911: Im Rahmen eines Leichtathletik-Städtekampfs zwischen München und Berlin wird das Stadion an der Grünwalder Straße in München eröffnet.


  • 1967: In den USA wird aus dem Wellenreiten das Windsurfen entwickelt. Der Amerikaner Jim Drake startet in der Jamaica Bay in New York zum ersten Mal seinen aus einem Surfbrett und einem Segel bestehenden Windsurfer Old Yeller.


  • 1997: Im Giuseppe-Meazza-Stadion gewinnt der FC Schalke 04 den UEFA-Cup gegen Inter Mailand. Das Hinspiel zwei Wochen zuvor im Gelsenkirchener Parkstadion gewann Schalke mit 1:0. Nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung im Rückspiel stand es 1:0 für Inter Mailand. Das anschließende Elfmeterschießen konnten die Schalker mit 4:1 für sich entscheiden.


  • 2006: Mit dem Gewinn der Eishockey-Weltmeisterschaft 2006 im Finale gegen Tschechien im lettischen Riga wird das schwedische Tre Kronor Team die erste Eishockeynationalmannschaft, die die Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele im gleichen Jahr gewinnt.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




Albrecht Dürer (* 1471)




Alexander Pope (* 1688)




  • 1382: Edward Hastings, englischer Ritter


  • 1454: Hermolaus Barbarus, italienischer Scholastiker, Dichter und Humanist


  • 1471: Albrecht Dürer, deutscher Maler, Zeichner, Graphiker und Kunstschriftsteller


  • 1527: Philipp II., König von Spanien und als Philipp I. von Portugal


  • 1688: Alexander Pope, englischer Schriftsteller


  • 1706: Carl Friedrich Kaltschmied, deutscher Mediziner


  • 1732: Friedrich von Anhalt, Graf von Anhalt


  • 1759: Joseph Fouché, französischer Polizeiminister unter Napoléon Bonaparte


  • 1776: Pierre Jean Baptiste Arnollet, französischer Ingenieur


  • 1778: Ernst-Wilhelm Arnoldi, deutscher Kaufmann


  • 1780: Elizabeth Fry, britische Reformerin des Gefängniswesens


  • 1785: Immanuel Bekker, deutscher Altphilologe


  • 1786: Karl Friedrich Klöden, deutscher Historiker und Geograph


  • 1788: Katharina Pawlowna, Königin von Württemberg


  • 1792: Gaspard Gustave de Coriolis, französischer Mathematiker und Physiker


  • 1793: Paul de Kock, französischer Schriftsteller


  • 1799: Mary Anning, britische Paläontologin



19. Jahrhundert |




  • 1800: Anton Nikolaus Martens, war ein Propst in Dithmarschen.


  • 1801: Ferdinand Lindheimer, deutsch-US-amerikanischer Botaniker, Journalist und Verleger


  • 1817: Hermann Lotze, deutscher Philosoph


  • 1817: Niklaus Riggenbach, elsässischer Ingenieur und Erfinder der Zahnradbahn


  • 1826: Gabriel Hubert Iser, deutscher Reichsgerichtsrat


  • 1828: Rudolf Koller, Schweizer Maler


  • 1832: Andreas August Carl Hermann Auleb, deutscher Jurist, Autor und Politiker


  • 1832: Hudson Taylor, erster christlicher Missionar der ins Innere Chinas vorgestoßen ist


  • 1834: August Carl Lange, deutscher Architekt





  • 1843: Charles Albert Gobat, Schweizer Rechtsanwalt und Politiker, Friedensnobelpreisträger


  • 1843: Louis Renault, französischer Jurist, Mitwirkender bei den Haager Friedenskonferenzen, Friedensnobelpreisträger


  • 1844: Henri Rousseau, französischer Maler


  • 1853: Edward Gawler Prior, kanadischer Politiker


  • 1855: Ephraim Adler, deutscher Mediziner


  • 1855: Émile Verhaeren, belgischer Dichter


  • 1856: José Batlle y Ordóñez, Journalist und Staatspräsident von Uruguay


  • 1857: Francisco Aguilar Barquero, Präsident von Costa Rica


  • 1859: Otto Hupp, deutscher Grafiker


  • 1860: Willem Einthoven, niederländischer Arzt, Entdecker des EKG, Medizinnobelpreis 1924


  • 1861: Karl Anrather, tiroler Maler


  • 1864: David Davies, australischer Maler


  • 1865: Meinrad Lienert, Schweizer Mundart- und Heimatdichter


  • 1868: Richard Kabisch, evangelischer Theologe, Pädagoge und Schriftsteller


  • 1873: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater, Entdecker des EEG


  • 1873: Emil Ermatinger, Schweizer Germanist


  • 1876: Hermann Wopfner, österreichischer Historiker und Volkskundler


  • 1879: Karl Felix Wolff, Südtiroler Schriftsteller


  • 1880: Tudor Arghezi, rumänischer Dichter


  • 1881: Iosif Iser, rumänischer Maler


  • 1882: Carl Weidemeyer, deutscher Künstler und Architekt


  • 1884: Friedrich Oertel, deutscher Althistoriker


  • 1885: Otto Antonius, österreichischer Zoologe und Paläontologe


  • 1885: Kurt Beitzen, deutscher Marineoffizier


  • 1887: Walter Campbell Allison Aitkenhead, schottischer Fußballspieler


  • 1887: Olga Oelkers, deutsche Fechterin


  • 1888: May Frances Aufderheide Kaufman, US-amerikanische Ragtimekomponistin


  • 1888: Evasio Lampiano, italienischer Automobilrennfahrer


  • 1892: Peter Eng, österreichischer Karikaturist und Trickfilmzeichner


  • 1897: Conrad Felixmüller, deutscher Maler


  • 1897: Markus Feldmann, Schweizer Politiker, Bundesrat und Bundespräsident


  • 1898: Karel Hába, tschechischer Komponist


  • 1898: Walter Muschg, Schweizer Literaturhistoriker


  • 1899: Constantin Bobescu, rumänischer Violinist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge


  • 1899: Eugène-Nestor de Kermadec, französischer Maler



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




Thomas Wright Waller (* 1904)




  • 1901: Hermann Andersen, deutscher Politiker


  • 1902: Marcel Breuer, ungarisch-US-amerikanischer Architekt und Designer


  • 1904: Wolfgang Auler, deutscher Organist


  • 1904: Robert Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1904: Fats Waller, US-amerikanischer Jazzmusiker


  • 1908: Watkins Moorman Abbitt, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter für Virginia


  • 1908: Heinz Wehner, deutscher Jazzmusiker


  • 1911: Alfons Müller-Wipperfürth, deutscher Unternehmer


  • 1911: Maurice Nadeau, französischer Schriftsteller, Literaturkritiker, Herausgeber und Verleger


  • 1912: Carmelo Cappello, italienischer Bildhauer


  • 1914: Gerhard Funke, deutscher Philosoph


  • 1914: Olivier Guimond, kanadischer Schauspieler


  • 1914: Erich Herrmann, deutscher Feldhandballspieler


  • 1914: John Hubley, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer


  • 1915: Gerhard Assmann, deutscher Gewerkschaftsfunktionär


  • 1915: Wolfgang Keilig, deutscher Offizier


  • 1916: Erich Dittmann, deutscher Maler, Grafiker und Zeichner


  • 1916: Harold Robbins, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1916: Martinus Osendarp, niederländischer Leichtathlet




Raymond Burr (* 1917)




  • 1917: Raymond Burr, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1920: Kurt Adel, österreichischer Literatur- und Sprachwissenschaftler


  • 1920: John William „Bill“ Barber, US-amerikanischer Tuba-Spieler


  • 1921: Jean Dewasne, französischer Maler, Bildhauer und Autor


  • 1921: Richard Rudolf Klein, deutscher Komponist


  • 1921: Andrei Sacharow, russischer Physiker, Nobelpreisträger


  • 1922: Odal von Alten-Nordheim, deutscher Politiker, MdB


  • 1922: Pio Laghi, Kardinal


  • 1922: Albrecht Roser, deutscher Puppenspieler


  • 1923: Armand Borel, US-amerikanischer Mathematiker


  • 1923: Clarence Gaines, US-amerikanischer Basketballtrainer


  • 1924: Peggy Cass, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1924: Alois Derfler, österreichischer Bauernbundpräsident


  • 1924: Doris Schade, deutsche Schauspielerin




Malcolm Fraser (* 1930)




  • 1924: Ludwig von Friedeburg, deutscher Soziologe


  • 1925: Stefan Gierowski, polnischer Maler



1926–1950 |




  • 1927: Werner Mangold, deutscher Soziologe


  • 1928: Miha Baloh, slowenischer Schauspieler


  • 1929: Charles Wadsworth, US-amerikanischer Pianist, Kammermusiker und Musikpädagoge


  • 1930: Malcolm Fraser, australischer Premierminister


  • 1931: Lorenz Specht, deutscher Motorradsportler


  • 1932: Eugene Hartzell, US-amerikanischer Komponist


  • 1932: Josef Wiese, deutscher Bäcker und Konditor, Unternehmer und Erfinder


  • 1932: Gabriele Wohmann, deutsche Schriftstellerin


  • 1933: Maurice André, französischer Trompeter und Hochschullehrer


  • 1933: Fernand Tavano, französischer Automobilrennfahrer


  • 1935: Hisako Matsubara, japanische Schriftstellerin


  • 1936: Günter Blobel, deutsch-US-amerikanischer Biologe, Nobelpreisträger




Heinz Holliger (* 1939)




  • 1937: Hans Peter Schmitz, deutscher Politiker, MdB


  • 1938: Urs Widmer, Schweizer Schriftsteller


  • 1939: David Groh, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1939: Heinz Holliger, Schweizer Oboist, Komponist und Dirigent


  • 1940: Martin Carthy, britischer Folksänger, -gitarrist und Mandolinespieler


  • 1940: Tony Sheridan, britischer Musiker


  • 1940: Peter Uhlig, deutscher Endurosportler


  • 1941: Erhard Ahmann, deutscher Fußballspieler und Trainer


  • 1942: Ferdinand Ahuis,deutscher Theologe


  • 1942: Danny Ongais, US-amerikanischer Automobilrennfahrer


  • 1943: Carlo Andreotti, italienischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist


  • 1943: Jürgen Pooch, deutscher Schauspieler


  • 1944: Haleh Afshar, persisch-britische Professorin für Politik


  • 1944: Harald Schliemann, deutscher Jurist und Politiker


  • 1944: Mary Robinson, irische Staatspräsidentin und UN-Hochkommissarin für Menschenrechte


  • 1945: Ernst Messerschmid, deutscher Physiker und Astronaut


  • 1945: Richard Hatch, US-amerikanischer Schauspieler




Joachim Kirst (* 1947)




  • 1946: Erwin Kostedde, deutscher Fußballspieler


  • 1947: Joachim Kirst, deutscher Leichtathlet


  • 1948: Leo Sayer, britischer Sänger und Songschreiber


  • 1949: Stefano Anzi, italienischer Unternehmer und Skirennläufer


  • 1949: Arno Hintjens, belgischer Sänger und Musiker



1951–1975 |




  • 1951: Al Franken, US-amerikanischer Autor, Komiker und Radiomoderator


  • 1951: Andreas Burckhardt, Schweizer Politiker


  • 1952: Mr. T, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1953: Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk


  • 1953: Ralph Lewin, Schweizer Politiker und Ökonom


  • 1955: Claudio Lardi, Schweizer Politiker


  • 1955: Milly Quezada, dominikanische Merenguesängerin


  • 1956: Wolfgang Puschnig, österreichischer Jazzmusiker


  • 1956: Niklaus Starck, Schweizer Autor


  • 1958: Christian Audigier, französischer Modedesigner und Unternehmer


  • 1959: Andreas Trautmann, deutscher Fußballspieler




Nick Cassavetes (* 1959)




  • 1959: Nick Cassavetes, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor


  • 1960: Jeffrey Dahmer, US-amerikanischer Serienmörder („Kannibale von Milwaukee“)


  • 1960: Wladimir Salnikow, russischer Schwimmer, Olympiasieger


  • 1962: Uwe Rahn, deutscher Fußballspieler


  • 1963: Gilles Apap, französischer Violinist


  • 1963: Anne Koark, britische Schriftstellerin und Unternehmerin


  • 1963: Kevin Shields, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Musikproduzent


  • 1964: Rui Maria de Araújo, osttimoresischer Politiker


  • 1965: Eva-Maria Admiral, österreichische Schauspielerin


  • 1966: Tazjana Ljadouskaja, weißrussische Hürdenläuferin, Olympiasiegerin


  • 1966: Andrzej Lesiak, polnischer Fußballspieler und -trainer


  • 1967: Andrei Michailowitsch Antropow, russischer Badmintonspieler


  • 1967: Dirk Audehm, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Sänger


  • 1967: Lisa Edelstein, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1967: Chris Benoit, kanadischer Wrestler


  • 1970: Brigita Bukovec, slowenische Leichtathletin


  • 1971: Tatjana Gsell, deutsche Reality-TV-Teilnehmerin




Christoph Georg Hartmann (* 1972)




  • 1972: Christoph Georg Hartmann, deutscher Politiker


  • 1972: Brett Tucker, australischer Schauspieler und Sänger


  • 1972: The Notorious B.I.G., US-amerikanischer Rap-Musiker


  • 1973: Niels Ruf, deutscher Fernsehmoderator, Autor und Schauspieler


  • 1974: Claudia Müller, deutsche Fußballspielerin


  • 1974: Julia Thurnau, deutsche Schauspielerin



1976–2000 |




  • 1976: Julia Abe, deutsche Tennisspielerin


  • 1976: Carlo Ljubek, deutscher Schauspieler


  • 1977: Kerstin Landsmann, deutsche Schauspielerin


  • 1977: Bodo Wartke, deutscher Kabarettist und Pianist




Gaspard Augé (* 1979)




  • 1978: Briana Banks, US-amerikanische Pornodarstellerin


  • 1978: Katharina Wagner, deutsche Opernregisseurin und Festspielleiterin


  • 1979: Mauricio Alberto Ardila Cano, kolumbianischer Radsportler


  • 1979: Marion Reiff, österreichische Wasserspringerin


  • 1979: Gaspard Augé, französischer Musiker, Mitglied des Electronica-Duos Justice


  • 1980: Kweku Adoboli, ghanaischer Investmentbanker und Betrüger


  • 1980: Lasse Kopitz, deutscher Eishockeyspieler


  • 1980: Christopher Raab, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1981: Craig Anderson, US-amerikanischer Eishockeytorwart


  • 1981: David Appel, tschechischer Eishockeyspieler


  • 1981: Belladonna, US-amerikanische Pornodarstellerin


  • 1981: Edson Buddle, US-amerikanischer Fußballspieler


  • 1981: Anna Rogowska, polnische Leichtathletin


  • 1981: Max Mutzke, deutscher Sänger und Schlagzeuger


  • 1983: Giuseppe Aquaro, italienischer Fußballspieler


  • 1983: Kim-Sarah Brandts, deutsche Schauspielerin


  • 1984: Julius Jellinek, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler




Mark Cavendish (* 1985)




  • 1984: Ivo Minář, tschechischer Tennisspieler


  • 1984: Benjamin Schulz, deutscher Sportkegler


  • 1985: Mutya Buena, britische Sängerin


  • 1985: Mark Cavendish, britischer Radrennfahrer


  • 1985: Sean McIntosh, kanadischer Automobilrennfahrer


  • 1986: Tobias Kamke, deutscher Tennisspieler


  • 1986: Mario Mandžukić, kroatischer Fußballspieler


  • 1988: Muhammed Ali Atam, türkischer Fußballspieler


  • 1989: Ivan Santini, kroatischer Fußballspieler


  • 1990: Tiril Eckhoff, norwegische Biathletin


  • 1990: Rene Krhin, slowenischer Fußballspieler


  • 1992: Hutch Dano, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1992: Dylan van Baarle, niederländischer Radrennfahrer


  • 1994: Thomas Daley, britischer Wasserspringer


  • 1997: Lucas Ribamar, brasilianischer Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




Pandolfo Petrucci († 1512)




Hernando de Soto († 1542)




  • 0587: Yōmei, 31. Kaiser von Japan


  • 0822: al-Hakam I., Emir von Córdoba


  • 0987: Ludwig der Faule, König von Frankreich


  • 0991: Pilgrim, Bischof von Passau


  • 1035: Ezzo, Pfalzgraf von Lothringen


  • 1108: Gerard von Rouen, Lordkanzler und Erzbischof von York


  • 1254: Konrad IV., römisch-deutscher König sowie von Sizilien und von Jerusalem


  • 1381: Friedrich der Strenge, Sohn von Friedrich dem Ernsthaften


  • 1388: Kuno II. von Falkenstein, Erzbischof und Kurfürst von Trier


  • 1393: Robert FitzPayn, englischer Adeliger


  • 1416: Anna von Cilli, Königin von Polen und Großfürstin von Litauen


  • 1458: Petr Aksamit z Lidéřovic a Kosova, tschechischer Landedelmann und Heeresführer


  • 1471: Heinrich VI., König von England aus dem Haus Lancaster


  • 1481: Christian I., König von Dänemark 1448–1481


  • 1489: Heinrich V. von Rosenberg, böhmischer Adeliger


  • 1508: Giles Daubeney, 1. Baron Daubeney, englischer Adeliger, Militär und Staatsmann


  • 1512: Pandolfo Petrucci, Herrscher Sienas


  • 1524: Thomas Howard, 2. Duke of Norfolk, englischer Feldherr und Höfling


  • 1527: Michael Sattler, gehörte zur ersten Täufergeneration


  • 1542: Hernando de Soto, spanischer Konquistador


  • 1559: Antonio Herrezuelo, spanischer evangelischer Märtyrer


  • 1580: John Thynne, englischer Adliger und Politiker


  • 1619: Girolamo Fabrizio, Anatom und Begründer der modernen Embryologie


  • 1639: Tommaso Campanella, italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker


  • 1668: Christoph Delphicus von Dohna, schwedischer General und Diplomat


  • 1668: Josephus Adjutus, Theologe


  • 1670: Johan Picardt, deutsch-niederländischer Pastor, Mediziner und Schriftsteller


  • 1686: Otto von Guericke, deutscher Erfinder und Politiker


  • 1735: Johann Salomon Brunnquell, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1724: Antonio Salvi, italienischer Librettist


  • 1724: Robert Harley, 1. Earl of Oxford and Mortimer, britischer Politiker


  • 1773: Heinrich Brockes II., deutscher Jurist und Bürgermeister von Lübeck


  • 1783: Claude d’Apchon, französischer Bischof


  • 1786: Carl Wilhelm Scheele, schwedischer Chemiker



19. Jahrhundert |




Joseph Wölfl († 1812)




  • 1803: Johann Friedrich Wilhelm Thym, deutscher reformierter Theologe und Pädagoge


  • 1809: Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg, deutscher Offizier, preußischer Generalleutnant


  • 1812: Joseph Wölfl, österreichischer Pianist und Komponist


  • 1814: Ignacio Jordán Claudio de Asso y del Rio, spanischer Jurist, Diplomat und Naturforscher


  • 1825: Stepan Iwanowitsch Dawydow, russischer Komponist


  • 1826: Georg Friedrich von Reichenbach, deutscher Erfinder und Ingenieur


  • 1829: Asaf Jah III., indischer Fürst


  • 1829: Christoph Gottlieb Bogislav von Barnekow, preußischer Oberforstmeister und Gutsbesitzer


  • 1839: Johann Christoph Friedrich GutsMuths, deutscher Pädagoge und Mitbegründer des Turnens


  • 1843: Gustav Asverus, deutscher Jurist


  • 1848: Feliks Janiewicz, polnischer Komponist und Violinist


  • 1850: Christoph Friedrich Ammon, deutscher protestantischer Theologe




Franz von Suppé († 1895)




  • 1854: Bernhard von Lindenau, deutscher Astronom


  • 1860: Johannes Frederik Fröhlich, dänischer Komponist


  • 1861: Eugen von Mazenod, katholischer Heiliger und Ordensgründer


  • 1865: Christian Jürgensen Thomsen, dänischer Altertumsforscher


  • 1868: Samuel Hebich, deutscher Missionar


  • 1879: Arturo Prat, chilenischer Seeheld, Korvettenkapitän und Rechtsanwalt


  • 1883: Thomas Alexander Scott, US-amerikanischer Politiker


  • 1885: Gawriil Jakinowitsch Lomakin, russischer Komponist


  • 1887: Georg Gustav Ludwig August Mylius, deutscher Missionar


  • 1891: Alphonso Taft, US-amerikanischer Politiker


  • 1894: August Kundt, deutscher Physiker


  • 1895: Franz von Suppé, österreichischer Komponist und Autor



20. Jahrhundert |




Williamina Fleming († 1911)




  • 1905: Émile Jonas, französischer Komponist und Kantor


  • 1911: Williamina Fleming, US-amerikanische Astronomin


  • 1919: Jewgraf Stepanowitsch Fjodorow, russischer Kristallograph und Mineraloge


  • 1922: Michael Mayr, österreichischer Historiker und Politiker


  • 1926: Georgi Catoire, russischer Komponist


  • 1926: Friedrich Kluge, deutscher Sprachwissenschaftler


  • 1929: Archibald Philip Primrose, britischer Staatsmann


  • 1932: Eduard Endler, deutscher Architekt


  • 1932: Franz Porten, deutscher Opernsänger und Filmregisseur


  • 1933: Guy Bouriat, französischer Automobilrennfahrer


  • 1935: Hugo de Vries, niederländischer Biologe


  • 1935: Jane Addams, Feministin und Journalistin, Nobelpreisträger




Jane Addams († 1935)




  • 1941: George Habib Antonius, libanesischer Schriftsteller


  • 1942: Arthur Emmerlich, deutscher Widerstandskämpfer


  • 1942: Alfred Grünberg, deutscher Arbeiter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • 1943: Fritz Arthur Hugo Ausländer, deutscher Politiker


  • 1944: René Daumal, französischer Schriftsteller


  • 1944: Emanuel Larisch, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer


  • 1944: Surab Awalischwili, georgischer Historiker und Politiker


  • 1945: Hans Adlhoch, deutscher Politiker


  • 1948: Artur Dinter, deutscher Schriftsteller und Politiker


  • 1949: Klaus Mann, deutscher Schriftsteller


  • 1949: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger




Johannes Pinsk († 1957)




  • 1952: John Garfield, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1953: Ernst Zermelo, deutscher Mathematiker


  • 1953: Alfred Benninghoff, deutscher Anatom


  • 1956: Kurt Heinig, deutscher Politiker und Schriftsteller, MdR


  • 1957: Johannes Pinsk, deutscher Theologe


  • 1958: Erich Langer, deutscher Politiker, MdB


  • 1959: Ilse Abel, deutsche Schauspielerin


  • 1960: Adolf Aber, deutscher Musikwissenschaftler und Kritiker


  • 1964: James Franck, deutsch-US-amerikanischer Physiker


  • 1965: Geoffrey de Havilland, britischer Flugpionier und Konstrukteur


  • 1967: Robert Grosche, deutscher Theologe, Domkapitular


  • 1970: Gerhard Klein, deutscher Filmregisseur


  • 1972: Camilio Mayer, deutscher Hochseilartist


  • 1973: František Bartoš, tschechischer Komponist


  • 1973: Carlo Emilio Gadda, italienischer Schriftsteller


  • 1973: Iwan Stepanowitsch Konew, sowjetischer Marschall


  • 1973: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Sänger


  • 1976: Jean Andreff, Schweizer Zirkusclown


  • 1978: Kurt Halbritter, deutscher satirischer Zeichner und Karikaturist


  • 1979: Blue Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Trompeter


  • 1980: Ida Kamińska, polnisch-jüdische Schauspielerin


  • 1980: Vivian Langrish, britischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1983: Franz Adler, US-amerikanischer Soziologe


  • 1983: Marie Schlei, deutsche Politikerin, MdB




Rajiv Gandhi († 1991)




  • 1985: Karl Weber, deutscher Jurist und Politiker, MdB und Bundesminister


  • 1987: Emmy Damerius-Koenen, deutsche Journalistin und Mitgründerin des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands (DFD) der DDR


  • 1988: Sammy Davis Sr., US-amerikanischer Entertainer


  • 1989: Rolf Apreck, deutscher Kammer- und Opernsänger


  • 1989: August Holweg, deutscher Politiker


  • 1989: Tito Colliander, finnland-schwedischer Schriftsteller


  • 1990: Morris Levy, US-amerikanischer Schallplattenempresario


  • 1991: Rajiv Gandhi, indischer Politiker


  • 1991: Julián Orbón, kubanischer Komponist


  • 1994: Ralph Miliband, belgisch-britischer Staatswissenschaftler


  • 1995: Les Aspin, US-amerikanischer Verteidigungsminister


  • 1995: Annie M. G. Schmidt, niederländische Schriftstellerin


  • 1995: Nora Minor, österreichische Schauspielerin


  • 1996: Abu Ubaida al-Banschiri, ägyptischer Terrorist


  • 1996: Fritz Ligges, deutscher Military- und Springreiter und Spring-Bundestrainer der Jugend


  • 1997: Jan Paul Nagel, sorbischer Komponist und Domowina-Vorsitzender


  • 2000: Barbara Cartland, britische Schriftstellerin




Erich Mielke († 2000)




  • 2000: Erich Mielke, deutscher Politiker, Minister für Staatssicherheit der DDR


  • 2000: John Gielgud, britischer Schauspieler



21. Jahrhundert |




  • 2002: Niki de Saint Phalle, französisch-schweizerische Malerin und Bildhauerin


  • 2003: Alejandro de Tomaso, argentinischer Rennfahrer und Präsident des Sportwagenherstellers De Tomaso


  • 2006: Katherine Dunham, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Bürgerrechtlerin


  • 2006: Billy Walker, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 2007: Clark Adams, US-amerikanischer Freidenker und Atheist


  • 2009: Robert Müller, deutscher Eishockeyspieler


  • 2009: Jacques Poch, französischer Unternehmer und Autorennfahrer


  • 2010: Anna-Lena Löfgren, schwedische Schlagersängerin


  • 2010: Stan Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer


  • 2012: Gonzalo Arroyo, chilenischer Priester und Befreiungstheologe


  • 2013: Dominique Venner, französischer Historiker und Schriftsteller


  • 2014: Digne Meller Marcovicz, deutsche Fotografin und Fotojournalistin



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage

    • Hl. Konstantin der Große, römischer Kaiser (evangelisch, orthodox, armenisch)

    • Hl. Helena, römische Kaisermutter (anglikanisch, orthodox, armenisch, evangelisch: ELCA, LCMS)

    • Hl. Hermann Joseph von Steinfeld, deutscher Chorherr und Priester, Küster und Schutzpatron (katholisch)



  • Sonstige Gedenktage

    • St.-Helena-Tag, Nationalfeiertag in St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.



Weblinks |



 Commons: 21. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







Popular posts from this blog

To store a contact into the json file from server.js file using a class in NodeJS

Redirect URL with Chrome Remote Debugging Android Devices

Dieringhausen