Beverly Kinch

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Beverly Kinch (auch Bev Kinch; * 14. Januar 1964 in Ipswich) ist eine ehemalige britische Sprinterin und Weitspringerin.
Bei den Commonwealth Games 1982 gewann sie für England startend Bronze im Weitsprung. 1983 wurde sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Budapest Vierte über 60 m, gewann bei der Universiade Gold über 100 m und wurde bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1983 Fünfte im Weitsprung. 1984 siegte sie bei den Hallen-EM in Göteborg über 60 m.
1986 wurde sie bei den Hallen-EM in Madrid erneut Vierte über 60 m. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul erreichte sie mit der britischen Mannschaft in der 4-mal-100-Meter-Staffel das Halbfinale.
1990 kam sie bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Split über 100 m ins Halbfinale und gewann mit dem britischen Quartett Bronze in der 4-mal-100-Meter-Staffel.
Bei den WM 1991 in Tokio schied sie über 100 m ebenso im Halbfinale aus wie zwei Jahre später bei den WM in Stuttgart, wo sie in der 4-mal-100-Meter-Staffel mit der britischen Mannschaft den achten Platz belegte.
1993 wurde sie AAA-Meisterin über 100 m. In der Halle holte sie sechsmal den AAA-Titel über 60 m (1983, 1984, 1986, 1987, 1990, 1994) und einmal im Weitsprung (1982).
Persönliche Bestleistungen |
- 60 m (Halle): 7,13 s, 23. Februar 1986, Madrid
- 100 m: 11,29 s, 6. Juli 1990, Edinburgh
200 m: 23,57 s, 13. Juni 1993, London
- Weitsprung: 6,90 m, 14. August 1983, Helsinki
- Halle: 6,24 m, 10. Februar 1982, Cosford
Weblinks |
Beverly Kinch in der Datenbank der IAAF (englisch)
Athletenporträt bei The Power of Ten
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Halleneuropameisterinnen im 60-Meter-Lauf
Europäische Hallenspiele 1966: Margit Nemesházi |
1967: Margit Nemesházi (50 m) |
1968: Sylviane Telliez (50 m) |
1969: Irena Szewińska (50 m)
Halleneuropameisterschaften 1970: Renate Meißner |
1971: Renate Stecher |
1972: Renate Stecher (50 m) |
1973: Annegret Richter |
1974: Renate Stecher |
1975: Andrea Lynch |
1976: Linda Haglund |
1977: Marlies Göhr |
1978: Marlies Göhr |
1979: Marlies Göhr |
1980: Sofka Popowa |
1981: Sofka Popowa (50 m) |
1982: Marlies Göhr |
1983: Marlies Göhr |
1984: Beverly Kinch |
1985: Nelli Cooman |
1986: Nelli Cooman |
1987: Nelli Fiere-Cooman |
1988: Nelli Fiere-Cooman |
1989: Nelli Fiere-Cooman |
1990: Ulrike Sarvari |
1992: Schanna Tarnopolskaja |
1994: Nelli Fiere-Cooman |
1996: Ekaterini Thanou |
1998: Melanie Paschke |
2000: Ekaterini Thanou |
2002: Kim Gevaert |
2005: Kim Gevaert |
2007: Kim Gevaert |
2009: Jewgenija Poljakowa |
2011: Olesja Powch |
2013: Marija Rjemjen |
2015: Dafne Schippers |
2017: Asha Philip
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