Eurovision Song Contest 2015




































































60. Eurovision Song Contest

Eurovision Song Contest 2015.svg

Motto
Building Bridges (dt.: Brücken bauen)
Datum
19. Mai 2015 (Halbfinale 1)
21. Mai 2015 (Halbfinale 2)
23. Mai 2015 (Finale)
Austragungsland
OsterreichÖsterreich Österreich
Austragungsort
Wiener Stadthalle
Wiener Stadthalle, Wien
Austragender Fernsehsender
ORF
Moderation
Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler
Arabella Kiesbauer,[1]
Mirjam Weichselbraun,[1]
Alice Tumler,[1]
Conchita Wurst (Green Room)[1]
Eröffnungsact
Halbfinale 1: Conchita Wurst: Rise Like a Phoenix
(Musik/Text: Charly Mason, Joey Patulka, Ali Zuckowski, Julian Maas)
Finale: Lidia Baich: Merci, Chérie
(Musik: Udo Jürgens; Text: Udo Jürgens, Thomas Hörbiger);
Conchita Wurst, Superar-Chor, Left Boy u. Wiener Sängerknaben: Building-Bridges
(Musik: David Bronner, Dorothee Freiberger, Kurt Pongratz; Text: David Malin)
Begleitung: Radio-Symphonieorchester Wien (Leitung: Peter Pejtsik)
Pausenfüller
Finale: Trommel-Medley klassischer Sinfonien (gespielt von Martin Grubinger); Conchita Wurst: You Are Unstoppable
(Musik/Text: Richard Andersson, Dag Lundberg, Niclas Lif, Johannes Henriksson), Firestorm
(Musik/Text: Aleena Gibson, Sebastian Arman, Joacim Persson)
Teilnehmende Länder
40
Gewinner
SchwedenSchweden Schweden
Erstmalige Teilnahme
AustralienAustralien Australien
Zurückkehrende Teilnehmer
SerbienSerbien Serbien
TschechienTschechien Tschechien
Zypern RepublikZypern Zypern
Zurückgezogene Teilnehmer
UkraineUkraine Ukraine
Abstimmungsregel
Jedes Land verteilt an zehn Lieder 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt(e).
Die Abstimmung besteht zu jeweils aus 50 % Jury- und 50 % Televotingstimmen.
DanemarkDänemark ESC 2014 • SchwedenSchweden ESC 2016 ►

Der 60. Eurovision Song Contest fand vom 19. bis 23. Mai 2015 in Wien statt. Damit war die österreichische Hauptstadt nach dem Eurovision Song Contest 1967 zum zweiten Mal Austragungsort. Das Motto des Wettbewerbs lautete Building Bridges (englisch für Brücken bauen) und wurde am 11. September 2014 vom ORF präsentiert.[2]


Australien erhielt aus Anlass des 60. Jubiläums durch die Europäische Rundfunkunion (EBU) eine Einladung zur Teilnahme, da die Veranstaltung dort sehr beliebt ist und seit 30 Jahren übertragen wird. Damit traten im Finale insgesamt 27 Länder an, mehr als je zuvor.[3][4]


Den Song-Contest gewann für Schweden das Lied Heroes, das von Måns Zelmerlöw vorgetragen wurde, mit insgesamt 365 Punkten vor Russland mit 303 Punkten und Italien mit 292 Punkten. Erstmals in der Wettbewerbsgeschichte erzielten nicht nur der Sieger, sondern beide Erstplatzierten über 300 Punkte. Erstmals seit Einführung der kombinierten Wertung im Jahr 2009 gewann nicht der im Televoting vorn liegende Beitrag (Italien). Schweden gewann den Wettbewerb schon zum sechsten Mal und rückte in der Wettbewerbsgeschichte auf Platz zwei hinter Irland vor, das sieben Gewinne vorweisen kann.


Österreich und Deutschland – als Ausrichterland bzw. einer der fünf großen Geldgeber beide ohne Halbfinalteilnahme im Finale gesetzt – blieben ohne Punkte. Österreich wurde vor Deutschland platziert, da bei Punktegleichstand weitere Faktoren zur Ermittlung der Reihenfolge herangezogen werden, in diesem Falle die Startreihenfolge.[5] Für Deutschland war es die dritte und für das Gastgeberland Österreich die vierte Teilnahme komplett ohne Punkte.


Damit blieb zum ersten Mal seit dem Eurovision Song Contest 2003 ein Land im Finale ohne Punkte und zum ersten Mal seit dem Eurovision Song Contest 1997 erhielten sogar zwei Länder gleichzeitig keine Punkte. Außerdem war es der erste Fall in der Geschichte des ESC, dass das Gastgeberland ohne Punkterfolg blieb.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Austragungsort


    • 1.1 Kosten der Stadt Wien


    • 1.2 Live-Shows und Karten




  • 2 Format


    • 2.1 Motto


    • 2.2 Logo


    • 2.3 „Postkarten“


    • 2.4 Offizielles Album


    • 2.5 Bühnendesign


    • 2.6 60-jähriges Jubiläum




  • 3 Leitung und Gastgeber


  • 4 Teilnehmer


    • 4.1 Länder


    • 4.2 Andere Länder


    • 4.3 Wiederkehrende Interpreten




  • 5 Halbfinale


    • 5.1 Auslosung


    • 5.2 Erstes Halbfinale


      • 5.2.1 Punktetafel Erstes Halbfinale




    • 5.3 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)


    • 5.4 Zweites Halbfinale


      • 5.4.1 Punktetafel Zweites Halbfinale




    • 5.5 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)


    • 5.6 Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder




  • 6 Finale


    • 6.1 Ergebnisliste


    • 6.2 Punktetafel Finale


    • 6.3 Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)


    • 6.4 Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting


    • 6.5 Punktesprecher


    • 6.6 Marcel-Bezençon-Preis


    • 6.7 Diskussion um Wertungssystem




  • 7 Absagen


  • 8 Sonstiges


  • 9 Nationale Vorentscheide


    • 9.1 Nationale Vorentscheidungen in deutschsprachigen Ländern


      • 9.1.1 Belgien


      • 9.1.2 Deutschland


      • 9.1.3 Österreich


      • 9.1.4 Schweiz




    • 9.2 Nationale Vorentscheidungen in allen teilnehmenden Ländern




  • 10 Übertragung


    • 10.1 Deutschland


    • 10.2 Österreich


    • 10.3 Schweiz


    • 10.4 Internationale Übertragung


      • 10.4.1 Internationale Fernsehübertragung


      • 10.4.2 Internationale Radioübertragung






  • 11 Auszeichnungen


  • 12 Siehe auch


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Austragungsort |






Eurovision Song Contest 2015 (Österreich)


Graz

Graz



Innsbruck

Innsbruck



Wien

Wien



Wels

Wels



Klagenfurt

Klagenfurt



Oberwart

Oberwart


Bewerberstädte:
Location dot red.svg Erfolgreiche Bewerbung
Location dot blue.svg Erfolglose Bewerbung

Der 60. Eurovision Song Contest fand in Österreich statt, da die österreichische Teilnehmerin Conchita Wurst den Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen, Dänemark gewonnen hatte.[6]


Zahlreiche Städte hatten ihr Interesse zur Austragung des Eurovision Song Contest 2015 bekundet.[7][8][9] Im Vorfeld wurde über ein Interesse der Stadt Salzburg an der Ausrichtung spekuliert, was die Stadt zurückwies.[10]


Bei einem ersten Treffen am Montag, dem 19. Mai 2014, einigten sich der ORF und die EBU, den Eurovision Song Contest 2015 nur in geschlossenen Hallen ohne Tageslichteinfall auszutragen.[11] Am 29. Mai 2014 veröffentlichte der ORF unter anderem folgende Kriterien für die Halle: eine Mindestkapazität von 10.000 Zuschauern, sie muss bereits sechs Wochen vor dem Wettbewerb zur Verfügung stehen, eine minimale Deckenhöhe von 15 m und ein angemessenes Pressezentrum für etwa 1500 Reporter in der Nähe haben sowie Platz für die Sponsoren und ihre etwa 1000 Gäste bieten.[12] Die Bewerbungsfrist als Austragungsort für den Eurovision Song Contest endete am 13. Juni 2014.[13]


Am 21. Juni 2014 gab der ORF bekannt, den Eurovision Song Contest entweder in der Wiener Stadthalle, in der Stadthalle Graz oder in der Olympiahalle Innsbruck austragen zu wollen. Damit waren die temporären Veranstaltungsorte in Wien, der Flughafen Wien-Schwechat, das Veranstaltungsgelände am Schwarzlsee im steirischen Unterpremstätten, das Messezentrum Oberwart, das Wörthersee Stadion in Klagenfurt sowie das Messegelände in Wels aus dem Rennen.[14]




























Stadt
Austragungsort
Kapazität
Bemerkungen

Graz

Stadthalle Graz[15]
11.030
Spielort der Handball-Europameisterschaft 2010

Innsbruck

Olympiaworld Innsbruck[15]
14.000
Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976

Wien

Wiener Stadthalle, Halle D[15]
16.000


Die endgültige Entscheidung für Wien fiel am 6. August 2014.[16]


Die Wiener Stadthalle bot insgesamt 13.500 Zuschauern Platz und hat sich schon in der Vergangenheit als Veranstaltungsort für zahlreiche Fernsehsendungen und Konzerte profiliert.



Kosten der Stadt Wien |


Nach der Ernennung zum Austragungsort hat die Stadt Wien einen Kostenkalkulationsplan aufgestellt, der die Kosten beinhaltet, welche die Stadt selbst trägt. Demnach beteiligt sich die Stadt mit rund 17,1 Millionen Euro. Allein die Bereitstellung der Stadthalle kostet rund 8,89 Millionen Euro. Diese wird im Zeitraum von 6. April bis 31. Mai 2015 freigehalten. Das restliche Geld verteilt sich auf die Unterbringung der Journalisten, Werbemaßnahmen und Mittel für Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr.



































Nutzen Kosten (in Millionen Euro)[17]
Bereitstellung der Stadthalle
(inkl. Notstrom- und Adaptierungsmaßnahmen)
8,890
Bereitstellung des Rathauses
0,750
Eurovision-Village
0,150
Tourismuskampagne
0,850
Marketingbudget[18]
6,374
Öffentlicher Personennahverkehr
0,070
Gesamtsumme
17,084


Live-Shows und Karten |


Vor jeder Live-TV-Show gab es zwei weitere Publikum-Shows. Am Tag vorher fanden die Jury-Shows statt, nach der die Länderjurys ihr Voting abgaben. Sie wurden aufgezeichnet und hätten dann zum Einsatz kommen sollen wenn es bei der Live-TV-Show zu einem Sendeausfall gekommen wäre. Die Family-Shows am Nachmittag waren die letzten Durchläufe vor der Live-TV-Show. Ihr Name rührt daher, dass sie sich besonders für Familien mit Kindern eignen, welche die Show live miterleben, aber nicht bis spät in die Nacht aufbleiben möchten.[19][20]



























Show Halbfinale 1 Halbfinale 2 Finale
Jury-Show Mo. 18. Mai, 21 Uhr Mi. 20. Mai, 21 Uhr Fr. 22. Mai, 21 Uhr
Family Show Di. 19. Mai, 15 Uhr Do. 21. Mai, 15 Uhr Sa. 23. Mai, 13 Uhr
TV-Show Di. 19. Mai, 21 Uhr Do. 21. Mai, 21 Uhr Sa. 23. Mai, 21 Uhr

Vom 15. Dezember 2014 bis zum 27. Februar 2015 sowie bei Last-Minute-Aktionen gegen den Schwarzhandel bis zum 13. Mai 2015 wurde der Kartenverkauf für den ESC 2015 durchgeführt. Für jede der stattfindenden Shows gab es Plätze in insgesamt 6 Kategorien in den Kategorien Sitzplätze A bis D, Gold und Stehplätze von 14 Euro für Plätze mit den Merkmalen Sichteinschränkung. Family-Show und Kategorie D, sowie bis 390 Euro für die Gold-Kategorie im Finale. Sie wurden online und telefonisch über Oeticket verkauft, aber ebenfalls ausschließlich für österreichische Lieferadressen online, telefonisch und bei der Wiener Stadthalle direkt vor Ort. Der Kartenverkauf wurde unterteilt in drei Tranchen. Allerdings ergab sich die korrekte Anzahl erst nach der Konkretisierung der Kameraposition, des Greenroom-Aufbaus und der Gestaltung der Bühne.



Format |




Bühne des Eurovision Village auf dem Rathausplatz



Motto |


In einem Auswahlverfahren suchte der ORF das passende Motto. Aus mehr als einhundert Einsendungen ging der Slogan Building Bridges als Sieger hervor. Man hat sich bewusst für dieses Motto entschieden, da Österreich in der Geschichte schon oft als Brücke zwischen Ost und West fungiert hat und man den Gedanken von Toleranz von Conchita Wurst weiterführen wolle. Vor dem Hintergrund des Eurovision Song Contest dient die Musik dazu, Länder, Kulturen und Sprachen miteinander zu verbinden.[21]



|


Das Logo wurde am 25. November 2014 vorgestellt. Es ist eine leuchtende Kugel, welche den offiziellen Namen „The Sphere“ (zu deutsch: „Die Kugel“) trägt. Das Logo soll das Verbindende und die Vielfalt der Veranstaltung darstellen.[22]



„Postkarten“ |


Die diesjährige Idee für die kleinen Clips, die das Land vor deren Auftritt präsentieren, wurde am 10. März 2015 offiziell bekannt gegeben. In diesem Jahr soll das Motto Building Bridges umgesetzt werden. Wie auch im Vorjahr werden die „Postkarten“ von den Künstlern selbst gedreht.


Die Künstler starten in ihrem Heimatland, wo sie eine Einladung in eines der österreichischen Bundesländer erhalten. In diesem „bewältigen“ sie dann verschiedene Aufgaben, die von Kultur, über Sport, Wirtschaft und Tradition, bis zur Moderne reichen.[23]



Offizielles Album |


Das offizielle Album mit allen 40 Liedern der Sendung wurde in deutschsprachigen Ländern wie folgt veröffentlicht:[24]



  • 10. April 2015 – iTunes- und Google-Play-Store-Veröffentlichung

  • 17. April 2015 – Veröffentlichung auf allen anderen digitalen Plattformen

  • 20. April 2015 – Veröffentlichung als physische CD


Zudem wurde am 18. Mai 2015 das Eröffnungslied Building Bridges als Single digital veröffentlicht.[25]


Die offizielle DVD, welche die Aufzeichnungen der drei Liveshows sowie Bonusmaterial enthält, wurde am 22. Juni 2015 veröffentlicht.



Bühnendesign |


Am 27. Dezember 2014 wurde bekannt gegeben, dass das Design der Bühne von Florian Wieder entworfen wird.[26]


ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner sagte, dass die Bühne „den Brückenschlag von der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft darstellt und als Symbol für die Botschaft des gegenseitigen Respekts, die wir transportieren wollen, steht“.


Wieder war bereits für die Bühnendesigns der Eurovision Song Contests 2011 und 2012 verantwortlich.


Das Bühnendesign wurde am 20. Januar 2015 offiziell veröffentlicht. Die Bühne besteht aus 1288 einzelnen Säulen und misst 44 Meter in der Breite, 14,3 Meter in der Höhe und bis zu 22 Meter in die Tiefe. Die LED-Säulen können eine Vielzahl von Lichteffekten produzieren, ebenso wie der Bühnenboden mit einem Durchmesser von 11 Metern. Im Hintergrund gibt es eine weitere LED-Wand von 22 Meter Breite und 8,5 Meter Höhe.[27]



60-jähriges Jubiläum |


Zum 60-jährigen Jubiläum wurde von der BBC am 31. März 2015 im Londoner Hammersmith Apollo die Veranstaltung Eurovision Song Contest’s Greatest Hits organisiert.[28] Moderiert wurde die Show von Graham Norton und Petra Mede. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und bis zum Contest wird diese in verschiedenen Ländern ausgestrahlt. In Deutschland war die Aufzeichnung im NDR Fernsehen und MDR Fernsehen am Samstag, dem 16. Mai 2015 zeitgleich ab 23:15 Uhr zu sehen, Peter Urban kommentierte. Wiederholt wurde die Sendung am Freitag, dem 22. Mai 2015 um 20:15 Uhr auf Einsfestival.


Es traten folgende Interpreten auf:



































• Anne-Marie David (Gewinnerin 1973, Teilnehmerin 1979) • Brotherhood of Man (Gewinner 1976)
• Johnny Logan (Gewinner 1980 u. 1987) • Nicole (Gewinnerin 1982)
• Herrey’s (Gewinner 1984) • Bobbysocks (Gewinner 1985)
• Riverdance (Intervallact 1994)[29]
• Dana International (Gewinnerin 1998, Teilnehmerin 2011)
• Olsen Brothers (Gewinner 2000) • Natasha Saint-Pier (Teilnehmerin 2001)
• Rosa López (Teilnehmerin 2002) • Lordi (Gewinner 2006)
• Dima Bilan (Teilnehmer 2006, Gewinner 2008) • Loreen (Gewinnerin 2012)
• Emmelie de Forest (Gewinnerin 2013) • Conchita Wurst (Gewinnerin 2014)


Leitung und Gastgeber |


Am 19. Dezember 2014 wurde offiziell bekanntgegeben, dass Alice Tumler, Arabella Kiesbauer und Mirjam Weichselbraun den diesjährigen Wettbewerb moderieren werden. Es war das erste Mal in der Geschichte des Song Contests, dass diesen drei Frauen moderieren. Conchita Wurst moderierte im Green Room.[30]


Der aktuelle österreichische ESC-Kommentator Andi Knoll und die aktuelle österreichische Punktesprecherin Kati Bellowitsch moderierten die Halbfinalauslosung und werden die Eröffnungszeremonie sowie die ESC Live-Shows moderieren. Riem Higazi und Kati Bellowitsch werden abwechselnd durch die Pressekonferenzen führen.[31]


Als Produktionsleiter (Executive Producer) fungiert seit etwa Mai/Anfang Juni 2014 ORF-Unterhaltungschef Edgar Böhm.[32]



Teilnehmer |



Länder |






  • Länder, die 2015 am Finale teilgenommen haben


  • Länder, die 2015 im Halbfinale ausgeschieden sind


  • Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2015



  • Am 10. Juli 2014 gab die EBU bekannt, die Bewerbungsfrist von Mitte Dezember auf Mitte Oktober zu verlegen. Die EBU und der ORF dachten, dass es aufgrund des 60-jährigen Jubiläums notwendig sei, so einen frühen Termin auszuwählen, um das beste Ergebnis für eine große Jubiläumsshow im Mai des folgenden Jahres zu erhalten. Die offizielle Bewerbungsfrist endete am 15. September 2014, die Schonfrist für unentschlossene Länder am 10. Oktober 2014.[33] Die Liste aller Teilnehmer wurde von der EBU am 23. Dezember 2014 veröffentlicht.[34]Serbien und Zypern kehrten nach einer einjährigen, Tschechien nach einer fünfjährigen Pause wieder zum Wettbewerb zurück. Währenddessen blieb die Ukraine der Veranstaltung aus finanziellen Gründen und aufgrund der aktuellen Situation im Land fern. Zudem mussten die Songs aller Teilnehmer bis zum 16. März 2015, zu dem Treffen der Delegationsleiter, feststehen.[35]


    Auch Australien trat zum ersten Mal beim Wettbewerb an. Anlässlich das 60. Jubiläums des Wettbewerbs erhielt das Land eine Einladung seitens der EBU und durfte direkt im Finale antreten. Falls Australien tatsächlich den Contest gewonnen hätte, wäre dennoch ein europäisches Land der Austragungsort im nächsten Jahr gewesen.


    Demnach nahmen am Eurovision Song Contest 2015 40 Länder teil.



    Andere Länder |


    Am 29. April 2015 wurde bekannt gegeben, dass Delegationen aus den Ländern Kosovo, Kasachstan, Tunesien und Marokko in Wien sein werden und den ESC beobachten.[36]


    Kasachstan überträgt seit 2010 den Eurovision Song Contest live und bewirbt sich seit 2008 für den ESC, es scheiterte jedoch immer an der nicht vorhandenen EBU-Mitgliedschaft. Das EBU-Mitglied Tunesien wollte am Wettbewerb im Jahr 1977 teilnehmen, zog sich aber schließlich zurück. Das EBU-Mitglied Marokko nahm 1980 einmalig teil, wurde Vorletzter und nimmt seitdem nicht mehr teil.[37]



    Wiederkehrende Interpreten |


    Nachdem Amber den maltesischen Vorentscheid gewann, vertritt sie Malta beim Eurovision Song Contest 2015. Bereits 2012 hat sie Kurt Calleja als Backgroundsängerin bei seinem Auftritt unterstützt, ebenso hat der weißrussische Teilnehmer Uzari, schon 2011 Anastassija Winnikawa als Backgroundsänger begleitet. Raay, eine Hälfte des slowenischen Duos Maraaya, war 2014 Backgroundsänger für Tinkara Kovač.


    Der Teilnehmer aus San Marino, Michele Perniola, nahm bereits am Junior Eurovision Song Contest 2013 teil und erreichte den zehnten Platz. Anita Simoncini nahm 2014 als Mitglied von The Peppermints, welche fünfzehnte wurden, am JESC teil. Die beiden sind somit nach Nevena Božović und den Tolmachevy Sisters die dritten Teilnehmer in der Geschichte, die an beiden Wettbewerben teilnehmen.


    Inga Arschakjan, die Armenien bereits 2009 zusammen mit ihrer Schwester Anusch beim ESC in Moskau vertreten hatte, kehrt als Mitglied der Gruppe Genealogy 2015 zum Wettbewerb zurück.


    Elnur Hüseynov, der Aserbaidschan beim Debüt 2008 zusammen mit Samir Cavadzadə vertrat, kehrte 2015 zum Wettbewerb zurück.

































    Land
    Interpret
    Vorheriges Teilnahmejahr

    ArmenienArmenien Armenien

    Inga Arschakjan (Mitglied von Genealogy)

    2009 (zusammen mit Anusch Arschakjan)

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Elnur Hüseynov
    2008 (zusammen mit Samir Cavadzadə)

    MaltaMalta Malta
    Amber
    2012 (Begleitgesang von Kurt Calleja)

    SlowenienSlowenien Slowenien

    Raay (Mitglied von Maaraya)

    2014 (Begleitgesang von Tinkara Kovač)

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Uzari
    2011 (Begleitgesang von Anastassija Winnikawa)


    Halbfinale |



    Auslosung |






  • Teilnehmer des 1. Halbfinales

  • Stimmberechtigte Länder im 1. Halbfinale

  • Teilnehmer des 2. Halbfinales

  • Stimmberechtigte Länder im 2. Halbfinale

  • Stimmberechtigtes Land in beiden Halbfinalen



  • Die Halbfinalauslosung fand am 26. Januar 2015 im Wiener Rathaus statt und wurde von Kati Bellowitsch und Andi Knoll moderiert.


    Auch wurde ermittelt, in welchem Halbfinale Gastgeber Österreich sowie die sogenannten Big-Five-Länder stimmberechtigt sind. Aufgrund einer Nachfrage der ARD wurde Deutschland ohne Auslosung das Stimmrecht im zweiten Halbfinale zugewiesen. Die anderen wurden gelost.


    Auf Grundlage des Abstimmungsmusters der letzten elf Jahre wurden die 33 Länder der Halbfinale auf fünf Lostöpfe verteilt. Das deutsche Unternehmen Digame kam zu folgender Verteilung:[38]

















    Topf 1
    Topf 2
    Topf 3
    Topf 4
    Topf 5



    • AlbanienAlbanien Albanien


    • MaltaMalta Malta


    • MazedonienMazedonien Mazedonien


    • MontenegroMontenegro Montenegro


    • SchweizSchweiz Schweiz


    • SerbienSerbien Serbien


    • SlowenienSlowenien Slowenien





    • DanemarkDänemark Dänemark


    • EstlandEstland Estland


    • FinnlandFinnland Finnland


    • IslandIsland Island


    • LettlandLettland Lettland


    • NorwegenNorwegen Norwegen


    • SchwedenSchweden Schweden





    • ArmenienArmenien Armenien


    • AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan


    • GeorgienGeorgien Georgien


    • IsraelIsrael Israel


    • LitauenLitauen Litauen


    • RusslandRussland Russland


    • WeissrusslandWeißrussland Weißrussland





    • BelgienBelgien Belgien


    • GriechenlandGriechenland Griechenland


    • IrlandIrland Irland


    • NiederlandeNiederlande Niederlande


    • San MarinoSan Marino San Marino


    • Zypern RepublikZypern Zypern





    • Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau


    • PolenPolen Polen


    • PortugalPortugal Portugal


    • RumänienRumänien Rumänien


    • TschechienTschechien Tschechien


    • UngarnUngarn Ungarn




    Erstes Halbfinale |


    Das erste Halbfinale fand am 19. Mai 2015, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.


    In Georgien traten technische Probleme beim Televoting auf, wodurch nur die Jurystimmen gezählt wurden.


    AustralienAustralien Australien, FrankreichFrankreich Frankreich, OsterreichÖsterreich Österreich, SpanienSpanien Spanien und die Teilnehmerländer des ersten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.













































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte

    1.
    12

    RusslandRussland Russland

    Polina Gagarina
    Полина Гагарина

    A Million Voices
    M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Katrina Noorbergen, Leonid Gutkin, Vladimir Matetsky

    Englisch
    Eine Million Stimmen
    182

    2.

    03

    BelgienBelgien Belgien

    Loïc Nottet

    Rhythm Inside
    M: Loïc Nottet; T: Beverly Jo Scott
    Englisch
    Rhythmus im Innern
    149

    3.

    07

    EstlandEstland Estland

    Elina Born u. Stig Rästa

    Goodbye to Yesterday
    M/T: Stig Rästa
    Englisch
    Abschied von gestern
    105

    4.
    16

    GeorgienGeorgien Georgien

    Nina Sublatti
    ნინა სუბლატი

    Warrior
    M: Nina Sublatti, Thomas G:son; T: Nina Sublatti
    Englisch
    Kriegerin[39]

    098

    5.
    15

    RumänienRumänien Rumänien

    Voltaj

    De la capăt – All Over Again
    M: Călin Gavril Goia, Gabriel Constantin, Adrian Cristescu, Silviu-Marian Păduraru, Victor-Răzvan Alstani; T: Călin Gavril Goia, Gabriel Constantin, Adrian Cristescu, Silviu-Marian Păduraru, Victor-Răzvan Alstani, Monica-Ana Stevens, Andrei-Mădălin Leonte

    Rumänisch, Englisch
    Von Anfang an – Dasselbe wieder

    089

    6.

    06

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    Maria Elena Kyriakou
    Μαρία Έλενα Κυριάκου

    One Last Breath
    M: Efthivoulos Theocharous, Maria-Elena Kyriakou; T: Vangelis Konstantinidis, Evelina Tziora,
    Englisch
    Ein letzter Atemzug

    081

    7.

    02

    ArmenienArmenien Armenien

    Genealogy

    Face the Shadow
    M: Armen Martirosyan; T: Inna Mkrtchyan
    Englisch
    Stell dich dem Schatten

    077

    8.
    10

    UngarnUngarn Ungarn

    Boggie

    Wars for Nothing
    M: Áron Sebestyén, Boglárka Csemer; T: Sára Hélène Bori
    Englisch
    Kriege für nichts

    067

    9.

    09

    SerbienSerbien Serbien

    Bojana Stamenov
    Бојана Стаменов

    Beauty Never Lies
    M: Vladimir Graić; T: Charlie Mason
    Englisch
    Schönheit lügt nie

    063

    10.
    14

    AlbanienAlbanien Albanien

    Elhaida Dani

    I’m Alive
    M: Arber Elshani, Kristijan Lekaj (Zzap'n'Chriss); T: Sokol Marsi
    Englisch
    Ich lebe

    062

    11.

    01

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau

    Eduard Romanyuta
    Едуард Романюта

    I Want Your Love
    M/T: Erik Lewander, Hayley Aitken, Tom Andrews
    Englisch
    Ich will deine Liebe

    041

    12.
    11

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    Uzari u. Maimuna
    Юзари и Маймуна

    Time
    M: Juryj Wiktarawitsch Naurozki; T: Geryiana, Maimuna Amadou Murashko
    Englisch
    Zeit

    039

    13.
    13

    DanemarkDänemark Dänemark

    Anti Social Media

    The Way You Are
    M/T: Mikkel Remee Sigvardt, Chief 1
    Englisch
    So wie du bist

    033

    14.

    04

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    Trijntje Oosterhuis

    Walk Along
    M: Tobias Karlsson; T: Anouk Teeuwe
    Englisch
    Entlanggehen

    033

    15.

    08

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    Daniel Kajmakoski
    Даниел Кајмакоски

    Autumn Leaves
    M: Joacim Persson, Robert Bilbilov; T: Joacim Persson
    Englisch
    Herbstlaub

    028

    16.

    05

    FinnlandFinnland Finnland

    Pertti Kurikan Nimipäivät

    Aina mun pitää
    M/T: Pertti Kurikan Nimipäivät

    Finnisch
    Ich muss immer

    013


    Punktetafel Erstes Halbfinale |































































































































































































































































































































































































































































































    Abstimmungsergebnisse[40]
    Startnr.
    Wettbewerber
    Platz
    Ø Jury-
    platz
    Ø Tele-
    platz
    Gesamt-
    punkte

    AlbanienAlbanien
    AL

    ArmenienArmenien
    AM

    AustralienAustralien
    AU

    BelgienBelgien
    BE

    DanemarkDänemark
    DK

    EstlandEstland
    EE

    FinnlandFinnland
    FI

    FrankreichFrankreich
    FR

    GeorgienGeorgien
    GE

    GriechenlandGriechenland
    GR

    MazedonienMazedonien
    MK

    Moldau RepublikRepublik Moldau
    MD

    NiederlandeNiederlande
    NL

    OsterreichÖsterreich
    AT

    RumänienRumänien
    RO

    RusslandRussland
    RU

    SerbienSerbien
    RS

    SpanienSpanien
    ES

    UngarnUngarn
    HU

    WeissrusslandWeißrussland
    BY

    01

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    11. 10,27 9,61
    041
    2 6 10 5 8 5 5

    02

    ArmenienArmenien Armenien
    07. 10,27 7,72
    077
    5 12 5 8 7 7 4 5 1 12 4 7

    03

    BelgienBelgien Belgien
    02. 4,22 4,72 149 6 1 8 12 10 12 12 5 6 6 5 12 6 7 8 7 10
    10 6

    04

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    14. 7,83 11,27
    033
    1 6 7 5 3 2 2 1 3 3


    05

    FinnlandFinnland Finnland
    16. 14,56 8,27
    013
    2 4 4
    2 1

    06

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    06. 6,22 8,16
    081
    12 8 6 3 1 2 3 4 4 3 6 4 6 5 6 2 3 3

    07

    EstlandEstland Estland
    03. 8,83 4,00 105 4 5 5 8 8 4 3 4 2 2 8 10 2 10 2 12 8 8

    08

    MazedonienMazedonien Mazedonien
    15. 11,33 12,67
    028
    10 3 2 1 12

    09

    SerbienSerbien Serbien
    09. 10,11 6,83
    063
    5 12 1 4 1 2 12 7 7 4 4 4
    10
    UngarnUngarn Ungarn
    08. 8,38 8,94
    067
    3 2 4 4 12 7 6 4 5 10 2 8
    11
    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    12. 8,67 12,38
    039
    7 3 12 3 8 6
    12
    RusslandRussland Russland
    01. 3,16 3,44 182 7 10 10 8 10 8 10 10
    7 12 8 7 10 12 12 10 7 12
    12
    13
    DanemarkDänemark Dänemark
    13. 8,89 10,67
    033
    2 4 1 7 1 1 3 1 5 1 7
    14
    AlbanienAlbanien Albanien
    10. 8,94 9,05
    062
    10 7 6 10 10 6 3 3 6 1
    15
    RumänienRumänien Rumänien
    05. 8,16 6,11
    089
    8 3 1 7 6 3 6 8 1 5 12 2 8 1 3 8 5 2
    16
    GeorgienGeorgien Georgien
    04. 7,00 6,33
    098
    4 12 7 2 5 6 5 8 3 10 1 2 4 7 1 5 6 10


    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale) |
























































    Anzahl Land erhalten von
    5
    RusslandRussland Russland Griechenland, Rumänien, Österreich, Ungarn, Weißrussland
    4
    BelgienBelgien Belgien Dänemark, Finnland, Frankreich, Niederlande
    2
    ArmenienArmenien Armenien Belgien, Russland
    SerbienSerbien Serbien Australien, Mazedonien
    1
    EstlandEstland Estland Spanien
    GeorgienGeorgien Georgien Armenien
    GriechenlandGriechenland Griechenland Albanien

    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Serbien
    RumänienRumänien Rumänien Moldau
    UngarnUngarn Ungarn Estland

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Georgien


    Zweites Halbfinale |


    Das zweite Halbfinale fand am 21. Mai 2015, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.


    In Aserbaidschan, Montenegro und San Marino traten technische Probleme beim Televoting auf, wodurch nur die Jurystimmen gezählt wurden.


    AustralienAustralien Australien, DeutschlandDeutschland Deutschland, ItalienItalien Italien, das Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigte Königreich und die Teilnehmerländer des zweiten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.























































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte

    1.
    13

    SchwedenSchweden Schweden

    Måns Zelmerlöw

    Heroes
    M/T: Linnea Deb, Joy Deb, Anton Hård af Segerstad

    Englisch
    Helden
    217

    2.
    10

    LettlandLettland Lettland

    Aminata

    Love Injected
    M/T: Aminata Savadogo
    Englisch
    Injizierte Liebe
    155

    3.

    09

    IsraelIsrael Israel

    Nadav Guedj
    נדב גדג'

    Golden Boy
    M/T: Doron Medalie
    Englisch
    Goldjunge
    151

    4.

    06

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Mørland u. Debrah Scarlett

    A Monster Like Me
    M/T: Kjetil Mørland
    Englisch
    Ein Monster wie ich
    123

    5.
    16

    SlowenienSlowenien Slowenien

    Maraaya

    Here for You
    M: Aleš Vovk ("Raay"), Marjetka Vovk; T: Aleš Vovk ("Raay"), Charlie Mason
    Englisch
    Für dich da

    092

    6.
    15

    Zypern RepublikZypern Zypern

    John Karayiannis
    Γιάννης Καραγιάννης

    One Thing I Should Have Done
    M/T: Mike Connaris
    Englisch
    Eine Sache, die ich hätte tun sollen

    087

    7.

    01

    LitauenLitauen Litauen

    Monika Linkytė u. Vaidas Baumila

    This Time
    M: Vytautas Bikus; T Monika Liubinaitė
    Englisch
    Dieses Mal

    067

    8.
    17

    PolenPolen Polen

    Monika Kuszyńska

    In the Name of Love
    M: Jakub „Kuba“ Raczyński; T: Monika Kuszyńska
    Englisch
    Im Namen der Liebe

    057

    9.

    04

    MontenegroMontenegro Montenegro

    Knez
    Кнез

    Adio
    M: Željko Joksimović; T: Marina Tucaković, Dejan Ivanović

    Montenegrinisch
    Abschied

    057

    10.
    11

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    Elnur Huseynov

    Hour of the Wolf
    M: Nicolas Rebscher, Nicklas Lif, Lina Hansson; T: Nicolas Rebscher, Nicklas Lif, Lina Hansson, Sandra Bjurman
    Englisch
    Stunde des Wolfs

    053

    11.

    05

    MaltaMalta Malta

    Amber

    Warrior
    M: Elton Zarb; T: Matt “Muxu” Mercieca
    Englisch
    Kriegerin[41]

    043

    12.

    02

    IrlandIrland Irland

    Molly Sterling

    Playing with Numbers
    M/T: Greg French, Molly Sterling
    Englisch
    Spielen mit Zahlen

    035

    13.

    08

    TschechienTschechien Tschechien

    Marta Jandová u. Václav Noid Bárta

    Hope Never Dies
    M: Václav Noid Bárta; T: Tereza Šoralová
    Englisch
    Hoffnung stirbt nie

    033

    14.

    07

    PortugalPortugal Portugal

    Leonor Andrade

    Há um mar que nos separa
    M/T: Miguel Gameiro, Fernando Martins

    Portugiesisch
    Es gibt ein Meer, das uns trennt

    019

    15.
    12

    IslandIsland Island

    María Ólafs

    Unbroken
    M: Ásgeir Orri Ásgeirsson, Pálmi Ragnar Ásgeirsson, Sæþór Kristjánsson; T: Ásgeir Orri Ásgeirsson, Pálmi Ragnar Ásgeirsson, Sæþór Kristjánsson, María Ólafsdóttir
    Englisch
    Ungebrochen

    014

    16.

    03

    San MarinoSan Marino San Marino

    Anita Simoncini u. Michele Perniola

    Chain of Lights
    M: Ralph Siegel; T: John O’Flynn
    Englisch
    Lichterkette

    011

    17.
    14

    SchweizSchweiz Schweiz

    Mélanie René

    Time to Shine
    M/T: Mélanie René
    Englisch
    Zeit zu glänzen

    004


    Punktetafel Zweites Halbfinale |














































































































































































































































































































































































































































































































































    Abstimmungsergebnisse[42]
    Startnr.
    Wettbewerber
    Platz
    Ø Jury-
    platz
    Ø Tele-
    platz
    Gesamt-
    punkte

    AserbaidschanAserbaidschan
    AZ

    AustralienAustralien
    AU

    DeutschlandDeutschland
    DE

    IrlandIrland
    IE

    IslandIsland
    IS

    IsraelIsrael
    IL

    ItalienItalien
    IT

    LettlandLettland
    LV

    LitauenLitauen
    LT

    MaltaMalta
    MT

    MontenegroMontenegro
    ME

    NorwegenNorwegen
    NO

    PolenPolen
    PL

    PortugalPortugal
    PT

    San MarinoSan Marino
    SM

    SchwedenSchweden
    SE

    SchweizSchweiz
    CH

    SlowenienSlowenien
    SI

    TschechienTschechien
    CZ

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    GB

    Zypern RepublikZypern
    CY

    01

    LitauenLitauen Litauen
    07. 8,70 5,40
    067
    7 4 7 4 4 10 4 10 3 3 1 3 7

    02

    IrlandIrland Irland
    12. 7,10 10,85
    035
    2 2 4 2 2 5 3 1 5 8 1

    03

    San MarinoSan Marino San Marino
    16. 14,75 12,50
    011
    6 5

    04

    MontenegroMontenegro Montenegro
    09. 9,95 8,40
    057
    10 7 4 2 3 5 7 1 10 6 2

    05

    MaltaMalta Malta
    11. 7,20 10,85
    043
    3 3 10 1 10 7 4 5

    06

    NorwegenNorwegen Norwegen
    04. 4,65 5,00 123 8 7 4 10 1 2 7 8 5 6 6 8 8 12 10 6 7 2 6

    07

    PortugalPortugal Portugal
    14. 11,25 10,40
    019
    3 1 4 6 4 1

    08

    TschechienTschechien Tschechien
    13. 10,50 7,40
    033
    4 1 8 1 1 1 8 1 4 1 3

    09

    IsraelIsrael Israel
    03. 5,70 2,80 151 8 7 8 8 8 12 3 4 10 3 8 10 10 6 10 7 5 2 12 10
    10
    LettlandLettland Lettland
    02. 3,95 4,45 155 6 10 10 12 7 2 8 12 7 7 7 7 10 8 8 8 8 10 8
    11
    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    10. 8,15 9,65
    053
    2 2 3 6 8 7 3 3 4 10 5
    12
    IslandIsland Island
    15. 12,40 9,90
    014
    5 2 1 2 2 2
    13
    SchwedenSchweden Schweden
    01. 2,00 1,75 217 4 12 12 10 12 12 10 12 10 12 8 12 12 12 12 12 12 12 7
    12
    14
    SchweizSchweiz Schweiz
    17. 11,90 10,95
    004
    1 1 1 1
    15
    Zypern RepublikZypern Zypern
    06. 7,85 5,45
    087
    6 5 6 5 5 7 6 3 2 6 4 6 2 6 5 7 6
    16
    SlowenienSlowenien Slowenien
    05. 7,30 5,90
    092
    12 5 6 6 6 3 8 7 3 12 4 5 4 1 4 3 3
    17
    PolenPolen Polen
    08. 11,95 4,15
    057
    1 3 5 3 5 5 5 6 5 2 5 2 2 4 4


    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale) |































    Anzahl Land erhalten von
    14
    SchwedenSchweden Schweden Australien, Deutschland, Island, Israel, Lettland, Malta, Norwegen, Polen, Portugal, San Marino, Schweiz, Slowenien, Tschechien, Zypern

    02
    IsraelIsrael Israel Italien, Vereinigtes Königreich
    LettlandLettland Lettland Irland, Litauen
    SlowenienSlowenien Slowenien Aserbaidschan, Montenegro

    01
    NorwegenNorwegen Norwegen Schweden


    Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder |


    Anhand des prozentualen Anteils der Gesamtstimmen im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:











































































































































































    Platz
    Land
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Halbfinale
    Platz
    im HF
    Punkte
    im HF
    % der
    Gesamt-
    stimmen
    29

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau

    Eduard Romanyuta
    Едуард Романюта

    I Want Your Love
    M/T: Erik Lewander, Hayley Aitken, Tom Andrews

    Englisch
    Ich will deine Liebe
    1
    11
    41
    3,534 %
    28

    MaltaMalta Malta

    Amber

    Warrior
    M: Elton Zarb; T: Matt “Muxu” Mercieca
    Englisch
    Kriegerin[43]
    2
    11
    43
    3,530 %
    30

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    Uzari u. Maimuna
    Юзари и Маймуна

    Time
    M: Uzari; T: Geryiana, Maimuna
    Englisch
    Zeit
    1
    12
    39
    3,362 %
    31

    IrlandIrland Irland

    Molly Sterling

    Playing with Numbers
    M/T: Greg French, Molly Sterling
    Englisch
    Spielen mit Zahlen
    2
    12
    35
    2,874 %
    32

    DanemarkDänemark Dänemark

    Anti Social Media

    The Way You Are
    M/T: Remee, Chief 1
    Englisch
    So wie du bist
    1
    13
    33
    2,845 %
    34

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    Trijntje Oosterhuis

    Walk Along
    M: Tobias Karlsson; T: Anouk Teeuwe
    Englisch
    Entlanggehen
    1
    14
    33
    2,845 %
    33

    TschechienTschechien Tschechien

    Marta Jandová u. Václav Noid Bárta

    Hope Never Dies
    M: Václav Noid Bárta; T: Tereza Šoralová
    Englisch
    Hoffnung stirbt nie
    2
    13
    33
    2,709 %
    35

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    Daniel Kajmakoski
    Даниел Кајмакоски

    Autumn Leaves
    M: Joacim Persson, Robert Bilbilov; T: Joacim Persson
    Englisch
    Herbstlaub
    1
    15
    28
    2,414 %
    36

    PortugalPortugal Portugal

    Leonor Andrade

    Há um mar que nos separa
    M/T: Miguel Gameiro

    Portugiesisch
    Es gibt ein Meer, das uns trennt
    2
    14
    19
    1,560 %
    37

    IslandIsland Island

    María Ólafs

    Unbroken
    M: Ásgeir Orri Ásgeirsson, Pálmi Ragnar Ásgeirsson, Sæþór Kristjánsson; T: Ásgeir Orri Ásgeirsson, Pálmi Ragnar Ásgeirsson, Sæþór Kristjánsson, María Ólafsdóttir
    Englisch
    Ungebrochen
    2
    15
    14
    1,149 %
    38

    FinnlandFinnland Finnland

    Pertti Kurikan Nimipäivät

    Aina mun pitää
    M/T: Pertti Kurikan Nimipäivät

    Finnisch
    Ich muss immer
    1
    16
    13
    1,121 %
    39

    San MarinoSan Marino San Marino

    Anita Simoncini u. Michele Perniola

    Chain of Lights
    M: Ralph Siegel; T: John O’Flynn
    Englisch
    Lichterkette
    2
    16
    11
    0,903 %
    40

    SchweizSchweiz Schweiz

    Mélanie René

    Time to Shine
    M/T: Mélanie René
    Englisch
    Zeit zu glänzen
    2
    17
    4
    0,328 %


    Finale |


    Das Finale fand am 23. Mai 2015, 21:00 Uhr (MESZ) statt.


    EstlandEstland Estland, LitauenLitauen Litauen, BelgienBelgien Belgien und GeorgienGeorgien Georgien nahmen nach zwei Jahren, AlbanienAlbanien Albanien, Zypern RepublikZypern Zypern und SerbienSerbien Serbien nach drei Jahren, IsraelIsrael Israel nach fünf Jahren und LettlandLettland Lettland nach sieben Jahren wieder am Finale teil. Albanien, Israel, Estland, Litauen, Lettland, Belgien und Georgien schieden in den jeweiligen genannten Zeiträumen bereits im Halbfinale aus. Zypern und Serbien schieden jeweils einmal aus und setzten einmal aus. AustralienAustralien Australien nahm 2015 erstmals am Finale teil.


    Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien), Australien und das Gastgeberland Österreich waren direkt für das Finale qualifiziert.[44] Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinals, so dass im Finale 27 Länder antraten, so viele wie noch nie zuvor.


    Das Finale begann mit einem Einspieler, in dem zu Anfang die Wiener Philharmoniker Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven präsentierten. Im Anschluss wurden Menschen aus allen österreichischen Bundesländern gezeigt, die das offizielle Logo der Veranstaltung „The Sphere“ formen. Die Eröffnungsfeier endete in der Wiener Stadthalle, wo ein Teil des Liedes Merci, Chérie des ersten Gewinners für Österreich, Udo Jürgens, zu hören war. Es wurde von Lidia Baich auf der Violine gespielt.[45]


    Danach sang Vorjahresgewinnerin Conchita Wurst zusammen mit dem Rapper Left Boy, den Wiener Sängerknaben und dem multinationalen „Superar“-Chor die offizielle Hymne des Wettbewerbs (Musik: David Bronner, Dorothee Freiberger, Kurt Pongratz; Text: David Malin), Building Bridges. Dabei wurden sie vom ORF-Radio-Sinfonieorchester begleitet. Der Höhepunkt der Eröffnung war der Gang der Finalteilnehmer über die Magic Bridge durchs Publikum auf die Showbühne.[46]


    Während des Televotings trat der Schlagzeuger Martin Grubinger auf und präsentierte ein neunminütiges Trommel-Medley klassischer Sinfonien (2. Sinfonie (Mahler), 8. Sinfonie (Bruckner) und 3. Sinfonie (Mahler)), die auf moderne Weise interpretiert wurden.[47]



    Ergebnisliste |























































































































































































































































































































    Platz
    Startnr.
    Land
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache
    Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    Bild

    01.
    10

    SchwedenSchweden Schweden

    Måns Zelmerlöw

    Heroes
    M/T: Linnea Deb, Joy Deb, Anton Hård af Segerstad

    Englisch
    Helden
    365

    Måns Zelmerlöw

    02.
    25

    RusslandRussland Russland

    Polina Gagarina

    A Million Voices
    M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Katrina Noorbergen, Leonid Gutkin, Wladimir Matezki
    Englisch
    Eine Million Stimmen
    303

    Polina Gagarina

    03.
    27

    ItalienItalien Italien

    Il Volo

    Grande amore
    M/T: Francesco Boccia, Ciro Esposito

    Italienisch
    Große Liebe
    292

    Il Volo

    04.
    13

    BelgienBelgien Belgien

    Loïc Nottet

    Rhythm Inside
    M: Loïc Nottet; T: Beverly Jo Scott
    Englisch
    Rhythmus im Innern
    217

    Loïc Nottet

    05.
    12

    AustralienAustralien Australien

    Guy Sebastian

    Tonight Again
    M/T: Guy Sebastian, David Ryan Harris, Louis Schoorl
    Englisch
    Heute Abend noch einmal
    196

    20150520 ESC 2015 Guy Sebastian 9251.jpg

    06.
    19

    LettlandLettland Lettland

    Aminata

    Love Injected
    M/T: Aminata Savadogo
    Englisch
    Injizierte Liebe
    186

    Aminata

    07.
    4

    EstlandEstland Estland

    Elina Born & Stig Rästa

    Goodbye to Yesterday
    M/T: Stig Rästa
    Englisch
    Abschied von gestern
    106

    Elina Born u. Stig Rästa

    08.
    9

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Mørland u. Debrah Scarlett

    A Monster Like Me
    M/T: Kjetil Mørland
    Englisch
    Ein Monster wie ich
    102

    Mørland u. Debrah Scarlett

    09.
    3

    IsraelIsrael Israel

    Nadav Guedj
    נדב גדג'

    Golden Boy
    M/T: Doron Medalie
    Englisch
    Goldjunge

    097

    20150516 ESC 2015 Nadav Guedj 9461 cropped.jpg

    10.
    8

    SerbienSerbien Serbien

    Bojana Stamenov

    Beauty Never Lies
    M: Vladimir Graić; T: Charlie Mason
    Englisch
    Schönheit lügt nie

    053

    Bojana Stamenov

    11.
    23

    GeorgienGeorgien Georgien

    Nina Sublatti
    ნინა სუბლატი

    Warrior
    M: Nina Sublatti, Thomas G:son; T: Nina Sublatti
    Englisch
    Kriegerin[39]

    051

    Nina Sublatti

    12.
    24

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    Elnur Huseynov

    Hour of the Wolf
    M: Nicolas Rebscher, Nicklas Lif, Lina Hansson; T: Sandra Bjurman, Nicolas Rebscher, Nicklas Lif, Lina Hansson
    Englisch
    Stunde des Wolfs

    049

    20150516 ESC 2015 Elnur Huseynov 8202.jpg

    13.
    16

    MontenegroMontenegro Montenegro

    Knez

    Adio
    M: Željko Joksimović; T: Marina Tucaković, Dejan Ivanović

    Montenegrinisch
    Abschied

    044

    20150516 ESC 2015 Knez 7747.jpg

    14.
    1

    SlowenienSlowenien Slowenien

    Maraaya

    Here for You
    M/T: Raay, Marjetka Vovk; T: Charlie Mason, Raay
    Englisch
    Für dich da

    039

    20150516 ESC 2015 Maraaya 0427.jpg

    15.
    20

    RumänienRumänien Rumänien

    Voltaj

    De la capăt – All Over Again
    M: Călin Gavril Goia, Gabriel Constantin, Adrian Cristescu, Silviu-Marian Păduraru, Victor-Răzvan Alstani; T: Călin Gavril Goia, Gabriel Constantin, Adrian Cristescu, Silviu-Marian Păduraru, Victor-Răzvan Alstani, Monica-Ana Stevens, Andrei-Mădălin Leonte

    Rumänisch, Englisch
    Von Anfang an – Dasselbe wieder

    035

    20150515 ESC 2015 Voltaj 8117.jpg

    16.
    6

    ArmenienArmenien Armenien

    Genealogy

    Face the Shadow
    M: Armen Martirosyan; T: Inna Mkrtchyan
    Englisch
    Stell dich dem Schatten

    034

    20150515 ESC 2015 Genealogy 6223.jpg

    17.
    26

    AlbanienAlbanien Albanien

    Elhaida Dani

    I’m Alive
    M: Zzap u. Chriss; T: Sokol Marsi
    Englisch
    Ich lebe

    034

    Elhaida Dani

    18.
    7

    LitauenLitauen Litauen

    Monika Linkytė u. Vaidas Baumila

    This Time
    M: Vytautas Bikus, Monika Liubinaitė; T: Vytautas Bikus
    Englisch
    Dieses Mal

    030

    Monika Linkytė u. Vaidas Baumila

    19.
    15

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    Maria Elena Kyriakou
    Μαρία Έλενα Κυριάκου

    One Last Breath
    M: Efthivoulos Theocharous, Maria Elena Kyriakou; T: Vangelis Konstantinidis, Evelina Tziora
    Englisch
    Ein letzter Atemzug

    023

    Maria Elena Kyriakou

    20.
    22

    UngarnUngarn Ungarn

    Boggie

    Wars for Nothing
    M: Áron Sebestyén, Boglárka Csemer; T: Sára Hélène Bori
    Englisch
    Kriege für nichts

    019

    Boggie

    21.
    21

    SpanienSpanien Spanien

    Edurne

    Amanecer
    M: Tony Sánchez-Olsson, Peter Boström, Thomas G:son; T: Tony Sánchez-Olsson

    Spanisch
    Dämmerung

    015

    20150520 ESC 2015 Edurne 2446.jpg

    22.
    11

    Zypern RepublikZypern Zypern

    John Karayiannis
    Γιάννης Καραγιάννης

    One Thing I Should Have Done
    M/T: Mike Connaris
    Englisch
    Eine Sache, die ich hätte tun sollen

    011

    20150516 ESC 2015 John Karayiannis 0368.jpg

    23.
    18

    PolenPolen Polen

    Monika Kuszyńska

    In the Name of Love
    M: Jakub Raczyński; T: Monika Kuszyńska
    Englisch
    Im Namen der Liebe

    010

    Monika Kuszyńska

    24.
    5

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    Electro Velvet

    Still in Love with You
    M/T: David Mindel, Adrian Bax White
    Englisch
    Immer noch in dich verliebt

    005

    20150520 ESC 2015 Electro Velvet 9169.jpg

    25.
    2

    FrankreichFrankreich Frankreich

    Lisa Angell

    N’oubliez pas
    M: Michel Illouz, Robert Goldman; T: Robert Goldman, Laure Izon

    Französisch
    Vergesst nicht

    004

    20150520 ESC 2015 Lisa Angell 9214.jpg

    126.1
    14

    OsterreichÖsterreich Österreich

    The Makemakes

    I Am Yours
    M/T: Jimmy Harry, Dominic Muhrer, Paul Estrela, Florian Meindl, Markus Christ
    Englisch
    Ich gehöre dir

    000

    20150522 ESC 2015 The Makemakes 9840.jpg

    127.1
    17

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    Ann Sophie

    Black Smoke
    M/T: Michael Harwood, Ella McMahon, Tonino Speciale
    Englisch
    Schwarzer Rauch

    000

    20150520 ESC 2015 Ann Sophie 2593.jpg


    1 Österreich wurde bei Punktgleichheit gemäß den veröffentlichten Regeln[5] aufgrund der niedrigeren Startnummer vor Deutschland platziert.[48][49]


    Punktetafel Finale |

























































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































    Eurovision Song Contest.svg
    Vergebene Punkte aus[50]

    MontenegroMontenegro

    ME



    MaltaMalta

    MT



    FinnlandFinnland

    FI



    GriechenlandGriechenland

    GR



    PortugalPortugal

    PT



    RumänienRumänien

    RO



    WeissrusslandWeißrussland

    BY



    AlbanienAlbanien

    AL



    Moldau RepublikRepublik Moldau

    MD



    AserbaidschanAserbaidschan

    AZ



    LettlandLettland

    LV



    SerbienSerbien

    RS



    EstlandEstland

    EE



    DanemarkDänemark

    DK



    SchweizSchweiz

    CH



    BelgienBelgien

    BE



    FrankreichFrankreich

    FR



    ArmenienArmenien

    AM



    IrlandIrland

    IE



    SchwedenSchweden

    SE



    DeutschlandDeutschland

    DE



    AustralienAustralien

    AU



    TschechienTschechien

    CZ



    SpanienSpanien

    ES



    OsterreichÖsterreich

    AT



    MazedonienMazedonien

    MK



    SlowenienSlowenien

    SI



    UngarnUngarn

    HU



    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich

    GB



    GeorgienGeorgien

    GE



    LitauenLitauen

    LT



    NiederlandeNiederlande

    NL



    PolenPolen

    PL



    IsraelIsrael

    IL



    RusslandRussland

    RU



    San MarinoSan Marino

    SM



    ItalienItalien

    IT



    IslandIsland

    IS



    Zypern RepublikZypern

    CY



    NorwegenNorwegen

    NO


    Total
    Für
    den
    Beitrag
    aus

    SlowenienSlowenien Slowenien
    4 1 3 3 5 1 8 4 1 6

    2
    1 39

    FrankreichFrankreich Frankreich
    3 1


    4

    IsraelIsrael Israel
    3 5 3 7 1 2 5 7 1 6 3 4 5 2 1 2 5 1 5 4 2
    8
    5
    6 4 97

    EstlandEstland Estland
    1 3 10 1 7 4 4 6 2 6 2 3 2 3 3 6 2 7 2 8 4 2 3 7
    2
    1
    2 3 106

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    1 1 3


    5

    ArmenienArmenien Armenien
    1 4 3 3 2 3 12 6


    34

    LitauenLitauen Litauen
    7 2 1 7 4 3


    6 30

    SerbienSerbien Serbien
    12 2 5 5 3 3 10 6 1 1 2
    3

    53

    NorwegenNorwegen Norwegen
    2 4 6 6 2 4 3 10 4 7 4 4 2 4 4 4 5 3 3 6
    5
    10
    102

    SchwedenSchweden Schweden
    5 10 12 4 8 8 10 7 8 6 12 8 10
    12 12 12 8 7 10 10 12 10 8 7 5 12 10 12 7 10 10 12 10 8 7

    12

    12
    10 12 365

    Zypern RepublikZypern Zypern
    10 1


    11

    AustralienAustralien Australien
    6 5 5 2 6 3 4 5 3 5 8 8 4 2 1 5 12 7 7 12 2 8 10 3 8 8 7 4 8
    6
    8
    4 10 196

    BelgienBelgien Belgien
    7 7 5 7 8 1 6 4 4 7 7 2 12 4 2 10 8 6 6 6 5 1 3 12 3 6 7 12 5 4 10 5
    7
    4
    7 7 217

    OsterreichÖsterreich Österreich



    0

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    10 5


    8 23

    MontenegroMontenegro Montenegro
    6 2 12 8 2 4 10


    44

    DeutschlandDeutschland Deutschland



    0

    PolenPolen Polen
    4 3 2
    1

    10

    LettlandLettland Lettland
    4 6 3 2 5 5 2 5 1 6 4 4 7 7 2 12 5 6 7 5 4 1 7 5 7 4 12 2 10 2
    12
    4
    7
    3 8 186

    RumänienRumänien Rumänien
    4 12 2 5 5 1 5


    1 35

    SpanienSpanien Spanien
    2 3 1 1 1 5 1 1


    15

    UngarnUngarn Ungarn
    4 8 1 1 1 4


    19

    GeorgienGeorgien Georgien
    2 3 5 10 1 1 10 1 4 3 6 5


    51

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    8 8 3 3 12 10 2 3


    49

    RusslandRussland Russland
    7 7 8 8 10 10 12 8 10 12 10 10 12 10 7 10 10 12 8 6 12 10 8 10 8 6 5 6 6 5 6 6 8
    10
    3
    5 2 303

    AlbanienAlbanien Albanien
    10 6 6 12


    34

    ItalienItalien Italien
    6 12 2 12 12 12 1 12 7 8 8 7 3 5 6 8 6 6 6 8 3 8 7 12 10 7 8 2 8 8 1 7 7 12 12 10

    6
    12 5 292
    Die Zeilen sind nach der Auftrittsreihenfolge geordnet. Die Spalten sind in der Reihenfolge der Punktevergabe nach geordnet (mit Ausnahme von Portugal, Estland und Georgien).

    Die Reihenfolge, in der die Länder ihre Punkte verkündeten, wurde auf Grundlage der Juryergebnisse aus der Jury-Show am Vortag so ermittelt, dass möglichst viel Spannung erzeugt wurde.


    Am Anfang hatte Italien kurz die Führung mit Russland hin und her gewechselt. Mit der Stimmabgabe von Weißrussland (6. Bekanntgabe) ging Russland vorübergehend in Führung. Erst mit der Wertung des Vereinigten Königreichs (27. Bekanntgabe) ging Schweden in Führung blieb dort bis zum Schluss. Mit den Punkten aus Zypern (36. Bekanntgabe) stand Schweden als Sieger fest.


    Während der Punktevergabe gab es technische Schwierigkeiten mit der Übertragung bei Portugal, Estland und Georgien (die als 5., 13. beziehungsweise 30. Wertung vorgesehen waren). Sie wurden deshalb zunächst übersprungen und am Ende der anderen Bekanntmachungen nachgeholt.


    Kurz nach Abschluss der Veranstaltung wurden die Jurys von Mazedonien und Montenegro nachträglich disqualifiziert. Für beide Länder wurden nun nur Platzierungen des Televotings berücksichtigt.[51]



    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale) |




    Karte der Punktevergabe für den Siegertitel aus Schweden nach Ländern






























































    Anzahl Land erhalten von
    12
    SchwedenSchweden Schweden Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Italien, Lettland, Norwegen, Polen, Schweiz, Slowenien, Vereinigtes Königreich
    9

    ItalienItalien Italien
    Albanien, Griechenland, Israel, Malta, Portugal, Rumänien, Russland, Spanien, Zypern
    5

    RusslandRussland Russland
    Armenien, Aserbaidschan, Deutschland, Estland, Weißrussland
    3

    BelgienBelgien Belgien
    Frankreich, Niederlande, Ungarn

    LettlandLettland Lettland
    Irland, Litauen, San Marino
    2

    AustralienAustralien Australien
    Österreich, Schweden
    1

    AlbanienAlbanien Albanien
    Mazedonien

    ArmenienArmenien Armenien
    Georgien

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Tschechische Republik

    MontenegroMontenegro Montenegro
    Serbien

    RumänienRumänien Rumänien
    Moldau

    SerbienSerbien Serbien
    Montenegro


    Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting |


    Folgende Resultate hätte es bei reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung gegeben[52]:








































































































































































































    Finale
    Platz
    Televoting
    (inkl. Juryvoting in San Marino)
    Punkte
    Jury
    (inkl. Televoting in Monte-
    negro und Mazedonien)

    Punkte
    1

    ItalienItalien Italien
    366

    SchwedenSchweden Schweden
    363
    2

    RusslandRussland Russland
    286

    LettlandLettland Lettland
    249
    3

    SchwedenSchweden Schweden
    279

    RusslandRussland Russland
    247
    4

    BelgienBelgien Belgien
    195

    AustralienAustralien Australien
    224
    5

    EstlandEstland Estland
    144

    BelgienBelgien Belgien
    187
    6

    AustralienAustralien Australien
    132

    ItalienItalien Italien
    184
    7

    IsraelIsrael Israel
    104

    NorwegenNorwegen Norwegen
    163
    8

    LettlandLettland Lettland
    100

    IsraelIsrael Israel

    080
    9

    AlbanienAlbanien Albanien

    093

    Zypern RepublikZypern Zypern

    063
    10

    SerbienSerbien Serbien

    086

    GeorgienGeorgien Georgien

    062
    11

    ArmenienArmenien Armenien

    077

    EstlandEstland Estland

    056
    12

    RumänienRumänien Rumänien

    069

    MontenegroMontenegro Montenegro

    048
    13

    GeorgienGeorgien Georgien

    051

    SlowenienSlowenien Slowenien

    048
    14

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    048

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    048
    15

    PolenPolen Polen

    047

    OsterreichÖsterreich Österreich

    040
    16

    LitauenLitauen Litauen

    044

    SerbienSerbien Serbien

    034
    17

    NorwegenNorwegen Norwegen

    043

    LitauenLitauen Litauen

    031
    18

    MontenegroMontenegro Montenegro

    034

    UngarnUngarn Ungarn

    029
    19

    SlowenienSlowenien Slowenien

    027

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    029
    20

    SpanienSpanien Spanien

    026

    AlbanienAlbanien Albanien

    026
    21

    GriechenlandGriechenland Griechenland

    024

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    024
    22

    UngarnUngarn Ungarn

    021

    FrankreichFrankreich Frankreich

    024
    23

    Zypern RepublikZypern Zypern

    008

    RumänienRumänien Rumänien

    021
    24

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    007

    ArmenienArmenien Armenien

    018
    25

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    005

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    012
    26

    FrankreichFrankreich Frankreich

    004

    SpanienSpanien Spanien

    008
    27

    OsterreichÖsterreich Österreich

    000

    PolenPolen Polen

    002

    2015 war das erste Jahr seit der Einführung des 50/50-Votingvefahrens 2009, in dem Televoting- und Gesamtsieger nicht übereinstimmten.



    Punktesprecher |


    Als Punktesprecher wurden bevorzugt Personen eingesetzt, die einen Bezug zum Eurovision Song Contest haben. Da bei der Abstimmung die Leitungen nach Portugal, Estland und Georgien während der Vergabe abbrachen, wurden diese Stimmen nach der norwegischen Punkteverteilung nochmals genannt.

























































































































































































































































    Nr. Land Punktesprecher Bekannt als
    1
    MontenegroMontenegro Montenegro
    Andrea Demirović Teilnehmerin beim ESC 2009
    2
    MaltaMalta Malta
    Julie Zahra Teilnehmerin beim ESC 2004
    3
    FinnlandFinnland Finnland

    Krista Siegfrids[53]

    Teilnehmerin beim ESC 2013
    4
    GriechenlandGriechenland Griechenland

    Elena Paparizou[54]

    Teilnehmerin beim ESC 2001 und Gewinnerin des ESC 2005
    5
    PortugalPortugal Portugal

    Suzy[55]

    Teilnehmerin beim ESC 2014
    6
    RumänienRumänien Rumänien
    Sonia Argint Ionescu
    7
    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

    Teo[56]

    Teilnehmer beim ESC 2014
    8
    AlbanienAlbanien Albanien
    Andri Xhahu[57]

    9
    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    Olivia Fortuna
    10
    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Tural Asadou
    11
    LettlandLettland Lettland
    Markus Riva Teilnehmer beim lettischen Vorentscheid „Supernova 2015“ und „Dziesma 2014“
    12
    SerbienSerbien Serbien
    Maja Nikolić Moderatorin des serbischen Vorentscheids „Odbrojavanje za Beč“
    13
    EstlandEstland Estland

    Tanja[58]

    Teilnehmerin beim ESC 2014
    14
    DanemarkDänemark Dänemark

    Basim[59]

    Teilnehmer beim ESC 2014
    15
    SchweizSchweiz Schweiz

    Laetitia Guarino[60]

    16
    BelgienBelgien Belgien
    Walid
    17
    FrankreichFrankreich Frankreich
    Virginie Guilhaume[61]

    18
    ArmenienArmenien Armenien
    Lilit Muradyan
    19
    IrlandIrland Irland
    Nicky Byrne Teilnehmer beim ESC 2016
    20
    SchwedenSchweden Schweden
    Mariette Hansson[62]
    Teilnehmerin beim schwedischen Vorentscheid „Melodifestivalen 2015“
    21
    DeutschlandDeutschland Deutschland

    Barbara Schöneberger[63]
    Moderatorin des deutschen Vorentscheides „Unser Song für Österreich“
    22
    AustralienAustralien Australien
    Lee Lin Chin[64]

    23
    TschechienTschechien Tschechien
    Daniela Písařovicová
    24
    SpanienSpanien Spanien
    Lara Siscar[65]

    25
    OsterreichÖsterreich Österreich

    Kati Bellowitsch[66]

    26
    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Marko Mark
    27
    SlowenienSlowenien Slowenien
    Tinkara Kovač Teilnehmerin beim ESC 2014
    28
    UngarnUngarn Ungarn
    Csilla Tatar Moderatorin des ungarischen Vorentscheids „A Dal 2015“
    29
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    Nigella Lawson[67]

    30
    GeorgienGeorgien Georgien
    Natia Bunturi[68]

    31
    LitauenLitauen Litauen
    Ugnė Galadauskaitė[69]

    32
    NiederlandeNiederlande Niederlande

    Edsilia Rombley[70]

    Teilnehmerin beim ESC 1998 und ESC 2007
    33
    PolenPolen Polen
    Ola Ciupa Eine der Performerinnen beim polnischen Beitrag des Eurovision Song Contest 2014
    34
    IsraelIsrael Israel
    Ofer Nachshon Moderator des israelischen ESC-Vorentscheides Kdam Eurovision
    35
    RusslandRussland Russland
    Dimitri Schepelew Moderator des Greenrooms beim ESC 2009
    36
    San MarinoSan Marino San Marino

    Valentina Monetta[71]

    Teilnehmerin beim ESC 2012, 2013 und 2014
    37
    ItalienItalien Italien
    Federico Russo[72]
    Moderator von The Voice of Italy
    38
    IslandIsland Island
    Sigríður Halldórsdóttir
    39
    Zypern RepublikZypern Zypern
    Loukas Hamatsos
    40
    NorwegenNorwegen Norwegen
    Margrethe Røed Moderatorin des ehemaligen norwegischen JESC-Vorentscheids „mgp junior“


    Marcel-Bezençon-Preis |


    Die diesjährigen Preisträger des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:[73]




    • Presse-Preis für den besten Song: ItalienItalien Italien - Grande Amore - Il Volo


    • Künstler-Preis für den besten Künstler: SchwedenSchweden Schweden - Måns Zelmerlöw - Heroes


    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: NorwegenNorwegen Norwegen - Kjetil Mørland - A Monster Like Me



    Diskussion um Wertungssystem |


    Von den sieben Ländern AustralienAustralien Australien, DeutschlandDeutschland Deutschland, FrankreichFrankreich Frankreich, ItalienItalien Italien, OsterreichÖsterreich Österreich, SpanienSpanien Spanien und Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich, die nicht an den Halbfinalen teilgenommen hatten, belegten vier die letzten vier Plätze. Die betroffenen Länder reagierten mit Analysen zu dem schlechten Abschneiden und zogen weitere Maßnahmen in Erwägung, etwa den Rückzug aus dem Wettbewerb.[74]


    Thomas Schreiber thematisierte für den NDR im Interview – sowohl unmittelbar nach der Veranstaltung im Fernsehen an der Seite Ann Sophies als auch später gegenüber Jan Feddersen – dass abweichende Wertungen von Jury und Publikum eines Landes sich gegenseitig aufheben und in der Kombination zu einer Platzierung außerhalb der Punkteränge führen können.[75] So lag zum Beispiel der deutsche Beitrag in Albaniens Televoting auf Platz 7, bei der Jury aber auf 16, woraus Platz 12 resultierte. Umgekehrt werteten die Jurys in Finnland diesen Beitrag ebenfalls auf Platz 7, in Belgien und Israel gar auf Platz 5, doch drehten die Televotings (19, 19 und 21) die kombinierten Resultate auf Plätze außerhalb der Punkte (11, 12 und 13).[76] Insgesamt erhielt der deutsche Beitrag in 20, also über der Hälfte der 39 Länderwertungen mit Rang 17 oder höher gute Mittelfeldplätze, davon allein acht Mal mit Platz 11 oder 12 denkbar knapp außerhalb der Punkte, nur nicht darin.[76] Peter Urban wertete diese Tatsachen insgesamt als „eine Menge Pech“.[77] Beide sahen trotz der überraschenden Enttäuschung am Ende keine Veranlassung, das System der kombinierten Wertungen in Frage zu stellen.


    Ganz ähnlich erzielte auch Österreichs Beitrag in 20 der 39 Länderwertungen mittlere Plätze von 11 bis 19.[76] Zwar werteten manche Jurys den Beitrag sehr hoch, zum Beispiel in Georgien und Lettland auf Platz 3 und in Belgien auf 6, doch sorgten auch hier die schwachen Televotings (25, 21, 26) wie bei Deutschland letztlich nur für kombinierte Plätze 13, 11 und 17 und damit null Punkte.[76]


    Bereits 2010, also im Jahr nach der Einführung der aktuellen Jury-Televoting-Mischwertung, hatte die EBU eine Tabelle mit fiktiven Punkten aus reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung veröffentlicht, aus der die zum Teil – so die EBU – „signifikant abweichenden Punktehöhen von Jurys und Televotern“ hervorgehen.[78] Im Unterschied zur Wertung der Beiträge Deutschlands und Österreichs 2015, bei denen die Mischwertung insgesamt zu einer signifikanten Abwertung führte, lagen die kombinierten Wertungen im Jahr 2010 jedoch auch bei starker Abweichung regelmäßig zwischen dem reinen Jury- und Televoting-Ergebnis.




    Absagen |




































































    Land
    Grund und Bemerkungen
    letztmalige Teilnahme

    AndorraAndorra Andorra
    Der andorranische Sender Ràdio i Televisió d’Andorra (RTVA) hat bestätigt, dass Andorra auch 2015 nicht zum Eurovision Song Contest zurückkehren wird.[79][80]

    2009

    Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
    Obwohl man zuerst die Teilnahme bestätigte, entschied sich das bosnische Fernsehen BHRT, wegen finanzieller Probleme nicht zurückzukehren.[81]

    2012

    BulgarienBulgarien Bulgarien
    Am 19. Dezember 2014 bestätigte das bulgarische Fernsehen BNT, dass die für die Teilnahme benötigten Mittel von staatlicher Seite nicht bewilligt wurden. Die Frist für die Teilnahmebestätigung war eigentlich schon im Oktober abgelaufen; eine zusätzliche Bedenkzeit war von der EBU Bulgarien aber gewährt worden, um unter Umständen eine Rückkehr zum ESC arrangieren zu können.[82]

    2013

    KroatienKroatien Kroatien
    Der kroatische Rundfunk HRT gab bekannt, dass Kroatien aus finanziellen Gründen und wegen schlechter Ergebnisse in der Vergangenheit 2015 nicht zum ESC zurückkehren werde.[83]

    2013

    LibanonLibanon Libanon
    Der libanesische Fernsehsender Télé Liban hat bestätigt, dass der Libanon nicht beim Eurovision Song Contest debütieren wird. Eine Begründung wurde vom libanesischen Fernsehsender nicht gegeben.[84]


    LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein
    Der Chef des liechtensteinischen Fernsehsenders 1 FL TV sagte in einem Interview, Liechtenstein werde 2015 nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen. Jedoch überlege man, im Folgejahr der EBU beizutreten und beim Eurovision Song Contest zu debütieren.[85]


    LuxemburgLuxemburg Luxemburg
    Auch 2015 wird Luxemburg und damit der Sender RTL nicht zum Song Contest zurückkehren.[86] Jedoch sagte Maggy Nagel, die luxemburgische Ministerin für Kultur, es sei an der Zeit, dass Luxemburg am Eurovision Song Contest wieder teilnehme.[87] Am 28. Oktober 2014 erklärte Nagel wiederum, man plane nicht, in den nächsten Jahren zurückzukehren.[88] Das Land nahm 1993 zuletzt teil und setzt seitdem aus finanziellen Gründen aus.
    1993

    MarokkoMarokko Marokko
    Am 31. Oktober 2014 bestätigte SNRT, dass Marokko nicht zum Eurovision Song Contest zurückkehren werde.[89]

    1980

    MonacoMonaco Monaco
    Entgegen Gerüchten über eine Rückkehr zum ESC hat das monegassische Fernsehen TMC Monte Carlo (TMC) bestätigt, dass Monaco auch 2015 nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen werde.[90]

    2006

    SlowakeiSlowakei Slowakei
    Das slowakische Fernsehen RTVS bestätigte am 23. Mai 2014, dass man 2015 nicht zum Eurovision Song Contest zurückkehren werde.[91]

    2012

    TurkeiTürkei Türkei
    Am 25. August 2014 bestätigte Yağmur Tüzün von TRT, dass die Türkei 2015 zum dritten Mal in Folge nicht am ESC teilnehmen werde.[92]

    2012

    UkraineUkraine Ukraine
    Das ukrainische Staatsfernsehen NTU hat bestätigt, dass die Ukraine 2015 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht antreten wird. Trotz vorhandener Sponsoren verzichteten sie schließlich auf die Teilnahme. Als Grund wurde unter anderem die aktuelle Krise im Land angegeben.[93][94][95]

    2014


    Sonstiges |




    Zwei Ampelfrauen im Rahmen des Eurovision Song Contest 2015 in Wien



    • Anlässlich des Eurovision Song Contest ließ die Stadt Wien die Ampelmännchen an 49 in Wien verteilten Standorten auf Ampelpärchen verändern, darunter sind auch gleichgeschlechtliche Pärchen zu finden. Wegen des angeblich enormen Zuspruchs von Seiten der Touristen, aber auch wegen eines behaupteten Werbewerts sollen die Ampelpärchen auf Initiative der Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) auch nach dem Song Contest in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben.[96]


    • AlbanienAlbanien Albanien: Das eigentliche Gewinnerlied des albanischen Vorentscheids (Festivali i Këngës 53) Diell wurde durch den Song I'm Alive ersetzt. Als Grund gab die Interpretin Elhaida Dani an, dass das ursprüngliche Lied vom Komponisten-Team zurückgezogen worden sei und nun nicht mehr für den Auftritt beim Eurovision Song Contest zur Verfügung stehe.


    • ArmenienArmenien Armenien: Die Gruppe Genealogy (dt. Ahnenforschung) war die erste Gruppe in der Geschichte des Wettbewerbes, deren Mitglieder aus fünf verschiedenen Kontinenten kamen. Unter anderem waren die Mitglieder aus Äthiopien, Frankreich, Japan, den Vereinigten Staaten, Australien und Armenien. Außerdem wurde der Titel des Songs von Don’t Deny auf Face the Shadow umgeändert.


    • AustralienAustralien Australien: Australien gab 2014 mit Jessica Mauboy als Pausenfüller sein inoffizielles Debüt.[97] Am 10. Februar 2015 wurde seitens des ORF und der EBU bestätigt, dass Australien beim Song Contest 2015 antritt. Das Land war direkt für das Finale qualifiziert. Hätte Australien den Song Contest gewonnen, wäre der nachfolgende Wettbewerb allerdings trotzdem in Europa ausgetragen worden. Jedoch wäre Australien in diesem Fall auch für den Wettbewerb 2016 qualifiziert gewesen.[98]


    • DeutschlandDeutschland Deutschland: Den deutschen Vorentscheid, Unser Song für Österreich, gewann eigentlich Andreas Kümmert mit Heart of Stone. Im Televoting bekam er mehr als zwei Drittel der Stimmen, jedoch lehnte er die Teilnahme ab, wodurch Ann Sophie mit dem Song Black Smoke nachrückte.


    • FinnlandFinnland Finnland: Der finnische Beitrag Aina mun pitää war mit 1:27 Minuten der kürzeste Beitrag in der Geschichte des Eurovision Song Contest.


    • GeorgienGeorgien Georgien und MaltaMalta Malta: Der georgische (von Nina Sublatti) und maltesische (von Amber) Beitrag hatten mit Warrior denselben Titel.


    • GeorgienGeorgien Georgien: Während Nina Sublattis Auftritt im Finale funktionierte die Nebelmaschine nicht richtig, sodass Sublatti für kurze Zeit im Nebel verschwand. Auf Facebook zeigte sich Sublatti verärgert und einige Fans beschuldigten den Veranstalter, den Auftritt sabotiert zu haben; sie nahmen außerdem an, Georgien hätte sich ohne diesen Fehler besser platziert.


    • GriechenlandGriechenland Griechenland und Zypern RepublikZypern Zypern: Zum ersten Mal seit 1997 gab weder Griechenland noch Zypern dem jeweils anderen Land 12 Punkte.


    • IslandIsland Island: Hera Björk, die isländische Teilnehmerin am ESC 2010, welche den 19. Platz in Oslo erreichte, unterstützte 2015 María Ólafs als Backgroundsängerin.


    • IsraelIsrael Israel: Mit dem Lied Golden Boy wurde zum ersten Mal ein israelischer Beitrag am Song Contest komplett auf Englisch vorgetragen.


    • MontenegroMontenegro Montenegro: Željko Joksimović, der Serbien und Montenegro und Serbien vertrat, sowie bereits Beiträge für Bosnien und Herzegowina und Serbien komponierte, kehrte als Komponist und Texter des montenegrinischen Beitrags Adio zum ESC zurück. Außerdem schaffte Knez mit diesem einen neuen Rekord für Montenegro. Er wurde 13. Platz im Finale mit 44 Punkten und übertrumpfte damit Sergej Ćetković, welcher 2014 in Kopenhagen den 19. Platz erreichte.


    • NiederlandeNiederlande Niederlande: Die Vertreterin der Niederlande beim ESC 2013, Anouk, ist die Songwriterin des niederländischen Beitrags Walk Along.


    • RusslandRussland Russland: Zum ersten Mal überhaupt bekam der Zweitplatzierte, 2015 also Russland mit Polina Gagarina, neben dem ersten Platz über 300 Punkte im Finale.


    • San MarinoSan Marino San Marino: Michele Perniola und Anita Simoncini waren das bisher jüngste Duo auf der ESC-Bühne. Zusammen waren sie 32 Jahre alt (jeweils 16), womit sie das bisher jüngste Duo Gili & Galit, welche am Eurovision Song Contest 1989 für Israel teilnahmen, um ein Jahr untertrafen.[99]Ralph Siegel war zum 24. Mal als Komponist eines Beitrages beim Eurovision Song Contest beteiligt.


    • SerbienSerbien Serbien: Zum ersten Mal in der Geschichte Serbiens beim Contest wurde der Beitrag auf Englisch vorgetragen. Somit sang Bojana Stamenov den Titel Beauty Never Lies anstatt des ursprünglichen Titels Ceo Svet Je Moj. Zudem veröffentlichte sie ihr Lied auf Spanisch, Französisch und Deutsch.


    • TschechienTschechien Tschechien: Das tschechische Duett Marta Jandová/Václav Noid Bárta erreichten dieses Jahr eine Höchstplatzierung für ihr Heimatland. Sie wurden 13. im Halbfinale, was den 18. Platz von Tereza Kerndlová 2008 übertrumpft.

    • Ende Dezember 2014 wurde eine Straßenbahn mit Logo und Aufschrift des 60. Eurovision Song Contests 2015 offiziell vorgestellt. Sie wird bis Ende Mai regulär als Linienfahrzeug eingesetzt.[100] Auch wurde sie im Rahmen des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker 2015 dem weltweiten Fernsehpublikum (50 Millionen Zuseher in 92 Ländern) präsentiert.[101]

    • Im Januar 2015 wurde am Wiener Rathausplatz ein Countdown-Turm in Betrieb genommen, der die verbleibende Zeit bis zum Finale am 23. Mai anzeigte. Der Turm hat eine Höhe von acht Metern, eine Grundfläche von 3x3 Metern und eine LED-Videofläche von 23,6 Quadratmetern.[102]

    • Der ORF übertrug vom 18. bis 23. Mai 2015 um 20:15 Uhr eine Show mit dem Titel ESC Live aus einem Glas-Studio in der Wiener Stadthalle. Mit dieser Show wollte man den Song Contest dem Publikum näherbringen. Unter anderem führte dort Andi Knoll Interviews mit den Interpreten und Kati Bellowitsch berichtete aus Euro-Club und -Village. Auch waren Backstagevideos zu sehen.[31]

    • Am 26. Januar 2015 hat die Host City Insignia Exchange Ceremony stattgefunden – ein zum achten Mal durchgeführter zeremonieller Akt, in dem Vertreter eines früheren Gastgeberlandes die Host City Keys an das aktuelle Austragungsland übergeben, in diesem Jahr also Dänemark an Österreich bzw. Kopenhagen an Wien. Damit wird symbolisch bestätigt, dass die österreichische Hauptstadt offiziell der Austragungsort des Eurovision Song Contests 2015 ist. Im Anschluss erfolgte die Ziehung der Halbfinal-Zuteilungen der einzelnen Länder.[103]

    • Am 16. und 17. März 2015 fand das Delegationstreffen der Europäischen Rundfunkunion statt. Bei diesem wurden einige Details festgelegt, wie die Termine der beiden Halbfinales und des Finales 2016. Das 1. Halbfinale soll am 10., das 2. Halbfinale am 12. und das Finale am 14. Mai 2016 stattfinden. Außerdem wurde festgelegt, dass The Makemakes im Finale 2015 den 14. Startplatz haben werden. Weiterhin bestätigte die EBU, dass alle Beiträge pünktlich vorgestellt, sowie öffentlich präsentiert wurden, mit Ausnahme von Montenegro. Als Tag des Willkommensempfangs im Wiener Rathaus wurde der 17. Mai 2015 bestätigt. Die Moderation übernahmen Andi Knoll und Kati Bellowitsch.

    • Weltweit verfolgten rund 200 Millionen Menschen die drei Live-Sendungen im Fernsehen.[104]

    • Mit einer Länge von ca. vier Stunden war das Finale das längste in der Geschichte des ESC.



    Nationale Vorentscheide |



    Nationale Vorentscheidungen in deutschsprachigen Ländern |



    Belgien |


    In Belgien erfolgte die Auswahl des Liedes durch eine interne Entscheidung des Senders RTBF.[105]



    Deutschland |



    Die Sendung Unser Song für Österreich fand am 5. März 2015 um 20:15 Uhr in der TUI-Arena in Hannover statt und wurde von Das Erste übertragen.[106]



    Österreich |



    Das Finale der Sendung Eurovision Song Contest – Wer singt für Österreich? fand am 13. März 2015 in Wien statt und wurde vom ORF übertragen.



    Schweiz |


    Am 18. Juli 2014 gab das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bekannt, dass das Finale ihrer Vorentscheidung am 31. Januar 2015 in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen stattfinden wird. Ebenfalls wurde angekündigt, dass im Finale sechs Teilnehmer gegeneinander antreten werden, um die Schweiz 2015 in Österreich zu vertreten, wofür sie sich im Zeitraum zwischen dem 29. September und 27. Oktober 2014 bewerben konnten, indem sie ihr Lied auf der Videoplattform des SRF hochladen. Organisiert wurde die nationale Vorentscheidung von den schweizerischen Fernsehsendern SRF, RTR, RTS und RSI.


    Sowohl in einer Jury- und Internetabstimmung, als auch in einer internen Auswahl verschiedener Schweizer Fernsehsender wurden 18 Kandidaten ausgewählt, die in die zweite Phase der Vorentscheidung kamen. In dieser Phase sangen die Kandidaten vor einer Jury und ebendiese sechs Sänger oder Bands auswählen, die in die Final-Show einziehen. Drei Vertreter werden von RTR/SRF, zwei Vertreter von RTS und einer von RSI jeweils ausgewählt.


    Im Finale stellten die Finalisten jeweils ihr eigenes Lied vor, während sie bei ihrem zweiten Auftritt ein Cover eines zuvor ausgewählten Liedes präsentierten. Der Vertreter für die Schweiz wurde zu 50 % durch Jury-Wertung und zu 50 % durch Tele-Voting ausgewählt.[107]


    Nachfolgend das Ergebnis des Schweizer Vorentscheids:[108]



























































    Platz
    Startnr.
    Interpret
    Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Cover[109]
    Sender

    01.

    05

    Mélanie René

    Time to Shine
    M/T: Mélanie René

    Chandelier von Sia

    RTS

    02.

    02

    Timebelle

    Singing About Love
    M/T: Mihai Alexandru, Andrada Ioana

    Rude Boy von Rihanna

    SRF

    03.

    03
    Licia Chery

    Fly
    M/T: Léticia Andris

    All About That Bass von Meghan Trainor
    RTS

    04.

    04
    Andy McSean

    Hey Now
    M/T: Andy Stadelmann

    Chasing Cars von Snow Patrol
    SRF

    05.

    06
    Tiziana

    Only Human
    M/T: Jesse Singer, Nick Banns, Chris Soper, Will Knox, Shayna Zaid

    The Power of Love von Frankie Goes to Hollywood
    SRF

    06.

    01
    Deborah Bough

    Take Me Back to 23
    M/T: Deborah Bough

    Shake It Off von Taylor Swift

    RSI


    Nationale Vorentscheidungen in allen teilnehmenden Ländern |


    Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die Teilnehmerländer für die Auswahl ihres Interpreten gewählt haben. Insgesamt haben sich 27 Länder für einen nationalen Vorentscheid und 13 für eine interne Auswahl entschieden.







































































































































































    Land
    Nationaler Vorentscheid

    AlbanienAlbanien Albanien

    Festivali i Këngës 53 (Interpret), interne Auswahl (Lied)

    ArmenienArmenien Armenien

    interne Auswahl

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan

    interne Auswahl

    AustralienAustralien Australien

    interne Auswahl

    BelgienBelgien Belgien

    interne Auswahl

    DanemarkDänemark Dänemark

    Dansk Melodi Grand Prix

    DeutschlandDeutschland Deutschland

    Unser Song für Österreich

    EstlandEstland Estland

    Eesti Laul 2015

    FinnlandFinnland Finnland
    Uuden Musiikin Kilpailu (UMK)

    FrankreichFrankreich Frankreich

    interne Auswahl

    GeorgienGeorgien Georgien
    Erovnuli Shesarcevi Konkursi 2015

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    Eurosong – A NERIT & MAD Show 2015

    IrlandIrland Irland
    Eurosong – The Late Late Show

    IslandIsland Island
    Söngvakeppnin 2015

    IsraelIsrael Israel
    HaKokhav HaBa (הַכּוֹכָב הַבָּא)

    ItalienItalien Italien

    Sanremo-Festival 2015

    LettlandLettland Lettland
    Supernova 2015

    LitauenLitauen Litauen
    „Eurovizijos“ dainų konkurso nacionalinė atranka

    MaltaMalta Malta

    Malta Eurovision Song Contest 2015

    MazedonienMazedonien Mazedonien

    Skopje Fest 2014

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    O Melodie Pentru Europa

    MontenegroMontenegro Montenegro

    interne Auswahl

    NiederlandeNiederlande Niederlande

    interne Auswahl

    NorwegenNorwegen Norwegen

    Melodi Grand Prix 2015

    OsterreichÖsterreich Österreich

    Eurovision Song Contest – Wer singt für Österreich? (2015)

    PolenPolen Polen

    interne Auswahl

    PortugalPortugal Portugal

    Festival da Canção 2015

    RumänienRumänien Rumänien
    Selecția Nationăla 2015

    RusslandRussland Russland

    interne Auswahl

    San MarinoSan Marino San Marino

    interne Auswahl

    SchwedenSchweden Schweden

    Melodifestivalen 2015

    SchweizSchweiz Schweiz

    Die Grosse Entscheidungsshow 2015

    SerbienSerbien Serbien

    Odbrojavanje za Beč

    SlowenienSlowenien Slowenien
    EMA 2015

    SpanienSpanien Spanien

    interne Auswahl

    TschechienTschechien Tschechien

    interne Auswahl

    UngarnUngarn Ungarn
    A Dal 2015

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    interne Auswahl

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Eurofest 2015

    Zypern RepublikZypern Zypern
    Eurovision Song Project


    Übertragung |



    Deutschland |


    Das erste sowie das zweite Halbfinale wurden erstmals von drei Sendern gleichzeitig ausgestrahlt, zum ersten Mal auch auf Einsfestival sowie auf den beiden Sendern, die bereits im letzten Jahr übertrugen, Phoenix und EinsPlus, hier mit Gebärdensprache.






































































    Übertragungen im deutschen Fernsehen
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Zuschauer
    Marktanteil
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    19. Mai 2015
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Phoenix Logo 2012.svg
    Einsfestival 2009.svg
    EinsPlus Logo 2013.svg
    (Gebärdensprache)[110]
    Kommentator: Peter Urban
    0,56 Mio. 0,11 Mio.
    1,4 % 1,1 %
    21. Mai 2015
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr
    0,71 Mio.
    2,5 %[111]
    23. Mai 2015
    Countdown für Wien
    20:15 Uhr

    Das Erste 2014.svg
    Einsfestival 2009.svg
    EinsPlus Logo 2013.svg
    (Gebärdensprache)[110]
    Moderation: Barbara Schöneberger
    4,45 Mio. 2,07 Mio. 16,6 %
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator: Peter Urban[110]
    Punktesprecherin: Barbara Schöneberger[112]
    8,11 Mio.[113]
    3,81 Mio. 34 % 40,7 %
    Grand Prix Party
    1:00 Uhr
    Moderation: Barbara Schöneberger[110]
    2,10 Mio. 1,02 Mio.[114]
    25,4 %

    Die deutsche Jury setzte sich aus Leslie Clio, Mark Forster, Swen Meyer, Ferris MC und Jurypräsident Johannes Strate zusammen.[115]



    Österreich |


    Die Halbfinales und das Finale wurden auf ORF eins übertragen.


















































    Übertragungen im österreichischen Fernsehen
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Zuschauer
    Marktanteil
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    Gesamt
    14 bis 49 Jahre
    19. Mai 2015
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    ORFeins.svg[116]
    Kommentator: Andi Knoll
    0,803 Mio. 30 %[117]

    21. Mai 2015
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr
    0,896 Mio. 34 %
    23. Mai 2015
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator: Andi Knoll
    Punktesprecherin: Kati Bellowitsch
    1,645 Mio.
    71 %[118]


    In der österreichischen Jury saßen Manuel Ortega (österreichischer Vertreter von 2002), Christian Deix, Vanessa Legenstein, Franziska Trost und als Vorsitzender Gary Lux, der Österreich bereits 1985 und 1987 vertrat.[115]



    Schweiz |


    Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste und zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 und Radio SRF 3 übertragen.[119] Via Zweikanalton konnte als Alternative der satirische Radiokommentar von Peter Schneider und Gabriel Vetter auch im Fernsehen gehört werden. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RTS deux sowie das Finale auf RTS un übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen. Die Finalsendung wurde online erstmals in einem Live-Stream mit Gebärdensprache ausgestrahlt.



































































    Übertragungen im schweizerischen Fernsehen
    Datum
    Sendung
    Uhrzeit
    Fernsehsender
    Moderation/Kommentar
    Sprache
    19. Mai 2015
    1. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Logo SRF 2.svg
    Kommentator: Sven Epiney

    Deutsch
    21. Mai 2015
    2. Halbfinale
    21:00 Uhr

    Logo SRF 2.svg
    Kommentator: Sven Epiney
    Deutsch
    21:00 Uhr

    RTS deux.svg
    Kommentar: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner

    Französisch
    21:00 Uhr

    RSI La 2 2012.svg
    Kommentar: Clarissa Tami, Paolo Meneguzzi

    Italienisch
    23. Mai 2015
    Countdown – 12 Points für Aeschbacher
    20:10 Uhr

    Logo SRF 1.svg
    Moderator: Kurt Aeschbacher
    Deutsch
    Finale
    21:00 Uhr
    Kommentator 1: Sven Epiney
    Kommentator 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter
    21:00 Uhr

    RTS un.svg
    Kommentar: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner
    Punktesprecherin: Laetitia Guarino
    Französisch
    21:00 Uhr

    RSI La 1 2012.svg
    Kommentar: Clarissa Tami, Paolo Meneguzzi
    Italienisch

    Der Schweizer Jury gehörten Georg Schlunegger (Vorsitzender), Simon Moser, Andrea Pärli, Rafaela Spitzli und Gabriel Broggini an. Letzterer vertrat die Schweiz 2012 als Mitglied der Band Sinplus.[115]



    Internationale Übertragung |



    Internationale Fernsehübertragung |

























































































































































































































































































































    Land
    Kommentator/ Moderator
    Sender Halbfinale
    Sender Finale
    Teilnehmende Länder

    AlbanienAlbanien Albanien
    Andri Xhahu

    RTSH
    RTSH

    ArmenienArmenien Armenien

    Aram Mp3 u. Erik Antaranyan (1. Halbfinale)

    ARMTV

    Vahe Khanamiryan u. Hermine Stepanyan (2. Halbfinale)
    ARMTV

    Avet Barseghyan u. Arevik Udumyan

    ARMTV

    AserbaidschanAserbaidschan Aserbaidschan
    Kamran Guliyev İTV İTV[120]

    AustralienAustralien Australien
    Julia Zemiro u. Sam Pang SBS One SBS One

    BelgienBelgien Belgien
    Peter van de Veire u. Eva Daeleman (Niederländisch)

    Eén
    Eén[121]
    Jean-Louis Lahaye u. Maureen Louys (Französisch)
    La Une
    La Une

    DanemarkDänemark Dänemark
    Ole Tøpholm DR1 DR1

    EstlandEstland Estland
    Marko Reikop  ETV ETV[122]

    FinnlandFinnland Finnland
    Aino Töllinen u. Cristal Snow (Finnisch)

    Yle TV2
    Yle TV2[123]
    Eva Frantz u. Johan Lindroos (Schwedisch)
    Yle TV2
    Yle TV2

    FrankreichFrankreich Frankreich
    Mareva Galanter u. Jérémy Parayre
    France Ô

    Stéphane Bern u. Marianne James


    France 2

    GeorgienGeorgien Georgien
    Lado Tatishvili u. Tamuna Museridze GPB First Channel GPB First Channel[124]

    GriechenlandGriechenland Griechenland
    Maria Kozakou u. Giorgos Kapoutzidis NERIT 1 / NERIT HD NERIT 1 / NERIT HD

    IrlandIrland Irland
    Marty Whelan RTÉ Two
    RTÉ One[125]

    IslandIsland Island
    Felix Bergsson
    RÚV / Rás 2
    RÚV / Rás 2[126]

    IsraelIsrael Israel

    Hebräische und Arabische Untertitel
    Channel 1 / Channel 33 Channel 1 / Channel 33[127]

    ItalienItalien Italien
    Marco Ardemagni u. Filippo Solibello

    Rai 4

    Federico Russo u. Valentina Correani


    Rai 2 / Rai HD

    LettlandLettland Lettland
    Valters Frīdenbergs u. Toms Grēviņš LTV1 LTV1[128]

    LitauenLitauen Litauen
    Darius Užkuraitis LRT televizija LRT televizija[129]

    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Karolina Petkovska (Mazedonisch)
    MRT 1 / MRT Sat
    MRT 1 / MRT Sat
    N.N. (Albanisch)
    MRT 2
    MRT 2[130]

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    Daniela Babici Moldova 1 Moldova 1[131]

    MontenegroMontenegro Montenegro
    Dražen Bauković u. Tamara Ivanković TVCG 2 (1. Halbfinale) / TVCG 1 (2. Halbfinale) TVCG 1

    NiederlandeNiederlande Niederlande
    Cornald Maas u. Jan Smit

    NPO 1 / BVN
    NPO 1 / BVN[132]

    NorwegenNorwegen Norwegen
    Olav Viksmo Slettan

    NRK1
    NRK1
    Ronny Brede Aase, Silje Reiten Nordnes u. Markus Ekrem Neby


    NRK3

    PolenPolen Polen
    Artur Orzech
    TVP1 / TVP Polonia / TVP HD / TVP Rozrywka (einen Tag später)
    TVP1 / TVP Polonia / TVP HD / TVP Rozrywka (einen Tag später)

    PortugalPortugal Portugal
    Hélder Reis RTP1 RTP1[133]

    RumänienRumänien Rumänien
    Bogdan Stănescu
    TVR 1 / TVRi / TVR HD
    TVR 1 / TVRi / TVR HD[134]

    RusslandRussland Russland
    Jana Tschurikowa u. Yuriy Aksyuta
    Perwy kanal (Первый канал)
    Perwy kanal (Первый канал)

    San MarinoSan Marino San Marino
    Lia Fiorio u. Gigi Restivo SMtv San Marino SMtv San Marino[135]

    SchwedenSchweden Schweden

    Sanna Nielsen u. Edward af Sillén
    SVT 1 SVT 1[136]

    SerbienSerbien Serbien
    Duška Vučinić
    RTS 1 (1. Halbfinale) / RTS 2 (2. Halbfinale) / RTS HD / RTS SAT
    RTS 1 / RTS HD / RTS SAT[137]

    SlowenienSlowenien Slowenien
    Andrej Hofer RTV SLO2 (1. Halbfinale) / RTV SLO1 (2. Halbfinale) RTV SLO1[138]

    SpanienSpanien Spanien
    José Maria Iñigo u. Julia Varela[139]
    La 2
    La 1

    TschechienTschechien Tschechien
    Aleš Háma ČT art
    ČT1

    UngarnUngarn Ungarn
    Gábor Gundel Takács[140]
    Duna TV Duna TV

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

    Scott Mills u. Mel Giedroyc

    BBC Three


    Graham Norton


    BBC One

    WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
    Evgeny Perlin Belarus-1 / Bearus-24 Belarus-1 / Belarus-24[141]

    Zypern RepublikZypern Zypern
    Melina Karageorgiou RIK 1 / RIK SAT / RIK HD / Trito Programma RIK 1 / RIK SAT / RIK HD / Trito Programma[142]
    Nicht teilnehmende Länder

    AndorraAndorra Andorra
    José María Íñigo u. Julia Varela
    La 2
     La 1[143]
    Stéphane Bernand u. Marianne James

    France 2

    BulgarienBulgarien Bulgarien
    N.N.
    BNT[144]

    KanadaKanada Kanada
    Tommy D u. Adam Homorazzi OUTtv OUTtv[145]

    NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    BBC UKTV BBC UKTV[146]

    UkraineUkraine Ukraine

    Timur Miroschnytschenko u. Tetiana Terekhova
    Perschyj Nazionalnyj Perschyj Nazionalnyj

    China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
    Liang Qiaobo u. Wu Zhoutong Hunan TV Hunan TV[147]


    Internationale Radioübertragung |































































































    Land
    Kommentator/ Moderator
    Sender Halbfinale
    Sender Finale

    EstlandEstland Estland
    Mart Juur u. Andrus Kivirähk Raadio 2 (1. Halbfinale) Raadio 2

    FinnlandFinnland Finnland
    Aino Töllinen (Finnisch)
    Yle Radio Suomi
    Yle Radio Suomi
    Eva Frantz u. Johan Lindroos (Schwedisch)
    Yle Radio Vega
    Yle Radio Vega

    IrlandIrland Irland
    Shay Byrne u. Zbyszek Zalinski
    RTÉ Radio 1 (2. Halbfinale)
    RTÉ Radio 1[148][149]

    IsraelIsrael Israel
    Kobi Menora u. Yuval Caspin (1. Halbfinale)
    88 FM

    Kobi Menora u. Tal Argaman (2. Halbfinale)
    88 FM

    Kobi Menora

    88 FM

    ItalienItalien Italien
    Marco Ardemagni u. Filippo Solibello Rai Radio 2 Rai Radio 2

    MazedonienMazedonien Mazedonien
    Karolina Petkovska Radio Skopje Radio Skopje

    Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
    N.N. Radio Moldova Actualități / Radio Moldova Muzical / Radio Moldova Tineret Radio Moldova Actualități / Radio Moldova Muzical / Radio Moldova Tineret

    NorwegenNorwegen Norwegen
    Per Sundnes
    NRK P1[150]

    San MarinoSan Marino San Marino
    N.N. Radio San Marino Radio San Marino

    UkraineUkraine Ukraine
    N.N. Radio Ukraine Radio Ukraine

    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    Ana Matronic
    BBC Radio 2 Eurovision

    Ken Bruce


    BBC Radio 2 / BBC Radio 2 Eurovision


    Auszeichnungen |




    • Austrian Event Award in Gold[151]


    • Austrian Green Event Award Sonderpreis



    Siehe auch |



    • Liste der Sieger und Veranstaltungen des Eurovision Song Contests

    • Eurovision Song Contest



    Weblinks |



     Commons: Eurovision Song Contest 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


     Wikinews: Fotostrecke: Das war der Eurovision Song Contest 2015 – Nachricht



    • ESC-2015-grand_final-full_results.xls. Liste aller Votings im „Grand Final“ als Excel-Tabelle auf www.eurovision.tv (330 KB, 1055 Zeilen)


    • PUBLIC RULES OF THE 60TH EUROVISION SONG CONTEST. Regeln als PDF-Dokument auf www.eurovision.tv (450 KB)


    • Eurovision Song Contest Vienna 2015 bei der Eurovision (englisch)


    • Eurovision Song Contest Vienna 2015 beim Ausrichter ORF


    • Eurovision Song Contest Vienna 2015 bei der ARD



    Einzelnachweise |




    1. abcd Moderation des Songcontestes fixiert Die Presse vom 19. Dezember 2014


    2. Vienna 2015 slogan revealed, eurovision.tv


    3. Eurovision 2015: EBU releases participants list


    4. Australien tritt in Wien an (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/songcontest.orf.at, songcontest.orf.at


    5. ab
      Public rules of the 60th Eurovision Song Contest. (englisch) Öffentliche Regeln des 60. Eurovision Song Contests. Eurovision (eurovision.tv), S. 5, archiviert vom Original am 30. April 2015; abgerufen am 15. Mai 2015 (PDF, 447 kB). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurovision.tv  Abschnitt 1.4 „Procedure in case of a tie in the Semi-Finals or in the Final“



    6. Oikotimes.com: Eurovision 2015: Dates confirmed, host city soon (Memento des Originals vom 26. Juli 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oikotimes.com vom 23. Juli 2014 (englisch)


    7. Kurier.at: Schwierige Standortsuche für Song Contest vom 12. Mai 2014


    8. Vienna.at: Findet der Eurovision Song Contest 2015 in der Wiener Stadthalle statt? vom 11. Mai 2014


    9. News.at: Song Contest 2015: Wo soll das Event stattfinden? vom 12. Mai 2014


    10. Rosenheim24.de: ESC 2015 findet wohl nicht in Salzburg statt vom 13. Mai 2014


    11. Kurier.at: ESC 2015 wird keine Open-Air Veranstaltung vom 20. Mai 2014


    12. Castingshow-news.de: ESC 2015 – Mögliche Locations vom 9. Juni 2014


    13. Vienna.at: Mögliche Locations für den Eurovision Song Contest 2015 im Überblick.


    14. Wirtschaftsblatt.at: Song Contest 2015 in Wien, Graz oder Innsbruck (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive) vom 21. Juni 2014


    15. abc Wiwibloggs.com: Austria: ORF Reveals Venue Submissions for 2015 vom 15. Juni 2014


    16. Eurovision.tv: Vienna to host Eurovision 2015 vom 6. August 2014


    17. Song Contest: Stadt zahlt 11,71 Mio., 7. August 2014


    18. Stadt Wien erhöht Marketingbudget, 3. September 2014


    19. Eurovision Song Contest Vienna 2015. In: stadthalle.com. Abgerufen am 11. Dezember 2014. 


    20. Ticketverkauf startet am Montag. In: wien.orf.at. 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014. 


    21. Eurovision 2015 Slogan: Building Bridges. In: escunited.com. 11. September 2014, abgerufen am 11. September 2014. 


    22. Eurovision theme artwork is presented. In: escunited.com. 25. November 2014, abgerufen am 25. November 2014. 


    23. How will Eurovision 2015 introduce the entries?


    24. Pre-order the Eurovision digital album now!


    25. Building Bridges im Itunes Store


    26. Die Song-Contest-Bühne wird zum Brückenschlag, kurier.at


    27. How will Eurovision 2015 stage look like? See it for yourself!, eurovision.tv


    28. Eurovision’s Greatest Hits: Lineup complete, tickets sell out in minutes. In: escunited.com. 6. Februar 2015, abgerufen am 6. Februar 2015. 


    29. Eurovision’s Greatest Hits: Riverdance To Perform@1@2Vorlage:Toter Link/eurovoix.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., eurovoix.com


    30. diepresse.com – Weichselbraun, Tumler und Kiesbauer moderieren Song Contest 2015. Artikel vom 19. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.


    31. ab Eurovision 2015: Kati Bellowitsch and Andi Knoll; pivotal roles in the contest vom 24. Januar 2015 (englisch)


    32. Song Contest 2015 – Edgar Böhm: EBU glücklich über ORF-Team auf tt.com, 6. Juni 2014 (wörtlich: „seit kurzem“)


    33. Oikotimes.com: Bewerbungsfrist wurde vorverlegt. (Memento des Originals vom 13. Juli 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oikotimes.com


    34. Eurovision 2015: 39 countries represented in Vienna, Eurovision.tv


    35. Der Fahrplan zum Song Contest 2015. In: wien.orf.at. 3. Januar 2015, abgerufen am 3. Januar 2015. 


    36. http://wiwibloggs.com/2015/04/30/new-delegations-morocco-kazahstan-kosovo-tunisia-2016/92708/


    37. Vienna 2015: More delegations confirmed, Eurovoix.com


    38. Eurovision 2015: Host Insignia ceremony and Semi-final Allocation Draw on 26 January, 26. Januar 2015 (englisch)


    39. ab Nina Sublatti - A "Warrior" for feminism and honesty, eurovision.tv


    40. Eurovision Song Contest 2015 Semi-Final (1) – Scoreboard. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 19. Mai 2014, abgerufen am 24. Mai 2015 (englisch). 


    41. Amber celebrates female warriors on international Women's Day, WIWIBLOGGS.com


    42. Eurovision Song Contest 2014 Semi-Final (2) – Scoreboard. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 21. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015 (englisch). 


    43. Amber celebrates female warriors on international Women's Day, WIWIBLOGGS.com


    44. Sensation: Australien tritt in Wien an. (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/songcontest.orf.at In: ORF.at, abgerufen am 10. Februar 2015.


    45. Eröffnungsgrüße aus ganz Österreich.@1@2Vorlage:Toter Link/songcontest.orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: orf.at.


    46. Finalshow schlägt Brücke von Klassik bis Pop@1@2Vorlage:Toter Link/songcontest.orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., songcontest.orf.at


    47. Star percussionist revealed as Eurovision interval act; eurovision.tv; abgerufen am 18. März 2015.



    48. Song Contest 2015: Österreich ist doch nicht Letzter. DiePresse.com, 26. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015. 




    49. Ann Sophie belegt nun doch den letzten Platz. eurovision.de, Mai 2015, abgerufen am 10. Juni 2015. 



    50. Eurovision 2015: Final Scoreboard. Abgerufen am 24. Mai 2015 (englisch). 


    51. Abstimmungsdebakel beim ESC: Jurys von Montenegro und Mazedonien disqualifiziert; T-Online.de, abgerufen am 24. Mai 2015


    52. Sekhmet Morgan: Eurovision 2014: All Semifinal Results. The Eurovision Times, 16. Mai 2014, abgerufen am 14. Oktober 2016 (englisch). 


    53. Finland: Krista Siegfrids Will Announce The Finnish Vote


    54. Helena Paparizou to be Greek spokesperson


    55. Portugal: Suzy Is This Years Spokesperson, eurovoix.com


    56. Belorusskaja delegatsija otpravitsja na konkurs pesni "Evrovidenie" 10 maja (Memento des Originals vom 14. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.belta.by, belta.by (weißrussisch)


    57. Andri Xhahu: “Elhaida Dani është një potencial. Fitorja! Gjithçka është e mundur…”, INFOMEDIA ALBANIA


    58. Estonia: Tanja To Announce The Results, Eurovoix.com


    59. Denmark: Basim to announce Danish points on May23, WIWIBLOGGS.com


    60. ESC 2015: Laetitia Guarino ist die Punkte-Fee der Schweiz, SRF.ch


    61. France: Virginie Guilhaume To Announce The Points


    62. Sweden: Mariette to be spokesperson at Eurovision 2015, Wiwibloggs.com


    63. Deutsche Punktefee 2015: Barbara folgt auf Helene


    64. Lee Lin Chin revealed as Eurovision spokesperson for Australia!, Wiwibloggs.com 


    65. Lara Siscar dará los votos de España en Eurovisión, ecoteuve.eleconomista.es (spanisch)


    66. Andi Knoll und Kati Bellowitsch beim „Eurovision Song Contest“


    67. United Kingdom: Nigella Lawson to announce British points, Wiwibloggs.com


    68. Georgia: Natia Bunturi will announce the Georgian votes!


    69. Lietuvių balsus „Eurovizijos“ finalininkams skelbs Ugnė Galadauskaitė: pakeitė Igną Krupavičių, 15min.lt (litauisch)


    70. Netherlands: Edsilia Rombley to Present Dutch points, Wiwibloggs.com


    71. Maybe: Valentina Monetta would consider a fourth Eurovision, Wiwibloggs.com


    72. Italy: Federico Russo To Announce The Points, Eurovoix.com


    73. ESC’15: Marcel Bezençon Awards Revealed


    74. Große Verlierer reagieren trotzig (Memento des Originals vom 27. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/songcontest.orf.at



    75. Jan Feddersen: „Verstehe, wenn das ESC-Publikum enttäuscht ist“. Interview mit Thomas Schreiber. NDR (eurovision.de), Mai 2015, abgerufen am 10. Juni 2015. 



    76. abcd
      ESC-2015-grand final-full results.xls. (englisch) Liste aller Resultate im Finale des ESC 2015. Eurovision (eurovision.tv), archiviert vom Original am 28. Mai 2015; abgerufen am 10. Juni 2015 (XLS, 330 kB). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurovision.tv 




    77. Philipp Cavert: „Wir hatten diesmal eine Menge Pech“. Interview mit Peter Urban. NDR (eurovision.de), Mai 2015, abgerufen am 10. Juni 2015. 




    78. Sietse Bakker: EBU reveals split voting outcome, surprising results. (deutsch: EBU zeigt getrennte Abstimmungen, überraschende Ergebnisse). eurovision.tv, 28. Juni 2010, abgerufen am 27. Juni 2015. 



    79. Andorra Difusió: Good evening Andorra! vom 15. Mai 2014 (katalanisch)


    80. Esctoday.com: Andorra: RTVA will not return to Eurovision in 2015 vom 17. Juni 2014 (englisch)


    81. Bosnia and Herzegovina will not return to Eurovision 2015


    82. Bulgaria: BNT will not participate in Eurovision 2015 (englisch)


    83. Croatia: HRT will not participate Eurovision 2015, esctoday.com


    84. Lebanon: Télé Liban will not participate in Eurovision 2015, esctoday.com


    85. Liechtenstein: 1 FL TV will not debut eurovision 2015


    86. Luxembourg: RTL will not return to Eurovision in 2015


    87. Luxembourger culture minister agrees to the country's return (englisch)


    88. Luxembourg is not planning a eurovision return (englisch)


    89. Morocco: SNRT will not return to Eurovision in 2015 (englisch)


    90. Esctoday.com: Monaco: TMC will not return to Eurovision in 2015 vom 20. Juni 2014 (katalanisch)


    91. Eurovoix.com: Slovakia: No Return in 2015 vom 26. Mai 2014 (englisch)


    92. Eurofire Blog: Türkei: Offizielles Statement zu Wien 2015 (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurofire.blog.de vom 25. August 2014 (deutsch)


    93. Ukraine withdraws (Memento des Originals vom 24. September 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oikotimes.com


    94. Ukraine sagt ESC 2015 ab


    95. Mika Newton Producer: I will pay for and arrange Ukraine's Eurovision participation, wiwibloggs.com


    96. Vassilakou: Wiener Ampelpärchen bleiben


    97. What are Australia's plans for Vienna? (Memento des Originals vom 11. Oktober 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oikotimes.com


    98. Australia at Eurovision 2015: ORF confirms participation from the Aussies, Wiwibloggs.com


    99. San Marino schickt das jüngste ESC-Duo, eurovision.de


    100. Australien tritt in Wien an (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/songcontest.orf.at, songcontest.orf.at


    101. orf.at – Song Contest-Bim bei Neujahrskonzert. Artikel vom 28. Dezember 2014, abgerufen am 3. Januar 2015.


    102. orf.at – Song Contest: Countdown am Rathausplatz. Artikel vom 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.


    103. Vienna officially becomes Host City, Eurovision.tv


    104. Nearly 200 million people watch Eurovision 2015,Eurovision.tv


    105. Loïc Nottet représentera la Belgique lors de la première demi-finale de l'Eurovision 2015 (französisch)


    106. Internetpräsenz des Eurovision Song Contest 2015 – Unser Song für Österreich


    107. Switzerland National Final: 31 January Kreuzlingen. In: Esctoday.com. 18. Juli 2014, abgerufen am 29. Januar 2017 (englisch).


    108. Mélanie René geht für die Schweiz an den Eurovision Song Contest. In: srf.ch. 9. Februar 2015, abgerufen am 29. Januar 2017 (mit Videos von allen Beiträgen).


    109. Entscheidungsshow 2015: Cover-Songs bekannt. In: douzepoints.ch. 25. Dezember 2014, abgerufen am 29. Januar 2017.


    110. abcd Die Teilnehmer des ESC 2015, 12. Februar 2015.


    111. Deutschland kommt quotenmäßig in ESC-Stimmung. In: blog.prinz.de. 22. Mai 2015, abgerufen am 22. Mai 2015. 


    112. Schöneberger vergibt deutsche Punkte beim ESC. In: DWDL.de. 8. April 2015, abgerufen am 29. Januar 2017.


    113. http://www.eurovision.de/news/Zuschauerzahlen-ESC-Finale,wien894.html


    114. 8,1 Millionen Deutsche sehen ESC in Wien. In: blog.prinz.de. 24. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015. 


    115. abc Liste aller diesjähriger ESC-Juroren@1@2Vorlage:Toter Link/www.eurovision.tv (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. von der EBU (PDF-Datei)


    116. Knoll und Bellowitsch im Dauereinsatz (Memento des Originals vom 29. Januar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/songcontest.orf.at


    117. Top 5 meistgesehene Sendungen (Memento des Originals vom 6. August 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mediaresearch.orf.at, mediaresearch.orf.at


    118. Archivlink (Memento des Originals vom 6. August 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mediaresearch.orf.at


    119. «Eurovision Song Contest» 2015 – Der Countdown, 23. April 2015 Informationen von SRF zum Eurovision Song Contest 2015


    120. ОТВ не будет транслировать « Евровидение-2015» из-за пожара


    121. Belgium: Commentators for VRT revealed today, esctoday.com


    122. Eurovisiooni lauluvõistlus 2015, kava.ee (Estnisch)


    123. Euroviisukommentaattoreina Yle TV2:lla Aino Töllinen ja Cristal Snow, yle.fi (finnisch)


    124. First Channel of GPB will air the 2015 ESC Live (Memento des Originals vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurovision-georgia.ge, eurovision-georgia.ge


    125. Marty Whelan insists: ‘We could win the Eurovision this year’@1@2Vorlage:Toter Link/www.goss.ie (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., GOSS.ie


    126. Felix Bergsson kynnir Eurovision, VISIR.is (isländisch)


    127. Eurovision 2015 in Wien auf Kanal Eins (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iba.org.il, iba.org.il (hebräisch)


    128. Eirovīziju komentēs Grēviņš un Frīdenbergs, SKATIES.lv (lettisch)


    129. Lietuvių balsus „Eurovizijos“ finalininkams skelbs Ugnė Galadauskaitė: pakeitė Igną Krupavičių


    130. Даниел ја носи Америка  Евровизија 2015 (Memento des Originals vom 14. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.novamakedonija.com.mk, novamakedonija.com.mk


    131. Farewell Party cu Eduard Romanyuta, trm.md


    132. The Netherlands: AvroTros in search for candidate 2015, esctoday.com


    133. Hélder Reis será o comentador português da Eurovisão, media.rtp.pt


    134. Comunicat de presă - Eurovision 2015, AGERPRES.ro


    135. San Marino RTV, al commento ancora Lia Fiorio e Gigi Restivo, eurofestivalnews.com


    136. Sanna Nielsen och Edward af Sillén kommenterar Eurovision Song Contest


    137. – Susret Srbije i Austrije u Beogradu (serbisch)


    138. Evrovizijsko obarvan program Televizije Slovenija, RTV SLO.si


    139. Julia Varela acompañará a José María Íñigo como comentarista de TVE para Eurovisión 2015, rtve.es


    140. Beteg bikák írták felül Gundel Takács Gábor nyári terveit, VELVET.hu


    141. Archivlink (Memento des Originals vom 14. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.belta.by


    142. Eurovision: Με συμμετοχή της Ελλάδας ο 1ος ημιτελικός, RIK news.com.cy


    143. CANALES TDT ANDORRA, TDT1.com


    144. Bulgaria: BNT To Broadcast Eurovision 2015, EUROVOIX.com


    145. Canada: OUTtv To Broadcast Eurovision 2015, EUROVOIX.com


    146. New Zealand: Will Broadcast Eurovision 2015 Live, eurovoix.com


    147. China: Liveübertragung um vier Uhr morgens (Memento des Originals vom 28. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurofire.blog.de, EUROFIRE


    148. TV Guide 2015-05-16, UKGameShows.com


    149. TV Guide 2015-05-23, UKGameShows.com


    150. P3morgens Eurovision-vorspiel, NRK TV (norwegisch)


    151. Song Contest räumt bei Event Award ab auf ORF-Oberösterreich vom 2. Dezember 2015 abgerufen am 2. Dezember 2015


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