Eurovision Song Contest 2014
































































59. Eurovision Song Contest

Eurovision Song Contest 2014.svg

Motto
#JoinUs (dt.: Schließ Dich uns an)
Datum
06. Mai 2014 (Halbfinale 1)
08. Mai 2014 (Halbfinale 2)
10. Mai 2014 (Finale)
Austragungsland
DanemarkDänemark Dänemark
Austragungsort
B&W Hallerne
B&W Hallerne, Kopenhagen
Austragender Fernsehsender
Danmarks-Radio-Logo 2013.png
Moderation
Nikolaj Koppel, Lise Rønne und Pilou Asbæk
Nikolaj Koppel, Lise Rønne, Pilou Asbæk
Eröffnungsact
Halbfinale 1: Choir of Europe und Emmelie de Forest: Only Teardrops[1]
Halbfinale 2: Building the Stage (Musik: Jalousie „Tango Tzigane“; Text: Jacob Gade)[2]
Pausenfüller
Halbfinale 1: Das hässliche Entlein (Musik: Bent Fabricius-Bjerre; Interpretation: Mike Sheridan)[1][3]
Halbfinale 2: Jessica Mauboy: Sea of Flags[4]
Finale: Rainmaker (Emmelie de Forest und die 26 Finalisten)
Teilnehmende Länder
37
Gewinner
OsterreichÖsterreich Österreich
Zurückkehrende Teilnehmer
PolenPolen Polen,
PortugalPortugal Portugal
Zurückgezogene Teilnehmer
BulgarienBulgarien Bulgarien,
KroatienKroatien Kroatien,
SerbienSerbien Serbien,
Zypern RepublikZypern Zypern
Abstimmungsregel
Jedes Land verteilt an die zehn besten Titel der Abstimmung 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt/e. Die Abstimmung findet zu jeweils 50 Prozent per Jury- und Televoting statt.
SchwedenSchweden ESC 2013 • OsterreichÖsterreich ESC 2015 ►

Der 59. Eurovision Song Contest fand vom 6. bis 10. Mai 2014[5] in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen statt.[6] Nachdem Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen und Thomas Stengaard mit dem Lied Only Teardrops am 18. Mai 2013 in der Interpretation von Emmelie de Forest den 58. Eurovision Song Contest in Malmö (Schweden) gewonnen hatten, wurde das Danmarks Radio (DR) mit der Ausrichtung des Eurovision Song Contests beauftragt.[7] Dänemark wurde damit zum dritten Mal Ausrichter der Veranstaltung nach 1964 und 2001.


Den Wettbewerb gewann für Österreich das Lied Rise Like a Phoenix, komponiert vom Autorenteam Alexander „Ali“ Zuckowski, Julian Maas, Robin Grubert und Charley Mason, vorgetragen von Conchita Wurst. Dies war nach 1966 der zweite Sieg für Österreich und mit 290 Punkten der damals vierthöchste Sieg in der Geschichte des Wettbewerbs.


Conchita Wurst trat als Dragqueen auf. Die Figur und der Auftritt polarisierten stark und führten zu unterschiedlichen Reaktionen.[8] Der Sieg wurde teilweise sehr negativ kommentiert,[9] während andere ihren Sieg als positives Zeichen der Toleranz werteten.[10]


Den zweiten und dritten Platz belegten die Beiträge aus den Niederlanden und Schweden. Montenegro und San Marino konnten zum ersten Mal in der Geschichte des Eurovision Song Contest in ein Finale einziehen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Austragungsort


  • 2 Motto


  • 3 Neue Regeln für das Juryvoting


  • 4 Teilnehmer


    • 4.1 Länder


    • 4.2 Wiederkehrende Interpreten




  • 5 Halbfinale


    • 5.1 Auslosung


    • 5.2 Erstes Halbfinale


      • 5.2.1 Punktetafel Erstes Halbfinale




    • 5.3 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)


    • 5.4 Zweites Halbfinale


      • 5.4.1 Punktetafel Zweites Halbfinale




    • 5.5 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)


    • 5.6 Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder




  • 6 Finale


    • 6.1 Ergebnisliste


    • 6.2 Punktetafel Finale


    • 6.3 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)


    • 6.4 Punktesprecher


    • 6.5 Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting


    • 6.6 Marcel-Bezençon-Preis




  • 7 Nationale Vorentscheidungen


    • 7.1 Belgien


    • 7.2 Deutschland


    • 7.3 Österreich


    • 7.4 Schweiz


    • 7.5 Andere Länder




  • 8 Übertragung


    • 8.1 Europa und Australien


    • 8.2 Deutschland


    • 8.3 Österreich


    • 8.4 Schweiz


    • 8.5 Weitere Länder




  • 9 Kommentare


  • 10 Trivia


    • 10.1 Betrugsverdacht gegen die georgische Jury


    • 10.2 Reaktionen auf Russland




  • 11 Siehe auch


  • 12 Weblinks


  • 13 Einzelnachweise





Austragungsort |


Am 2. September 2013 gaben der gastgebende Sender DR und die EBU bekannt, dass der Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen stattfinden wird.[11] Die Wahl des Hallenkomplexes auf dem Gelände der ehemaligen B&W-Werft als Veranstaltungsort bietet der EBU die Chance, den Eurovision Song Contest mit einer innovativen TV-Show zu modernisieren. Die Insel Refshaleøen, auf der sich das alte Werftgelände befindet, wurde in die Planungen mit einbezogen und sollte als Eurovision Island den Besuchern ein einmaliges Erlebnis bieten.[12]


Im Vorfeld zog die Stadt Aalborg ihre Bewerbung zurück, da ihr nicht genügend Hotelzimmer zur Verfügung stehen.[13]


Am 25. Juni 2013 zog die Stadt Fredericia ihre Bewerbung zurück, da ihr beabsichtigter Austragungsort, die MesseC, nicht den Normen der DR entspricht, nach denen das gesamte Gebäude keine sichtbehindernden Säulen aufweisen darf und eine Mindesthöhe von 16 Metern haben muss.[14]


Am 28. Juni 2013 kündigte der Stadionbetreiber Parken Sport & Entertainment, dass sich das Parken Stadion nicht mehr „im Rennen“ um die Austragung der Veranstaltung befinde. Der eigentliche Nutzer des Stadions, der FC Kopenhagen wird die Veranstaltungsstätte für seine Spiele in Anspruch nehmen.[15]






Eurovision Song Contest 2014 (Dänemark)


Fredericia

Fredericia



Herning

Herning



Horsens

Horsens



Kopenhagen

Kopenhagen



Aalborg

Aalborg


Bewerberstädte:
Location dot red.svg Erfolgreiche Bewerbung
Location dot blue.svg Erfolglose Bewerbung
Location dot black.svg Zurückgezogene Bewerbung
















































Stadt
Austragungsort
Kapazität
Bemerkungen

Aalborg

Gigantium
8.500
Austragungsort des dänischen Vorentscheid Dansk Melodi Grand Prix im Jahre 2006, 2010 und 2012. Bewerbung am 17. Juni 2013 zurückgezogen.[16]

Fredericia
MesseC
8.000
Bewerbung am 26. Juni 2013 zurückgezogen.[17]

Herning

Jyske Bank Boxen
15.000
Austragungsort des Dansk Melodi Grand Prix im Januar 2013.

Horsens
Fængslet
13.000


Kopenhagen
Zelt auf dem Gelände vom DR Byen
10.000–15.000


B&W Hallerne
10.000


Parken
50.000
Austragungsort des Eurovision Song Contest 2001. Bewerbung am 28. Juni 2013 zurückgezogen.[18]


Motto |


Das offizielle Motto der Veranstaltung lautete #JoinUs. Es war ein Willkommensgruß an die Menschen, die nach Dänemark reisten und dort ein Teil der Veranstaltung wurden. Die Veranstalter wollten es den Besuchern ermöglichen, möglichst nahe bei ihrem Kandidaten zu sein.[19]


Das ergänzende Logo war ein blauer, strahlender Diamant, der symbolisch für die Vielfalt an auftretenden Künstlern steht.[20]



Neue Regeln für das Juryvoting |


Die EBU gab am 20. September 2013 bekannt, dass die Regeln des Juryvotings leicht abgewandelt werden. Nachdem es Gerüchte über gekaufte Stimmen gab, werden ab sofort die Namen der Juroren jedes Landes noch vor dem ersten Halbfinale bekannt gegeben. Ein Juror darf zudem nicht länger als zwei Jahre hintereinander am Juryvoting teilnehmen. Des Weiteren sollen die detaillierten Ergebnisse jedes einzelnen Jurors sowie die zusammengerechneten Ergebnisse der nationalen Jury- und Televotings direkt nach dem Finale verkündet werden.[21]



Teilnehmer |



Länder |


Nach mehrmaligem Verschieben der Meldefrist auf den 9. Januar 2014 hatten 36 Länder die Teilnahme zugesagt. Für Slowenien gab es eine Sonderregelung, so dass es erst am 17. Januar 2014 endgültig für den Wettbewerb melden konnte. Somit nahmen mit 37 Ländern so wenige wie zuletzt 2006 in Athen teil.






  • Länder, die am Finale teilgenommen haben

  • Länder, die im Halbfinale ausgeschieden sind

  • Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2014



  • Portugal und Polen nahmen nach einer ein- bzw. zweijährigen Pause am ESC wieder teil. Portugal war damals das Land mit den meisten Teilnahmen, das nie gewonnen oder auch nur die Top fünf erreicht hatte.[22][22] Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Serbien und Zypern sagten aus finanziellen Gründen ihre Teilnahme ab.[23][24][25][26][27] Die Türkei nahm wie im Vorjahr wieder nicht am Wettbewerb teil, da das Land mit dem Status der „Big Five“ und der gleichwertigen Gewichtung der Jury und des Televotings bei der Punktewertung nicht einverstanden ist.[28]


    Wie in den letzten Jahren waren die „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) sowie Gastgeber Dänemark automatisch für das Finale am 10. Mai 2014 qualifiziert. Die anderen Länder wurden auf zwei Halbfinals verteilt und mussten sich dort für das Finale qualifizieren.



    Wiederkehrende Interpreten |


    Valentina Monetta ist der vierte Interpret in der Geschichte, der dreimal hintereinander am Eurovision Song Contest teilnahm. In der Vergangenheit haben Lys Assia und Corry Brokken am Eurovision Song Contest 1956, 1957 und 1958 teilgenommen, sowie Udo Jürgens 1964, 1965 und 1966, wobei jeder dieser drei Interpreten mindestens einmal den Wettbewerb gewann. Beim schwedischen Vorentscheid trat Helena Paparizou mit ihrem Song Survivor auf und schaffte es bis ins Finale. 2005 gewann sie für Griechenland den Eurovision Song Contest. Die russischen Tolmatschowa-Schwestern gewannen bereits 2006 den Junior Eurovision Song Contest und sind nach der serbischen Sängerin Nevena Božović (Gruppe Moje 3, Serbien 2013) die zweiten Teilnehmer, die an beiden Wettbewerben teilgenommen haben. Mit Paula Seling und Ovi nahmen die Drittplatzierten von 2010 erneut teil.


















    Land
    Interpret
    Vorheriges Teilnahmejahr

    RumänienRumänien Rumänien

    Paula Seling & Ovi

    2010

    San MarinoSan Marino San Marino
    Valentina Monetta
    2012 und 2013


    Halbfinale |



    Auslosung |






  • Teilnehmer des 1. Halbfinales

  • Stimmberechtigte Länder im 1. Halbfinale

  • Teilnehmer des 2. Halbfinales

  • Stimmberechtigte Länder im 2. Halbfinale



  • Die Halbfinalauslosung fand am 20. Januar 2014 in Kopenhagen statt. 28 Länder wurden in sechs möglichst gleich große Töpfe eingeteilt. Die Einteilung der Töpfe erfolgte über das Abstimmungsmuster der vergangenen zehn Jahre. Danach wurden die Länder einem der beiden Halbfinale zugelost.


    Im Vorfeld wurde Israel wegen der Feierlichkeiten zum Feiertag Jom haAtzma’ut am ersten Tag der ersten Hälfte des zweiten Halbfinales zugelost. Zudem wurden auf Wunsch des dänischen Senders DR die zwei Nachbarländer Dänemarks, Schweden und Norwegen, in einer Sonderlosung dem ersten bzw. zweiten Halbfinale zugelost, und zwar jeweils in die erste Hälfte. So soll verhindert werden, dass es zu einer zu hohen Ticketnachfrage kommt.[29] Auch ermittelt worden ist, in welchem Halbfinale Gastgeber Dänemark sowie die sogenannten Big-5-Länder stimmberechtigt sind. Aufgrund einer Nachfrage der ARD wurde Deutschland ohne Auslosung das Stimmrecht im zweiten Halbfinale zugewiesen. Die anderen wurden gelost.


    Die Verteilung der Töpfe setzte sich wie folgt zusammen:[30]





















    Topf 0
    Topf 1
    Topf 2
    Topf 3
    Topf 4
    Topf 5
    Topf 6



    • IsraelIsrael Israel


    • NorwegenNorwegen Norwegen


    • SchwedenSchweden Schweden





    • AlbanienAlbanien Albanien


    • MazedonienMazedonien Mazedonien


    • MontenegroMontenegro Montenegro


    • SchweizSchweiz Schweiz


    • SlowenienSlowenien Slowenien





    • EstlandEstland Estland


    • FinnlandFinnland Finnland


    • IslandIsland Island


    • LettlandLettland Lettland


    • LitauenLitauen Litauen





    • AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan


    • GeorgienGeorgien Georgien


    • RusslandRussland Russland


    • UkraineUkraine Ukraine


    • WeissrusslandWeißrussland Weißrussland





    • ArmenienArmenien Armenien


    • BelgienBelgien Belgien


    • GriechenlandGriechenland Griechenland


    • IrlandIrland Irland


    • NiederlandeNiederlande Niederlande





    • OsterreichÖsterreich Österreich


    • PolenPolen Polen


    • San MarinoSan Marino San Marino


    • UngarnUngarn Ungarn





    • MaltaMalta Malta


    • Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau


    • PortugalPortugal Portugal


    • RumänienRumänien Rumänien




    Erstes Halbfinale |


    Das erste Halbfinale fand am 6. Mai 2014, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Im Vorfeld wurde Schweden dem ersten Halbfinale zugewiesen.[31] Die 10 bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.


    DanemarkDänemark Dänemark, FrankreichFrankreich Frankreich und SpanienSpanien Spanien waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.













































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land[32]
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte

    01.
    14

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    The Common Linnets

    Calm After the Storm
    M/T: Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby, Jake Etheridge

    Englisch
    Ruhe nach dem Sturm
    150

    02.

    04

    SchwedenSchweden Schweden

    Sanna Nielsen

    Undo
    M/T: Fredrik Kempe, David Kreuger, Hamid „K-One“ Pirouzpanah
    Englisch
    Ungeschehen machen
    131

    03.
    16

    UngarnUngarn Ungarn

    András Kállay-Saunders

    Running
    M: András Kállay-Saunders, Krisztián Szakos; T: András Kállay-Saunders, István Tabár
    Englisch
    Rennen
    127

    04.

    01

    ArmenienArmenien Armenien

    Aram Mp3
    Արամ Mp3

    Not Alone
    M: Aram Sargsjan; T: Garik Papojan
    Englisch
    Nicht alleine
    121

    05.

    09

    UkraineUkraine Ukraine

    Marija Jaremtschuk
    Марія Яремчук

    Tick-Tock
    M: Marija Jaremtschuk; T: Marija Jaremtschuk, Sandra Bjurman
    Englisch
    Tick-Tack
    118

    06.

    07

    RusslandRussland Russland

    Tolmatschowa-Schwestern
    Сёстры Толмачёвы

    Shine
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie, Gerard James Borg
    Englisch
    Leuchten

    063

    07.
    15

    MontenegroMontenegro Montenegro

    Sergej Ćetković

    Moj Svijet (Мој свијет)
    M: Sergej Ćetković; T: Sergej Ćetković, Emina Jahović

    Montenegrinisch
    Meine Welt

    063

    08.

    05

    IslandIsland Island

    Pollapönk

    No Prejudice
    M: Heiðar Örn Kristjánsson; T: Heiðar Örn Kristjánsson, Haraldur Freyr Gíslason, John Grant
    Englisch
    Keine Vorurteile

    061

    09.

    08

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    Dilara Kazimova
    Dilarə Kazımova

    Start a Fire
    M/T: Stefan Örn, Johan Kronlund, Alessandra Günthardt
    Englisch
    Ein Feuer entfachen

    057

    10.
    12

    San MarinoSan Marino San Marino

    Valentina Monetta[33]

    Maybe
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Englisch
    Vielleicht

    040

    11.
    13

    PortugalPortugal Portugal

    Suzy

    Quero ser tua
    M/T: Emanuel

    Portugiesisch
    Ich will dir gehören

    039

    12.

    03

    EstlandEstland Estland

    Tanja

    Amazing
    M/T: Timo Vendt, Tanja
    Englisch
    Aufregend

    036

    13.

    02

    LettlandLettland Lettland

    Aarzemnieki

    Cake to Bake
    M/T: Guntis Veilands
    Englisch, Lettisch
    Einen Kuchen backen

    033

    14.
    10

    BelgienBelgien Belgien

    Axel Hirsoux

    Mother
    M/T: Ashley Hicklin, Rafael Artesero
    Englisch
    Mutter

    028

    15.

    06

    AlbanienAlbanien Albanien

    Hersi

    One Night’s Anger
    M: Genti Lako; T: Jorgo Papingji
    Englisch
    Der Zorn einer Nacht

    022

    16.
    11

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau

    Cristina Scarlat

    Wild Soul
    M: Ivan Aculov; T: Lidia Scarlat
    Englisch
    Wilde Seele

    013


    Punktetafel Erstes Halbfinale |













































































































































































































































































































































































































































    Abstimmungsergebnisse[34]
    Startnr.
    Wettbewerber
    Platz
    Gesamt-
    punkte

    AlbanienAlbanien
    AL

    ArmenienArmenien
    AM

    AserbaidschanAserbaidschan
    AZ

    BelgienBelgien
    BE

    DanemarkDänemark
    DK

    EstlandEstland
    EE

    FrankreichFrankreich
    FR

    IslandIsland
    IS

    LettlandLettland
    LV

    Moldau RepublikRepublik Moldau
    MD

    MontenegroMontenegro
    ME

    NiederlandeNiederlande
    NL

    PortugalPortugal
    PT

    RusslandRussland
    RU

    San MarinoSan Marino
    SM

    SchwedenSchweden
    SE

    SpanienSpanien
    ES

    UkraineUkraine
    UA

    UngarnUngarn
    HU

    01

    ArmenienArmenien Armenien
    04. 121 5 3 5 5 12 3 6 10 12 4 12 10 8 6 12 8

    02

    LettlandLettland Lettland
    13.
    033
    7 5 1 6 6 3 2 1 2

    03

    EstlandEstland Estland
    12.
    036
    5 5 4 5 10 5 2

    04

    SchwedenSchweden Schweden
    02. 131 6 4 8 10 7 6 10 8 10 5 8 8 6 3 12 10 10

    05

    IslandIsland Island
    08.
    061
    4 8 2 8 5 7 1 7 7 3 3 6

    06

    AlbanienAlbanien Albanien
    15.
    022
    2 2 12 1 5

    07

    RusslandRussland Russland
    06.
    063
    7 10 1 4 1 2 4 12 4 5 2 6 5

    08

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    09.
    057
    7 4 2 1 2 6 7 4 2 10 6 5 1

    09

    UkraineUkraine Ukraine
    05. 118 3 12 12 7 7 10 7 7 8 8 5 7 7 4 6 5 3
    10
    BelgienBelgien Belgien
    14.
    028
    6 4 1 7 2 3 4 1
    11
    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    16.
    013
    4 6 1 2
    12
    San MarinoSan Marino San Marino
    10.
    040
    8 2 6 3 4 1 1 3 1 4 7
    13
    PortugalPortugal Portugal
    11.
    039
    1 3 1 6 3 5 3 3 2 4 8
    14
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    01. 150 2 10 3 10 12 12 10 12 12 2 1 12 2 12 12 7 7
    12
    15
    MontenegroMontenegro Montenegro
    07.
    063
    12 8 2 7 5 6 6 5 3 4 1 4
    16
    UngarnUngarn Ungarn
    03. 127 10 1 8 12 6 8 3 8 3 4 10 10 8 8 10 10 8


    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale) |












































    Anzahl Land erhalten von
    8
    NiederlandeNiederlande Niederlande Dänemark, Estland, Island, Lettland, Portugal, San Marino, Schweden, Ungarn
    4
    ArmenienArmenien Armenien Frankreich, Niederlande, Russland, Ukraine
    2
    UkraineUkraine Ukraine Armenien, Aserbaidschan
    1

    AlbanienAlbanien Albanien
    Montenegro
    MontenegroMontenegro Montenegro Albanien
    RusslandRussland Russland Moldau
    SchwedenSchweden Schweden Spanien
    UngarnUngarn Ungarn Belgien


    Zweites Halbfinale |


    Das zweite Halbfinale fand am 8. Mai 2014, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Im Vorfeld wurden Israel und Norwegen dem zweiten Halbfinale zugewiesen.[31] Die 10 bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale (hellgrün unterlegt).


    DeutschlandDeutschland Deutschland, ItalienItalien Italien und Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.



































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land[32]
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte

    01.

    06

    OsterreichÖsterreich Österreich

    Conchita Wurst[35]

    Rise Like a Phoenix
    M: Alexander „Ali“ Zuckowski, Robin Grubert, Julian Maas; T: Charley Mason

    Englisch
    Erhebe dich wie ein Phönix
    169

    02.
    15

    RumänienRumänien Rumänien

    Paula Seling & Ovi

    Miracle
    M/T: Ovidiu Cernăuțeanu, Phillip Halloun, Frida Amundsen, Beyond51
    Englisch
    Wunder
    125

    03.

    08

    FinnlandFinnland Finnland

    Softengine

    Something Better
    M: Topi Latukka; T: Topi Latukka, Henri Oskár
    Englisch
    Etwas Besseres

    097

    04.
    12

    SchweizSchweiz Schweiz

    Sebalter

    Hunter of Stars
    M/T: Sebastiano Paù-Lessi
    Englisch
    Sternenjäger

    092

    05.
    10

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    Teo

    Cheesecake
    M: Yuri Vaschuk; T: Dmitry Novik
    Englisch
    Käsekuchen

    087

    06.

    03

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Carl Espen

    Silent Storm
    M/T: Josefin Winther
    Englisch
    Stiller Sturm

    077

    07.
    13

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    Freaky Fortune feat. Risky Kidd

    Rise Up
    M: Freaky Fortune; T: Freaky Fortune, Risky Kidd
    Englisch
    Steh auf

    074

    08.

    05

    PolenPolen Polen

    Donatan & Cleo

    My Słowianie (We Are Slavic)
    M: Witold Czamara; T: Joanna Klepko

    Polnisch, Englisch
    Wir Slawen (Wir sind slawisch)

    070

    09.

    01

    MaltaMalta Malta

    Firelight

    Coming Home
    M/T: Richard Micallef
    Englisch
    Nach Hause kommen

    063

    10.
    14

    SlowenienSlowenien Slowenien

    Tinkara Kovač

    Round and Round
    M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
    Englisch, Slowenisch
    Herum und herum

    052

    11.

    07

    LitauenLitauen Litauen

    Vilija Matačiūnaitė

    Attention
    M: Viktoras Vaupšas, Vilija Matačiūnaitė; T: Vilija Matačiūnaitė
    Englisch
    Achtung

    036

    12.

    09

    IrlandIrland Irland

    Can-Linn feat. Kasey Smith

    Heartbeat
    M: Hazel Kaneswaran, Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander; T: Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander
    Englisch
    Herzschlag

    035

    13.
    11

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    Tijana Dapčević
    Тијана Дапчевиќ

    To the Sky
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkoski; T: Elena Risteska Ivanovska, Darko Dimitrov
    Englisch
    Zum Himmel

    033

    14.

    02

    IsraelIsrael Israel

    Mei Feingold
    מיי פיינגולד

    Same Heart
    M/T: Rami Talmid

    Hebräisch, Englisch
    Dasselbe Herz

    019

    15.

    04

    GeorgienGeorgien Georgien

    The Shin & Mariko

    Three Minutes to Earth
    M: Zaza Miminoshvili; T: Eugen Eliu
    Englisch
    Drei Minuten bis zur Erde

    015


    Punktetafel Zweites Halbfinale |




































































































































































































































































































































































































    Abstimmungsergebnisse[36]
    Startnr.
    Wettbewerber
    Platz
    Gesamt-
    punkte

    DeutschlandDeutschland
    DE

    FinnlandFinnland
    FI

    GeorgienGeorgien
    GE

    GriechenlandGriechenland
    GR

    IrlandIrland
    IE

    IsraelIsrael
    IL

    ItalienItalien
    IT

    LitauenLitauen
    LT

    MaltaMalta
    MT

    MazedonienMazedonien
    MK

    NorwegenNorwegen
    NO

    OsterreichÖsterreich
    AT

    PolenPolen
    PL

    RumänienRumänien
    RO

    SchweizSchweiz
    CH

    SlowenienSlowenien
    SI

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK

    WeissrusslandWeißrussland
    BY

    01

    MaltaMalta Malta
    09.
    063
    3 5 8 3 5 1 12 2 1 4 3 5 7 4

    02

    IsraelIsrael Israel
    14.
    019
    2 3 6 5 1 2

    03

    NorwegenNorwegen Norwegen
    06.
    077
    7 10 5 7 8 8 7 4 5 6 4 2 4

    04

    GeorgienGeorgien Georgien
    15.
    015
    1 1 6 2 5

    05

    PolenPolen Polen
    08.
    070
    12 3 2 4 10 4 1 3 7 2 3 5 4 10

    06

    OsterreichÖsterreich Österreich
    01. 169 4 12 10 12 12 10 12 10 10 6 8 10 12 12 10 12 7

    07

    LitauenLitauen Litauen
    11.
    036
    7 5 1 5 2 10 6

    08

    FinnlandFinnland Finnland
    03.
    097
    5 1 4 10 3 8 5 10 12 8 8 5 8 2 8

    09

    IrlandIrland Irland
    12.
    035
    2 1 4 7 3 4 5 2 1 1 5
    10
    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    05.
    087
    7 12 8 1 7 12 6 2 1 10 7 8 6
    11
    MazedonienMazedonien Mazedonien
    13.
    033
    1 2 2 2 3 10 12 1
    12
    SchweizSchweiz Schweiz
    04.
    092
    10 8 5 6 5 3 7 5 1 6 12 10 8 3 3
    13
    GriechenlandGriechenland Griechenland
    07.
    074
    6 4 3 4 6 6 8 6 3 1 7 4 3 1
    12
    14
    SlowenienSlowenien Slowenien
    10.
    052
    2 4 8 7 3 4 7 3 6 6 2
    15
    RumänienRumänien Rumänien
    02. 125 8 6 6 10 7 12 4 2 12 8 10 12 7 7 6 8


    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale) |
















































    Anzahl Land erhalten von
    7
    OsterreichÖsterreich Österreich Finnland, Griechenland, Irland, Italien, Rumänien, Schweiz, Vereinigtes Königreich
    3
    RumänienRumänien Rumänien Israel, Malta, Österreich
    2
    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland Georgien, Litauen
    1
    FinnlandFinnland Finnland Norwegen
    GriechenlandGriechenland Griechenland Weißrussland
    MaltaMalta Malta Mazedonien

    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Slowenien
    PolenPolen Polen Deutschland
    SchweizSchweiz Schweiz Polen


    Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder |


    Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:







































































































































    Platz
    Land
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (inoffiziell)
    Halbfinale
    Platz
    im HF
    Punkte
    im HF

    27.

    PortugalPortugal Portugal

    Suzy

    Quero ser tua
    M/T: Emanuel

    Portugiesisch
    Ich will dir gehören
    1

    11.
    39

    28.

    LitauenLitauen Litauen

    Vilija Matačiūnaitė

    Attention
    M: Viktoras Vaupšas, Vilija Matačiūnaitė; T: Vilija Matačiūnaitė

    Englisch
    Achtung
    2

    11.
    36

    29.

    EstlandEstland Estland

    Tanja

    Amazing
    M/T: Timo Vendt, Tanja
    Englisch
    Aufregend
    1

    12.
    36

    30.

    IrlandIrland Irland

    Can-Linn feat. Kasey Smith

    Heartbeat
    M: Hazel Kaneswaran, Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander; T: Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander
    Englisch
    Herzschlag
    2

    12.
    35

    31.

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    Tijana Dapčević
    Тијана Дапчевиќ

    To the Sky
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkoski; T: Elena Risteska Ivanovska, Darko Dimitrov
    Englisch
    Zum Himmel
    2

    13.
    33

    32.

    LettlandLettland Lettland

    Aarzemnieki

    Cake to Bake
    M/T: Guntis Veilands
    Englisch, Lettisch
    Einen Kuchen backen
    1

    13.
    33

    33.

    BelgienBelgien Belgien

    Axel Hirsoux

    Mother
    M/T: Ashley Hicklin, Rafael Artesero
    Englisch
    Mutter
    1

    14.
    28

    34.

    AlbanienAlbanien Albanien

    Hersi

    One Night’s Anger
    M: Genti Lako; T: Jorgo Papingji
    Englisch
    Der Zorn einer Nacht
    1

    15.
    22

    35.

    IsraelIsrael Israel

    Mei Feingold
    מיי פיינגולד

    Same Heart
    M/T: Rami Talmid

    Hebräisch, Englisch
    Dasselbe Herz
    2

    14.
    19

    36.

    GeorgienGeorgien Georgien

    The Shin & Mariko

    Three Minutes to Earth
    M: Zaza Miminoshvili; T: Eugen Eliu
    Englisch
    Drei Minuten bis zur Erde
    2

    15.
    15

    37.

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau

    Cristina Scarlat

    Wild Soul
    M: Ivan Aculov; T: Lidia Scarlat
    Englisch
    Wilde Seele
    1

    16.
    13


    Finale |




    Conchita Wurst nach dem Finale


    SlowenienSlowenien Slowenien, die SchweizSchweiz Schweiz und OsterreichÖsterreich Österreich nahmen nach drei Jahren und PolenPolen Polen nach sechs Jahren wieder am Finale teil. Slowenien, die Schweiz und Österreich scheiterten 2012 und 2013 jeweils im Finale, Polen jedoch nur in den Jahren 2009, 2010 und 2011, in den Jahren 2012 und 2013 nahm man nicht teil. MontenegroMontenegro Montenegro und San MarinoSan Marino San Marino erreichten erstmals seit ihren Debüts in den Jahren 2007 beziehungsweise 2008 das Finale.


    Alle Länder der Big Five und das gastgebende Land Dänemark, dem Emmelie de Forest 2013 den Sieg brachte, hatten ihre Teilnahme zugesagt und traten als automatisch qualifizierte Teilnehmer am 10. Mai 2014 ab 21:00 Uhr (MESZ) im Finale an. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinals, so dass im Finale 26 Länder antraten. Die Startnummer des Gastgebers Dänemark wurde schon beim Treffen der Delegationen am 17. März 2014 ermittelt. Die Startnummern der restlichen Teilnehmer wurden am Tag vor dem Finale bekannt gegeben.



    Ergebnisliste |












































































































































































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land[32]
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    Bild

    01.
    11

    OsterreichÖsterreich Österreich

    Conchita Wurst

    Rise Like a Phoenix
    M: Alexander „Ali“ Zuckowski, Robin Grubert, Julian Maas; T: Charley Mason

    Englisch
    Erhebe dich wie ein Phönix
    290

    Conchita Wurst

    02.
    24

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    The Common Linnets

    Calm After the Storm
    M/T: Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby, Jake Etheridge
    Englisch
    Ruhe nach dem Sturm
    238

    The Common Linnets

    03.
    13

    SchwedenSchweden Schweden

    Sanna Nielsen

    Undo
    M/T: Fredrik Kempe, David Kreuger, Hamid „K-One“ Pirouzpanah
    Englisch
    Ungeschehen machen
    218

    Sanna Nielsen

    04.

    07

    ArmenienArmenien Armenien

    Aram Mp3
    Արամ Mp3

    Not Alone
    M: Aram Sargsjan; T: Garik Papojan
    Englisch
    Nicht alleine
    174

    Aram Mp3

    05.
    21

    UngarnUngarn Ungarn

    András Kállay-Saunders

    Running
    M: András Kállay-Saunders, Krisztián Szakos; T: András Kállay-Saunders, István Tabár
    Englisch
    Rennen
    143

    András Kállay-Saunders

    06.

    01

    UkraineUkraine Ukraine

    Marija Jaremtschuk
    Марія Яремчук

    Tick-Tock
    M: Marija Jaremtschuk; T: Marija Jaremtschuk, Sandra Bjurman
    Englisch
    Tick-Tack
    113

    Marija Jaremtschuk

    07.
    15

    RusslandRussland Russland

    Tolmatschowa-Schwestern
    Сёстры Толмачёвы

    Shine
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie, Gerard James Borg
    Englisch
    Leuchten

    089

    Tolmatschowa-Schwestern

    08.

    05

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Carl Espen

    Silent Storm
    M/T: Josefin Winther
    Englisch
    Stiller Sturm

    088

    Carl Espen

    09.
    23

    DanemarkDänemark Dänemark

    Basim

    Cliché Love Song
    M/T: Lasse Lindorff, Daniel Fält, Kim Nowak-Zorde, Basim Moujahid
    Englisch
    Klischeeliebeslied

    074

    Basim

    10.
    19

    SpanienSpanien Spanien

    Ruth Lorenzo

    Dancing in the Rain
    M/T: Ruth Lorenzo, James Lawrence Irvin, Julian Emery
    Englisch, Spanisch
    Im Regen tanzen

    074

    Ruth Lorenzo

    11.
    18

    FinnlandFinnland Finnland

    Softengine

    Something Better
    M: Topi Latukka; T: Topi Latukka, Henri Oskár
    Englisch
    Etwas Besseres

    072

    Softengine

    12.

    06

    RumänienRumänien Rumänien

    Paula Seling & Ovi

    Miracle
    M/T: Ovidiu Cernăuțeanu, Phillip Halloun, Frida Amundsen, Beyond51
    Englisch
    Wunder

    072

    Paula Seling & OVI

    13.
    20

    SchweizSchweiz Schweiz

    Sebalter

    Hunter of Stars
    M/T: Sebastiano Paù-Lessi
    Englisch
    Sternenjäger

    064

    Sebalter

    14.

    09

    PolenPolen Polen

    Donatan & Cleo

    My Słowianie (We Are Slavic)
    M: Witold Czamara; T: Joanna Klepko

    Polnisch, Englisch
    Wir Slawen (Wir sind slawisch)

    062

    Donatan & Cleo

    15.

    04

    IslandIsland Island

    Pollapönk

    No Prejudice
    M: Heiðar Örn Kristjánsson; T: Heiðar Örn Kristjánsson, Haraldur Freyr Gíslason, John Grant
    Englisch
    Keine Vorurteile

    058

    Pollapönk

    16.

    02

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    Teo

    Cheesecake
    M: Yuri Vaschuk; T: Dmitry Novik
    Englisch
    Käsekuchen

    043

    Teo

    17.
    26

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    Molly

    Children of the Universe
    M/T: Molly Smitten-Downes, Anders Hansson
    Englisch
    Kinder des Universums

    040


    18.
    12

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    Elaiza

    Is It Right
    M: Elżbieta Steinmetz, Frank Kretschmer; T: Elżbieta Steinmetz, Adam Kesselhaut
    Englisch
    Ist es richtig?

    039

    Elaiza

    19.

    08

    MontenegroMontenegro Montenegro

    Sergej Ćetković

    Moj Svijet (Мој свијет)
    M: Sergej Ćetković; T: Sergej Ćetković, Emina Jahović

    Montenegrinisch
    Meine Welt

    037

    Sergej Ćetković

    20.
    10

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    Freaky Fortune feat. Risky Kidd

    Rise Up
    M: Freaky Fortune; T: Freaky Fortune, Risky Kidd
    Englisch
    Steh auf

    035

    Freaky Fortune feat. Risky Kidd

    21.
    16

    ItalienItalien Italien

    Emma Marrone

    La mia città
    M/T: Emma Marrone

    Italienisch
    Meine Stadt

    033


    22.

    03

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    Dilara Kazimova
    Dilarə Kazımova

    Start a Fire
    M/T: Stefan Örn, Johan Kronlund, Alessandra Günthardt
    Englisch
    Ein Feuer entfachen

    033

    Dilara Kazimova

    23.
    22

    MaltaMalta Malta

    Firelight

    Coming Home
    M/T: Richard Micallef
    Englisch
    Nach Hause kommen

    032

    Firelight

    24.
    25

    San MarinoSan Marino San Marino

    Valentina Monetta[33]

    Maybe
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Englisch
    Vielleicht

    014

    Valentina Monetta

    25.
    17

    SlowenienSlowenien Slowenien

    Tinkara Kovač

    Round and Round
    M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
    Englisch, Slowenisch
    Herum und herum

    009

    Tinkara Kovač

    26.
    14

    FrankreichFrankreich Frankreich

    TWIN TWIN

    Moustache
    M: Pierre Beyres, Kim N'Guyen; T: Lorent Ardouvin, François Ardouvin

    Französisch1
    Schnurrbart

    002

    TWIN TWIN

    1: Im Refrain des französischen Beitrags wird eine Zeile auf Englisch sowie auf Spanisch wiederholt.



    Punktetafel Finale |




























































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































    Eurovision Song Contest 2014.svg
    Verteilte Punkte[37]

    AserbaidschanAserbaidschan
    AZ

    GriechenlandGriechenland
    GR

    PolenPolen
    PL

    AlbanienAlbanien
    AL

    San MarinoSan Marino
    SM

    DanemarkDänemark
    DK

    MontenegroMontenegro
    ME

    RumänienRumänien
    RO

    RusslandRussland
    RU

    NiederlandeNiederlande
    NL

    MaltaMalta
    MT

    FrankreichFrankreich
    FR

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK

    LettlandLettland
    LV

    ArmenienArmenien
    AM

    IslandIsland
    IS

    MazedonienMazedonien
    MK

    SchwedenSchweden
    SE

    WeissrusslandWeißrussland
    BY

    DeutschlandDeutschland
    DE

    IsraelIsrael
    IL

    PortugalPortugal
    PT

    NorwegenNorwegen
    NO

    EstlandEstland
    EE

    UngarnUngarn
    HU

    Moldau RepublikRepublik Moldau
    MD

    IrlandIrland
    IE

    FinnlandFinnland
    FI

    LitauenLitauen
    LT

    OsterreichÖsterreich
    AT

    SpanienSpanien
    ES

    BelgienBelgien
    BE

    ItalienItalien
    IT

    UkraineUkraine
    UA

    SchweizSchweiz
    CH

    GeorgienGeorgien
    GE

    SlowenienSlowenien
    SI
    Total
    Land

    UkraineUkraine Ukraine
    10 5 5 1 7 7 7 8 5 8 2 10 2 5 5 6 4 10 6 113

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    7 1 12 8 1 5 3 6
    043

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    12 10 3 1 7
    033

    IslandIsland Island
    8 5 1 6 7 4 4 2 6 5 2 1 7
    058

    NorwegenNorwegen Norwegen
    3 7 6 1 10 2 2 5 1 3 4 5 3 3 7 7 8 1 5 5
    088

    RumänienRumänien Rumänien
    6 8 4 1 8 1 4 12 2 8 8 5 5
    072

    ArmenienArmenien Armenien
    7 1 6 2 10 7 8 7 6 12 10 2 8 5 10 6 6 4 5 7 3 4 12 4 10 12 174

    MontenegroMontenegro Montenegro
    6 12 12 7
    037

    PolenPolen Polen
    2 1 4 5 3 5 2 7 10 2 3 2 8 7 1
    062

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    4 2 4 1 2 7 6 2 3 4
    035

    OsterreichÖsterreich Österreich
    1 12 5 8 2 8 5 12 10 10 12 6 10 3 12 7 12 12 10 4 10 7 12 12 10 12 12 12 8 12 10 12 290

    DeutschlandDeutschland Deutschland
    8 4 2 6 5 7 5 2
    039

    SchwedenSchweden Schweden
    2 4 7 10 12 3 12 2 8 7 4 7 8 7 10 8 8 10 8 6 4 10 7 6 10 10 12 6 2 8 218

    FrankreichFrankreich Frankreich
    1 1
    002

    RusslandRussland Russland
    12 10 5 2 10 6 12 3 2 1 8 6 4 8
    089

    ItalienItalien Italien
    10 6 12 1 2 2
    033

    SlowenienSlowenien Slowenien
    8 1
    009

    FinnlandFinnland Finnland
    3 3 4 2 6 3 5 6 4 7 6 6 4 3 6 4
    072

    SpanienSpanien Spanien
    2 12 5 6 5 4 2 1 4 5 2 6 4 2 2 8 4
    074

    SchweizSchweiz Schweiz
    4 10 5 6 3 3 1 5 3 7 1 5 2 3 2 1 3
    064

    UngarnUngarn Ungarn
    8 6 8 7 3 12 10 6 4 1 6 10 7 5 7 6 7 4 1 5 7 2 7 3 1 143

    MaltaMalta Malta
    5 1 4 5 10 3 3 1
    032

    DanemarkDänemark Dänemark
    6 1 4 1 3 3 1 8 8 8 5 1 6 1 3 6 3 6
    074

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    8 12 2 10 3 3 8 8 12 4 12 7 10 2 12 10 12 12 12 10 8 12 10 7 8 4 10 10 238

    San MarinoSan Marino San Marino
    3 3 3 4 1
    014

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    5 7 4 4 3 8 5 1 3
    040
    Die Zeilen sind nach der Auftrittsreihenfolge geordnet. Die Spalten sind in der Reihenfolge der Punktevergabe nach geordnet.

    Im Verlauf der Bekanntgabe des Votings übernahm zunächst Russland die Führung. Nachdem die erste Position zwischen Ungarn und Schweden hin- und herging, übernahm Österreich mit Frankreichs Wertung (12. Bekanntgabe) erstmals die Führung und gab sie bis zum Schluss nicht mehr ab. Bereits mit den Punkten aus der Ukraine (34. Bekanntgabe) stand Österreich als Sieger fest.


    Aufgrund eines Betrugsverdachts bei der georgischen Jury wurde diese Wertung von der EBU disqualifiziert und nur das Televoting gezählt.[38]



    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale) |




    Karte der Punktevergabe für den Siegertitel aus Österreich nach Ländern





























































    Anzahl
    Land
    erhalten von
    13
    OsterreichÖsterreich Österreich Belgien, Finnland, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Niederlande, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Vereinigtes Königreich
    8

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    Deutschland, Estland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Ungarn
    3

    ArmenienArmenien Armenien
    Frankreich, Georgien, Österreich

    SchwedenSchweden Schweden
    Dänemark, Rumänien, Ukraine
    2

    MontenegroMontenegro Montenegro
    Armenien, Mazedonien

    RusslandRussland Russland
    Aserbaidschan, Weißrussland
    1

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    San Marino

    ItalienItalien Italien
    Malta

    RumänienRumänien Rumänien
    Moldawien

    SpanienSpanien Spanien
    Albanien

    UngarnUngarn Ungarn
    Montenegro

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Russland


    Punktesprecher |


    Die Reihenfolge, in welcher jedes Land die Punkte verkündete, wurde auf Grundlage der Juryergebnisse aus der Generalprobe so ermittelt, dass möglichst viel Spannung erzeugt wird. Alle Sprecher verkündeten ihre Punkte auf Englisch, lediglich Frankreich blieb seiner Landessprache treu.[39]







































































































































































































































    Nr. Land Punktesprecher Anmerkungen
    1
    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Səbinə Babayeva Aserbaidschanische Teilnehmerin beim ESC 2012
    2
    GriechenlandGriechenland Griechenland
    Andrianna Maggania
    3
    PolenPolen Polen
    Paulina Chylewska
    4
    AlbanienAlbanien Albanien
    Andri Xhahu
    5
    San MarinoSan Marino San Marino
    Michele Perniola San-marinesischer Teilnehmer beim JESC 2013 und ESC 2015
    6
    DanemarkDänemark Dänemark
    Sofie Lassen-Kahlke
    7
    MontenegroMontenegro Montenegro
    Tijana Mišković
    8
    RumänienRumänien Rumänien
    Sonia Argint-Ionescu
    9
    RusslandRussland Russland
    Alsou Russische Teilnehmerin beim ESC 2000 und Moderatorin beim Finale des ESC 2009
    10
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    Tim Douwsma
    11
    MaltaMalta Malta
    Valentina Rossi
    12
    FrankreichFrankreich Frankreich
    Elodie Suigo
    13
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    Scott Mills
    14
    LettlandLettland Lettland
    Ralfs Eilands Lettischer Teilnehmer beim ESC 2013
    15
    ArmenienArmenien Armenien
    Anna Avanesyan
    16
    IslandIsland Island
    Benedict Valsson
    17
    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Marko Mark
    18
    SchwedenSchweden Schweden
    Alcazar
    19
    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Aljona Lanskaja Weißrussische Teilnehmerin beim ESC 2013
    20
    DeutschlandDeutschland Deutschland
    Helene Fischer
    21
    IsraelIsrael Israel
    Ofer Nachson
    22
    PortugalPortugal Portugal
    Joana Teles
    23
    NorwegenNorwegen Norwegen
    Margrethe Røed
    24
    EstlandEstland Estland
    Lauri Pihlap Gewinner des ESC 2001 als Mitglied von 2XL
    25
    UngarnUngarn Ungarn
    Éva Novodomszky
    26
    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    Olivia Furtuna
    27
    IrlandIrland Irland
    Nicky Byrne Irischer Teilnehmer beim ESC 2016
    28
    FinnlandFinnland Finnland
    Redrama
    29
    LitauenLitauen Litauen
    Ignas Krupavičius
    30
    OsterreichÖsterreich Österreich
    Kati Bellowitsch
    31
    SpanienSpanien Spanien
    Carolina Casado
    32
    BelgienBelgien Belgien
    Angelique Vlieghe
    33
    ItalienItalien Italien
    Linus
    34
    UkraineUkraine Ukraine
    Zlata Ohnewitsch Ukrainische Teilnehmerin beim ESC 2013, Moderatorin beim JESC 2013
    35
    SchweizSchweiz Schweiz
    Kurt Aeschbacher
    36
    GeorgienGeorgien Georgien

    Sopo Gelowani und Nodiko Tatischwili
    Georgische Teilnehmer beim ESC 2013
    37
    SlowenienSlowenien Slowenien
    Ula Furlan


    Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting |


    Folgende Resultate hätte es bei reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung gegeben[40]:

































































































































































































    Finale
    Platz
    Televoting
    Punkte
    Jury
    Punkte
    1

    OsterreichÖsterreich Österreich
    311

    OsterreichÖsterreich Österreich
    224
    2

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    222

    SchwedenSchweden Schweden
    201
    3

    ArmenienArmenien Armenien
    193

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    200
    4

    SchwedenSchweden Schweden
    190

    UngarnUngarn Ungarn
    138
    5

    PolenPolen Polen
    162

    ArmenienArmenien Armenien
    125
    6

    RusslandRussland Russland
    132

    MaltaMalta Malta
    119
    7

    SchweizSchweiz Schweiz
    114

    FinnlandFinnland Finnland
    114
    8

    UkraineUkraine Ukraine
    112

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    108
    9

    RumänienRumänien Rumänien
    103

    NorwegenNorwegen Norwegen
    102
    10

    UngarnUngarn Ungarn

    098

    DanemarkDänemark Dänemark

    085
    11

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    056

    SpanienSpanien Spanien

    083
    12

    IslandIsland Island

    046

    UkraineUkraine Ukraine

    078
    13

    DanemarkDänemark Dänemark

    043

    RusslandRussland Russland

    070
    14

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    043

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    061
    15

    SpanienSpanien Spanien

    041

    IslandIsland Island

    059
    16

    NorwegenNorwegen Norwegen

    039

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    052
    17

    FinnlandFinnland Finnland

    039

    RumänienRumänien Rumänien

    051
    18

    MontenegroMontenegro Montenegro

    033

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    050
    19

    ItalienItalien Italien

    032

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    049
    20

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    031

    MontenegroMontenegro Montenegro

    048
    21

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    029

    ItalienItalien Italien

    037
    22

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    026

    SchweizSchweiz Schweiz

    027
    23

    San MarinoSan Marino San Marino

    018

    PolenPolen Polen

    023
    24

    MaltaMalta Malta

    017

    SlowenienSlowenien Slowenien

    021
    25

    SlowenienSlowenien Slowenien

    015

    San MarinoSan Marino San Marino

    016
    26

    FrankreichFrankreich Frankreich

    001

    FrankreichFrankreich Frankreich

    005


    Marcel-Bezençon-Preis |


    Die diesjährigen Preisträger des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:[41]




    • Presse-Preis für den besten Song: OsterreichÖsterreich Österreich – Rise Like A Phoenix – Conchita Wurst


    • Künstler-Preis für den besten Künstler: NiederlandeNiederlande Niederlande – The Common LinnetsCalm After The Storm


    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: NiederlandeNiederlande Niederlande – Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby und Jake Etheridge (m & t)Calm After The Storm – The Common Linnets



    Nationale Vorentscheidungen |



    Belgien |



    Die Sendung Eurosong 2014 fand am 16. März im Sports Palace in Antwerpen statt. Moderiert wurde das Finale von Peter Van de Veire & Eva Daeleman. Vor dem Finale fanden bereits drei Halbfinals statt. Der spätere Sieger Axel Hirsoux mit seinem Lied Mother wurde zu 50 % vom Televoting und zu 50 % von einer siebenköpfigen internationalen Jury bestimmt.[42]



    Deutschland |



    Die Sendung Unser Song für Dänemark fand am 13. März 2014 um 20:30 Uhr in der Lanxess-Arena in Köln statt. Sie wurde im Ersten übertragen.[43] Die Band Elaiza, die sich im Clubkonzert die Wildcard gesichert hatte, gewann die Vorentscheidung und wurde somit der deutsche Beitrag in Kopenhagen.[44]



    Österreich |


    Nachdem sich die österreichische Jury dafür entschieden hat, intern einen Interpreten auszusuchen, der 2014 das Land in Kopenhagen vertreten soll, wählte der ORF den Sänger und Travestiekünstler Tom Neuwirth alias Conchita Wurst aus. Wurst hatte bereits 2012 vor, das Land in Baku zu vertreten, unterlag in der Entscheidungsshow aber knapp dem Duo Trackshittaz. Am 7. Oktober gab der ORF bekannt, dass auch der Song intern ausgesucht wird. Rise Like a Phoenix wurde am 18. März vorgestellt.



    Schweiz |


    Am 1. Februar 2014 fand in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen unter dem Titel «Die Grosse Entscheidungsshow» das Finale des schweizerischen Vorentscheids statt. Um in dieses Finale zu gelangen, musste sich jeder Kandidat in der ersten Phase einem Onlinevoting stellen, in dem die eingesendeten Beiträge von den Zuschauern des SRF per Abstimmung bewerten wurden. Im zweiten Schritt wurden die qualifizierten Teilnehmer von einer Fachjury bewertet, so dass jeder Sender der Schweiz mindestens einen Vertreter zum Finale ins Rennen schicken konnte. Dort entschied sich schließlich, wer die Schweiz in Kopenhagen vertreten wird. Neben dem potentiellen ESC-Beitrag sangen die Kandidaten jeweils noch eine Coverversion eines bekannten Liedes. In die Bewertung der Kandidaten flossen jeweils 50 Prozent aus der Fachjury und dem Fernsehpublikum ein.[45] Gewonnen hat der Sänger Sebalter mit seinem Song Hunter of Stars.[46]


    Nachfolgend das Ergebnis der Schweizer Vorentscheids:[47]




















































    Platz
    Interpret
    Lied
    Cover
    Sender

    1.

    Sebalter

    Hunter of Stars

    Wake Me Up von Avicii feat. Aloe Blacc

    RSI

    2.

    Yasmina Hunzinger

    I Still Believe

    Heavy on My Heart von Anastacia

    SRF

    3.
    3 For All

    Together Forever

    All for Love von Bryan Adams, Rod Stewart und Sting
    SRF

    4.
    Christian Tschanz

    Au paradis

    Aux Champs-Elysées von Joe Dassin

    RTS

    5.
    Nino Colonna

    La luce del cuore

    L’Italiano von Toto Cutugno
    SRF

    6.
    Natacha & Stéphanie

    Une terre sans vous

    Papaoutai von Stromae
    RTS


    Andere Länder |


    Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die restlichen Teilnehmerländer die Auswahl ihres Interpreten und Liedes vorgenommen haben.[48]











































































































































    Land
    Nationaler Vorentscheid

    AlbanienAlbanien Albanien

    Festivali i Këngës 2013

    ArmenienArmenien Armenien

    interne Auswahl

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Böyük Sehne 2014

    DanemarkDänemark Dänemark

    Dansk Melodi Grand Prix 2014

    EstlandEstland Estland

    Eesti Laul 2014

    FinnlandFinnland Finnland

    Uuden Musiikin Kilpailu 2014

    FrankreichFrankreich Frankreich
    Les chansons d’abord 2014

    GeorgienGeorgien Georgien

    interne Auswahl

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    Eurosong 2014

    IrlandIrland Irland
    Eurosong 2014

    IslandIsland Island

    Söngvakeppnin 2014

    IsraelIsrael Israel
    Kdam Eurovision 2014

    ItalienItalien Italien

    interne Auswahl

    LettlandLettland Lettland
    Dziesma 2014

    LitauenLitauen Litauen
    Eurovizijos 2014

    MaltaMalta Malta
    Malta Eurovision Song Contest 2014

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    interne Auswahl

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau

    O Melodie Pentru Europa 2014

    MontenegroMontenegro Montenegro

    interne Auswahl

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    interne Auswahl

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Melodi Grand Prix 2014

    PolenPolen Polen

    interne Auswahl

    PortugalPortugal Portugal

    Festival da Canção 2014

    RumänienRumänien Rumänien
    Selecția Națională 2014

    RusslandRussland Russland

    interne Auswahl

    San MarinoSan Marino San Marino

    interne Auswahl

    SchwedenSchweden Schweden

    Melodifestivalen 2014

    SlowenienSlowenien Slowenien
    EMA 2014

    SpanienSpanien Spanien
    Mira quién va a Eurovisión

    UkraineUkraine Ukraine
    Evrobachennya 2014 - Natsionalyni vidbir

    UngarnUngarn Ungarn

    A Dal 2014

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    interne Auswahl

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Eurofest 2014


    Übertragung |



    Europa und Australien |


    Eine genaue Zuschauerzahl für ganz Europa wurde vom Veranstalter nicht genannt, es wurde nur eine geschätzte Zahl von 125 Millionen[49] veröffentlicht. Im Juni 2014 veröffentlichte die Europäische Rundfunkanstalt eine Zuschauerzahl von 195 Millionen in Australien und Europa.[50]



    Deutschland |


    Im Gegensatz zum Vorjahr wurden die beiden Halbfinale vom Fernsehsender EinsPlus zeitgleich mit dem Nachrichten- und Dokumentationskanal Phoenix gesendet. EinsPlus übertrug die Sendungen mit großen Social-Media-Einblendungen. Das Finale sowie dessen Vor- und Nachberichte wurden auf Das Erste und EinsPlus übertragen.[51]






































































    Übertragungen im deutschen Rundfunk
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Zuschauer[52]
    Marktanteil[52]
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre

    06. Mai 2014
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Phoenix Logo 2012.svg
    EinsPlus Logo 2013.svg[51]
    Kommentator: Peter Urban
    0,27 Mio.[53]


    01,0 %[53]

    01,4 %[53]

    08. Mai 2014
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr
    0,47 Mio.[53]


    01,7 %[53]

    02,5 %[53]
    10. Mai 2014
    Countdown für Kopenhagen
    20:15 Uhr

    Das Erste-Logo.svg
    EinsPlus Logo 2013.svg[51]
    Moderatorin: Barbara Schöneberger[54]
    4,48 Mio.[55]
    2,24 Mio.[55]
    16,9 %[55]
    23,2 %[55]
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator: Peter Urban[54]

    Deutsche Punktevergabe: Helene Fischer[56]


    8,96 Mio[55]
    4,48 Mio.[55]
    34,7 %[55]
    41,9 %[55]
    Grand Prix Party
    ca. 0:15 Uhr
    Moderatorin: Barbara Schöneberger[54]
    2,67 Mio.[55]
    1,50 Mio.[55]
    27,5 %[55]
    29,1 %[55]

    Die deutsche Jury setzte sich aus Andreas Bourani, Madeline Juno, Sido, Konrad Sommermeyer und Jurypräsidentin Jennifer Weist zusammen.[57]



    Österreich |


    In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF eins gezeigt. Kati Bellowitsch verkündete beim Finale die österreichischen Punkte. Sie war als Conchita Wurst verkleidet.



















































    Übertragungen im österreichischen Rundfunk
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Zuschauer
    Marktanteil
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre

    06. Mai 2014
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    ORFeins.svg[58]
    Kommentator: Andi Knoll
    343.000 14 %


    08. Mai 2014
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr
    732.000 44 % 47 %
    10. Mai 2014
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator: Andi Knoll
    Österreichische Punktevergabe: Kati Bellowitsch
    1,474 Mio.
    73 % 74 %

    In der österreichischen Jury saßen Michael Dörfler, Dietmar Lienbacher, Diana Lueger, Alexander Kahr und als Vorsitzende Stella Jones, die Österreich bereits 1995 vertrat.[57]



    Schweiz |


    Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste und zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 und Radio SRF 3 übertragen.[59] Via Zweikanalton konnte als Alternativ der satirische Radiokommentar von Peter Schneider und Gabriel Vetter auch im Fernsehen gehört werden. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RTS deux sowie das Finale auf RTS un übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen.



































































    Übertragungen im Schweizer Rundfunk
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Sprache

    06. Mai 2014
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Logo SRF 2.svg
    Kommentator: Sven Epiney

    Deutsch

    08. Mai 2014
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Logo SRF 2.svg
    Kommentator: Sven Epiney
    Deutsch
    21:00 Uhr

    RTS deux.svg
    Kommentatoren: Jean-Marc Richard und Valérie Ogier

    Französisch
    21:00 Uhr

    RSI La 2 2012.svg
    Kommentatoren: Sandy Altermatt und Alessandro Bertoglio

    Italienisch
    10. Mai 2014
    Countdown – 12 Points für Aeschbacher
    20:10 Uhr

    Logo SRF 1.svg
    Moderator: Kurt Aeschbacher
    Deutsch
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator 1: Sven Epiney
    Kommentator 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter

    Schweizer Punktevergabe: Kurt Aeschbacher[60]


    21:00 Uhr

    RTS un.svg
    Kommentatoren: Jean-Marc Richard und Valérie Ogier
    Französisch
    21:00 Uhr

    RSI La 1 2012.svg
    Kommentatoren: Sandy Altermatt und Alessandro Bertoglio
    Italienisch

    Der Schweizer Jury gehörten Marcus Van Lier (Vorsitzender), Mélanie Freymond, Sina, Pascal Vonlanthen und Ivan Broggini an. Letzterer vertrat die Schweiz 2012 als Mitglied der Band Sinplus.[57]



    Weitere Länder |





    • AlbanienAlbanien Albanien: Andri Xhahu (TVSH, RTSH Muzikë und Radio Tirana, alle Shows)[61]


    • ArmenienArmenien Armenien: Erik Antaranyan und Anna Avanesyan (ARMTV, Halbfinale);[62] Tigran Danielyan und Arevik Udumyan (ARMTV, Finale)


    • AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan: TBA (İTV und İTV Radio, alle Shows)[63]


    • AustralienAustralien Australien: Julia Zemiro und Sam Pang (SBS One, alle Shows)[64]


    • BelgienBelgien Belgien: niederländisch: Peter Van de Veire und Eva Daeleman (één und Radio 2, alle Shows);[65]französisch: Jean-Louis Lahaye und Maureen Louys (La Une, alle Shows);[66] Olivier Gilain (VivaCité, Finale)[67]


    • DanemarkDänemark Dänemark: Anders Bisgaard (DR1, Halbfinale; DR P4, Finale);[68][69] Ole Tøpholm (DR1, Finale);[70] Peter Falktoft und Esben Bjerre Hansen (DR3, Finale);[71] Gebärdensprachdolmetscher (DR Ramasjang, Finale)[72]


    • EstlandEstland Estland: Marko Reikop (ETV, alle Shows);[73] Mart Juur und Andrus Kivirähk (Raadio 2, Halbfinale 1 und Finale)[74]


    • FaroerFäröer Färöer: TBA (Kringvarp Føroya, alle Shows)[75]


    • FinnlandFinnland Finnland: finnisch: Jorma Hietamäki und Sanna Pirkkalainen (Yle TV2 und Yle Radio Suomi, alle Shows); schwedisch: Eva Frantz und Johan Lindroos (Yle TV2 und Yle Radio Vega, alle Shows)[76]


    • FrankreichFrankreich Frankreich: Audrey Chauveau und Bruno Berberes (France Ô, Halbfinale 1);[77] Cyril Féraud und Natasha Saint-Pier (France 3, Finale)[78]


    • GeorgienGeorgien Georgien: Lado Tatishvili und Tamuna Museridze (Öffentliches Fernsehen 1, alle Shows)[79][80]


    • GriechenlandGriechenland Griechenland: Maria Kozakou (NERIT, alle Shows), Giorgos Kapoutzidis (NERIT, Finale)[81]


    • IrlandIrland Irland: Marty Whelan (RTÉ Two, Halbfinale; RTÉ One, Finale);[82] Shay Byrne und Zbyszek Zalinski (RTÉ Radio 1, Halbfinale 2 und Finale)[83]


    • IslandIsland Island: Felix Bergsson (RÚV und Rás 2, alle Shows)[84][85]


    • IsraelIsrael Israel: hebräische/arabische Untertitel (Channel 1 und Channel 33, alle Shows);[86] Kobi Menora und Yuval Caspin (88 FM, alle Shows)[87]


    • ItalienItalien Italien: Marco Ardemagni und Filippo Solibello (Rai 4, Halbfinale);[88] Linus und Nicola Savino (Rai 2, Finale)[89][90]


    • KanadaKanada Kanada: TBC[91]


    • KasachstanKasachstan Kasachstan: Diana Snegina und Kaldybek Zhaysanbay (Khabar, alle Shows)[92]


    • KroatienKroatien Kroatien: Aleksandar Kostadinov (HRT 1 und Hrvatski Radio 2, Finale)[93][94]


    • LettlandLettland Lettland: Valters Frīdenbergs und Kārlis Būmeisters (LTV1, alle Shows)[95]


    • LitauenLitauen Litauen: Darius Užkuraitis (LRT und LRT Radijas, alle Shows)[96][97]


    • MaltaMalta Malta: Carlo Borg Bonaci (TVM, alle Shows)[98]


    • MazedonienMazedonien Mazedonien: Karolina Petkovska (MRT 1, MRT Sat und Radio Skopje, alle Shows)[99][100][101]


    • Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau: Daniela Babici (Moldova 1 und Radio Moldova, alle Shows)[102][103]


    • MontenegroMontenegro Montenegro: TBA (TVCG 1, alle Shows); Sonja Savović und Sanja Pejović (Radio Crne Gore und Radio 98, alle Shows)[104]


    • NeuseelandNeuseeland Neuseeland: TBA (BBC UKTV, alle Shows)[105]


    • NiederlandeNiederlande Niederlande: Cornald Maas und Jan Smit (Nederland 1 und BVN, alle Shows)[106][107]


    • NorwegenNorwegen Norwegen: Olav Viksmo Slettan (NRK1, alle Shows);[108] Ronny Brede Aase, Silje Reiten Nordnes und Line Elvsåshagen (NRK3, Finale)[109]


    • PolenPolen Polen: Artur Orzech (TVP1 und TVP Polonia (live), TVP Rozrywka (zeitversetzt), alle Shows)[110]


    • PortugalPortugal Portugal: Sílvia Alberto (RTP1, Halbfinale 1 und Finale (live), Halbfinale 2 (zeitversetzt))[111]


    • RumänienRumänien Rumänien: Bogdan Stănescu (TVR 1, TVRi und TVR HD, alle Shows)[112]


    • RusslandRussland Russland: Olga Shelest und Dmitriy Guberniev (Rossija 1, alle Shows)[113][114]


    • San MarinoSan Marino San Marino: italienisch: Lia Fiorio und Gigi Restivo (SMtv San Marino und Radio San Marino, alle Shows);[115]englisch: John Kennedy O’Connor und Jamarie Milkovic (SMtv Web TV (Online), alle Shows)[116]


    • SchwedenSchweden Schweden: Malin Olsson und Edward af Sillén (SVT 1, alle Shows);[117] Carolina Norén und Ronnie Ritterland (SR P4, alle Shows)[118]


    • SerbienSerbien Serbien: Silvana Grujić (RTS 1 und RTS HD, alle Shows)[119][120]


    • SlowenienSlowenien Slowenien: Andrej Hofer (RTV SLO2, Halbfinale; RTV SLO1 und Televizija Maribor, Finale; Radio Val 202 und Radio Maribor, Halbfinale 2 und Finale)[121]


    • SpanienSpanien Spanien: José María Íñigo (La 2, Halbfinale 1; La 1, Finale);[122] Paco González (COPE, Finale)[123]


    • UkraineUkraine Ukraine: Timur Miroschnytschenko und Tetiana Terekhova (Perschyj Nazionalnyj, alle Shows);[124][125][126] Olena Zilinchenko (NRCU, alle Shows)[127]


    • UngarnUngarn Ungarn: Gábor Gundel Takács (m1, alle Shows)[128][129]


    • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich: Scott Mills und Laura Whitmore (BBC Three, Halbfinale);[130]Graham Norton (BBC One, Finale); Ana Matronic (Radio 2 Eurovision, Halbfinale 2);[131] Ken Bruce (BBC Radio 2, Finale)[132]


    • WeissrusslandWeißrussland Weißrussland: Evgeny Perlin (Belarus 1 und Belarus 24, alle Shows)[133][134]


    • Zypern RepublikZypern Zypern: Melina Karageorgiou (RIK 1, alle Shows)[135][136]




    Kommentare |


    Nach Rolf Zuckowski, Vater des Siegerkomponisten Alexander und selbst als Komponist fünffacher ESC-Teilnehmer der 1970er und 1980er Jahre sowie berühmter Kinderliedautor, hat mit dem Gewinnerlied der ESC, so eine Zeitungsautorin, „eine gute Wendung genommen, weg von Zirkus und Klamauk hin zu seriöser Musik“.[137] Zuckowski selbst äußerte demnach:





    „Hätte Conchita Wurst als Dragqueen mit Bart ein schrilles, auffälliges Lied mit entsprechenden Lichteffekten und Showeinlagen gesungen, wäre sie nicht so erfolgreich gewesen, sondern hätte nur irritiert. Doch durch ihren fast statischen Auftritt im Abendkleid, untermalt von einer guten Lichtdramaturgie, standen der Song und die Musik im Vordergrund und haben Europa begeistert.“[137]






    Trivia |



    Betrugsverdacht gegen die georgische Jury |


    Alle Jurymitglieder Georgiens vergaben die acht höchsten Punkte an jeweils die gleichen Länder. Da dies statistisch gesehen so gut wie ausgeschlossen ist, wurde das Voting der georgischen Jury annulliert und stattdessen für die im Finale verkündeten Punkte Georgiens ausschließlich das Televoting der georgischen Zuschauer gewertet.[138]



    Reaktionen auf Russland |


    Nach dem Verkünden des Weiterkommens der russischen Teilnehmerinnen im ersten Halbfinale gab es in der Halle Buhrufe, „so laut und massiv wie wohl noch nie bei einem Grand Prix zuvor“.[139] Selbst im Finale geschah dies gut vernehmbar, wann immer Russland viele Punkte erhielt.[140] Ursache dafür war nach Medienberichten „natürlich nicht“[139] der Auftritt der Tolmatschowa-Schwestern, sondern die Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Handeln in der Krimkrise wie auch seine strikte Ablehnung von Homosexualität in Russland.[139][141] Der Journalist und langjährige ESC-Experte Jan Feddersen ebenso wie der Eurovision Fanclub Deutschland empfanden diese Geste des Saalpublikums jedoch als „unfair“.[140][142]



    Siehe auch |


    • Liste der Sieger und Veranstaltungen des Eurovision Song Contests


    Weblinks |



     Commons: Eurovision Song Contest 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



    • Offizielle Website des Eurovision Song Contest 2014 (englisch)


    • Website zum Eurovision Song Contest 2014 (Das Erste)



    Einzelnachweise |




    1. ab Day 8 First Dress Rehearsal at the B&W Hallerne #JoinUs, 5. Mai 2013 (englisch)


    2. LIVE One more Dress Rehearsal at the B&W Hallerne! #JoinUs!, 7. Mai 2014 (englisch)


    3. Mike Sheridan laver musik til Eurovision: Jeg tror, jeg har ramt den, 20. April 2014 (dänisch)


    4. Australia at Eurovision: Jessica Mauboy to sing Never Be the Same, 24. April 2014 (englisch)


    5. Eurovision 2014 Grand Final set for 10 May, eurovision.tv, 8. Juli 2013, abgerufen am 9. Juli 2013.


    6. København bliver vært for internationalt Melodi Grand Prix, 2. September 2013


    7. Europa setzt Emmelie die ESC-Krone auf., eurovision.de, 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013.


    8. ESC-Siegerin Conchita Wurst aus sueddeutsche.de vom 12. Mai 2014


    9. Russische Politiker über den ESC auf faz.net vom 11. Mai 2014


    10. Conchita Wurst siegt beim ESC – Botschaft für Toleranz auf sueddeutsche.de vom 11. Mai 2014


    11. København bliver vært for internationalt Melodi Grand Prix, 2. September 2013 (dänisch)


    12. 6 skarpe til Grand Prix-generalen: Derfor har vi valgt København, 2. September 2013 (dänisch)


    13. Denmark 2014: Aalborg drops out- Copenhagen hot favourite to host?, 17. Juni 2013 (englisch)


    14. Fredericia withdraws Eurovision 2014 application, 26. Juni 2013 (englisch)


    15. Eurovision will not return to Parken in 2014, 28. Juni 2013 (englisch)


    16. Rikke Caroline Carlsen: Aalborg melder sig ud af Grand Prix-ræs. Danmarks Radio, 17. Juni 2013, abgerufen am 31. Dezember 2013 (dänisch). 


    17. Ervin Juhász: Denmark: Fredericia withdraws the bid for 2014. escxtra.com, 26. Juni 2013, archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 31. Dezember 2013 (englisch, Dänemark: Fredericia zieht seine Bewerbung für 2014 zurück). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/escxtra.com 


    18. Rikard Gustavsson: Fodbold sparker Melodi Grand Prix ud af Parken. dr.dk, 28. Juni 2012, abgerufen am 31. Dezember 2013 (dänisch). 


    19. Eurovision 2014 slogan revealed: 'Join Us'!, 2. September 2013 (englisch)


    20. Presenting: Theme Art of Eurovision 2014, 18. Dezember 2013 (englisch)


    21. Eurovision 2014: important changes on the rules announced, 20. September 2013, abgerufen am 20. September 2013 (englisch)


    22. ab Portugal: RTP confirms participation in Eurovision 2014 (englisch)


    23. Zvanično: Bosna i Hercegovina odustala od Evrovizije, 19. Dezember 2013 (serbokroatisch)


    24. Bulgaria: BNT will not participate in Copenhagen, 22. November 2013 (englisch)


    25. Croatia 2014: HRT will not participate in Eurovision 2014, 19. September 2013 (englisch)


    26. Eurovision 2014: Serbia will not participate in Copenhagen, 22. November 2013 (englisch)


    27. Eurovision 2014: Cyprus will not participate in Copenhagen, 3. Oktober 2013 (englisch)


    28. 39 countries to take part in Eurovision 2013. eurovision.tv, 21. Dezember 2012, abgerufen am 14. März 2014 (englisch). 


    29. Eurovision 2014: Semi-finals allocation draw on 20 January, 13. Januar 2013 (englisch)


    30. Spænding: Så skal der trækkes lod mellem Grand Prix-landene, 13. Januar 2013 (dänisch)


    31. ab Sweden and Norway drawn into Semi-Finals, 23. November 2013 (englisch)


    32. abc Jarmo Siim: At least 36 countries represented at Eurovision in 2014. eurovision.tv, 9. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014. 


    33. ab Valentina Monetta to represent San Marino in 2014, 19. Juni 2013 (englisch)


    34. Eurovision Song Contest 2014 Semi-Final (1) - Scoreboard (Englisch) In: Eurovision.tv. 16. Mai 2013. Abgerufen am 16. Mai 2013.


    35. Conchita beim Song Contest, 10. September 2013 (deutsch)


    36. Eurovision Song Contest 2014 Semi-Final (2) - Scoreboard (Englisch) In: Eurovision.tv. 10. Mai 2014. Abgerufen am 20. März 2015.


    37. Eurovision 2014: Final Scoreboard. Abgerufen am 11. Mai 2014 (englisch). 


    38. EBU annulliert georgische Wertung wegen Verdacht auf Betrug, 12. Mai 2014


    39. Gordon Roxburgh: Good evening Copenhagen – Voting order revealed. European Broadcasting Union. 10. Mai 2014. Abgerufen am 10. Mai 2014.


    40. oikotimes.com (Memento des Originals vom 14. Mai 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oikotimes.com


    41. Winners of the Marcel Bezençon Awards


    42. BELGIUM. In: natfinals.50webs.com. Abgerufen am 28. Oktober 2018 (englisch). 


    43. Internetpräsenz des Eurovision Song Contest 2014 – Unser Song für Dänemark


    44. ESC-Vorentscheid: Elaiza vertritt Deutschland in Kopenhagen. Spiegel online, 13. März 2014, abgerufen am 13. März 2014. 


    45. „Eurovision Song Contest 2014“: Schweizer Beitrag gesucht, 17. Juli 2013 (Memento des Originals vom 22. Juli 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.srf.ch (deutsch)


    46. Tessiner Power: Sebalter geht für die Schweiz an den ESC, 2. Februar 2014 (Memento des Originals vom 21. Februar 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.srf.ch (deutsch)


    47. ESC 2014 – Entscheidungsshow – Sebalter vertritt die Schweiz, 1. Februar 2013 (deutsch, mit Videos von allen Beiträgen)


    48. [1]


    49. Facts & Trivia. Abgerufen am 12. Mai 2014 (englisch). 


    50. ESC 2014 reaches 195 million worldwide. Abgerufen am 12. Mai 2014 (englisch). 


    51. abc Der TV-Fahrplan für den ESC 2014 und weiteren Specials, 4. April 2014


    52. ab Quoten der Sender Phoenix bzw. Das Erste. EinsPlus weist keine Zuschauerzahlen aus


    53. abcdef quotenmeter.de


    54. abc Großer Song-Contest-Abend auf der Reeperbahn


    55. abcdefghijkl DWDL.de: „Eurovision Song Contest steigert sich deutlich“ (Memento des Originals vom 13. Mai 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dwdl.de, aufgerufen am 11. Mai 2014


    56. dwdl.de, ESC: Helene Fischer verkündet deutsches Voting


    57. abc Liste aller diesjähriger ESC-Juroren (Memento des Originals vom 2. Mai 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurovision.tv von der EBU (PDF-Datei)


    58. Österreich mit Startnummer 6 im zweiten Song-Contest-Halbfinale (Memento des Originals vom 9. Juli 2012 im Webarchiv archive.is) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kundendienst.orf.at


    59. «Eurovision Song Contest» 2014 – Der Countdown, 23. April 2014 Informationen von SRF zum Eurovision Song Contest 2014


    60. ESC: Kurt Aeschbacher verkündet Schweizer Voting


    61. Eurovision Song Contest 2014 Live në RTSH me Andri Xhahun (Albanian) In: Info Media Albania. 1. Mai 2014. Abgerufen am 2. Mai 2014.


    62. "Եվրատեսիլ 2014". Արամ MP3-ի մասին ֆիլմը, talk show-ն եւ մեկնաբանները (Armenian) In: news.am. 6. Mai 2014. Abgerufen am 6. Mai 2014.


    63. "Eurovision 2014": Azərbaycan təmsilçisi Finaleda yarışmaq hüququnu qazanıb (Azerbaijani) In: İctimai Television. 7. Mai 2014. Abgerufen am 7. Mai 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/itv.az (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


    64. About the Hosts. In: SBS. Abgerufen am 23. März 2014.


    65. Zico Saerens: Peter Van de Veire en Eva Daeleman verslaan Songfestival. deredactie.be. 8. April 2014. Abgerufen am 8. April 2014.


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    67. RTBF – Vivacite, Nos émissions – Eurovision (French) 5. Mai 2014. Abgerufen am 6. Mai 2014.


    68. Søren Bygbjerg: Kommentator har mistet stemmen: Her er DRs nødplan (Danish) DR. 5. Mai 2014. Abgerufen am 5. Mai 2014.


    69. Søren Bygbjerg: Surt show: Grand prix-kommentator stadig syg (Danish) Fyens Stiftstidende. 7. Mai 2014. Abgerufen am 9. Mai 2014.


    70. Søren Bygbjerg: Bare rolig: Tøpholm fortsat kommentator på Eurovision (Danish) DR. 8. März 2014. Abgerufen am 3. April 2014.


    71. Søren Bygbjerg: Monte Carlo kommenterer Eurovision på DR3: Det handler ikke om musik! (Danish) DR. 27. April 2014. Abgerufen am 30. April 2014.


    72. Eurovision Song Contest i DR (Danish) DR. 30. April 2014. Archiviert vom Original am 21. April 2015. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dr.dk Abgerufen am 3. Mai 2014.


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    74. Eesti punktid teeb Eurovisioonil teatavaks Lauri Pihlap (Estonian) In: ERR. 5. Mai 2014. Abgerufen am 5. Mai 2014.


    75. Faroe Islands: Eurovision 2014 Will Be Broadcast. Eurovoix. 5. Mai 2014. Abgerufen am 5. Mai 2014.


    76. Euroviisut lähestyvät – Suomen edustajalla näytön paikka / Nedräkning till Eurovision Song Contest – alla tiders chans för Finlands Softengine (Finnish) NRK. 10. April 2014. Abgerufen am 10. April 2014.


    77. Clément Gauthier: Eurovision 2014 : un dispositif de choix pour les Twin Twin. toutelatele.com. 8. April 2014. Abgerufen am 12. März 2014.


    78. Sanjay Jiandani: France: National Finale on January 26; winner announced on March 2. Esctoday.com. 12. November 2013. Abgerufen am 12. November 2013.


    79. Videos 06.05.2014. GPB. 6. Mai 2014. Archiviert vom Original am 8. Mai 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurovision-georgia.ge Abgerufen am 7. Mai 2014.


    80. The Shin & Mariko to Participate at the 2014 ESC, on May 8. GPB. 23. April 2014. Archiviert vom Original am 24. April 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurovision-georgia.ge Abgerufen am 23. April 2014.


    81. Alexis Bagiokis: Ο Γ.Καπουτζίδης και στο φετινό τελικό της Eurovision. Η ελληνική αποστολή πετάει την Τρίτη για Κοπεγχάγη (Greek) mikrofwno.gr. 27. April 2014. Archiviert vom Original am 28. April 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mikrofwno.gr Abgerufen am 27. April 2014.


    82. Eurosong 2014. RTÉ. 24. Februar 2014. Abgerufen am 29. März 2014.


    83. Radio Highlight Thursday. Independent.ie. 3. Mai 2014. Abgerufen am 5. Mai 2014.


    84. Dagskrá Rásar 2 þriðjudaginn 06. maí (Icelandic) RÚV. 23. April 2014. Abgerufen am 23. April 2014.


    85. Dagskrá RÚV þriðjudaginn 06. maí (Icelandic) RÚV. 23. April 2014. Abgerufen am 23. April 2014.


    86. כל שירי אירוויזיון 2014 בערוץ הראשון (Hebrew) In: Israel Broadcasting Authority. 29. April 2014. Archiviert vom Original am 20. Juli 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iba.org.il Abgerufen am 29. April 2014.


    87. המופע של פרנק נֵף לקראת אירוויזיון 2014 (Hebrew) In: Israel Broadcasting Authority. 17. April 2014. Archiviert vom Original am 24. April 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iba.org.il Abgerufen am 24. April 2014.


    88. Per le semiFinalei dell’Eurovision 2014 torna la coppia Solibello-Ardemagni (Italian), Eurofestival News. 11. April 2014. Abgerufen am 12. April 2014. 


    89. Victor M. Escudero: Emma to represent Italy in Copenhagen!. Eurovision.tv. 22. Januar 2014. Abgerufen am 22. Januar 2014.


    90. A Linus e Nicola Savino la finale dell’ESC 2014 su Rai 2 (Italian), Eurofestival News. 6. April 2014. 


    91. Eurovision Returns To Canadian Television. 5. Mai 2014. Abgerufen am 10. Mai 2014.


    92. Телеканал "Хабар" покажет Международный конкурс песни "Евровидение" в прямом эфире (Russian) In: Zakon.kz. 4. Mai 2014. Abgerufen am 4. Mai 2014.


    93. Prvi program HTV, subota, 10.05.2014 (Croatian) HRT. 20. April 2014. Abgerufen am 20. April 2014.


    94. Drugi program HR 2, subota, 10.05. (Croatian) HRT. 10. Mai 2014. Abgerufen am 10. Mai 2014.


    95. 'Eirovīziju' atkal komentēs Valters un Kaža (Latvian) Delfi. 4. Mai 2014. Abgerufen am 4. Mai 2014.


    96. LRT žiūrovus visą savaitę džiugins "Eurovizijos" reginiai (Lithuanian) In: Lithuanian National Radio and Television. 6. Mai 2014. Abgerufen am 6. Mai 2014.


    97. Eurovizija 2014. 1-asis pusFinaleis (Lithuanian) In: Lithuanian National Radio and Television. 6. Mai 2014. Abgerufen am 7. Mai 2014.


    98. Marc Calleja Bayliss: ESC 2014: Few Hours Away from Semi-Final One. In: escflashmalta. 6. Mai 2014. Abgerufen am 7. Mai 2014.


    99. Eвровизија: Тијана ќе настапува единаесетта (Macedonian) In: Macedonian Radio Television. 2. Mai 2014. Abgerufen am 2. Mai 2014.


    100. Избор за песна на Евровизија 2014 год (Macedonian) In: Macedonian Radio Television. 2. Mai 2014. Abgerufen am 2. Mai 2014.


    101. „ПРИДРУЖИ МУ СЕ НА СВЕТОТ“ – Втора Полуфинална вечер на Евросонг 2014 (Macedonian) In: Macedonian Radio Television. 8. Mai 2014. Abgerufen am 8. Mai 2014.


    102. Fii alături de Cristina Scarlat la Eurovision, cu Moldova 1 (Romanian) In: TeleRadio-Moldova. 5. Mai 2014. Abgerufen am 6. Mai 2014.


    103. Eurovision 2014. SemiFinalea 1. Partea I (Romanian) In: TeleRadio-Moldova. 6. Mai 2014. Abgerufen am 7. Mai 2014.


    104. Nada Vučinić: Večernji program (Montenegrin) RTCG. 14. Mai 2013. Abgerufen am 15. Mai 2013.


    105. ESC 2014: New Zealand: Eurovision To Be Broadcast On UKTV. In: UKTV. BBC UKTV. Abgerufen am 18. April 2014.


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      Jan Feddersen: Verdienter Triumph. Kommentar. ARD (eurovision.de), 11. Mai 2014, abgerufen am 5. Juni 2014. 




    141. Die Weltpolitik prägt ESC – Russland wird ausgebuht. In: Der Tagesspiegel. 7. Mai 2014, abgerufen am 5. Juni 2014. 




    142. Jens Maier: Da steht nicht Putin auf der Bühne. Kommentar. In: Stern. 7. Mai 2014, abgerufen am 5. Juni 2014. 



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